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"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 41, erschienen

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 10. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 41 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 47 Werke des Genossen KIM JONG IL aus der Periode von Juli Juche 76 (1987) bis März Juche 77 (1988), darunter historische Reden und Gespräche.

Einige Werke handeln vom revolutionären Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse und dem Kampf für die revolutionäre Sache des Juche.

Weitere Werke betonen die Notwendigkeit, alle Parteimitglieder zu standhaften kommunistischen Revolutionären, die dem obersten Führer loyal ergeben sind, heranzubilden.

Der Band enthält auch Werke über die Stärkung der Koreanischen Volksarmee (KVA) und über die ökonomische Arbeit zur Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes.

Andere Werke rufen dazu auf, die historischen Gedenkstätten über den Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) sorgsam zu pflegen, um die kommenden Generationen anhand dieser Orte zu erziehen.

Ferner geben viele Werke auch Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Sozialismus.

 

 



Vorsitzender KIM JONG IL kämpfte unermüdlich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 10. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Für den Vorsitzenden KIM JONG IL, dessen Ableben sich am kommenden 17. Dezember zum zehnten Mal jährt, war die Wiedervereinigung der Nation das wichtigste und oberste Ziel.

Schon in seiner Jugend half er dem Präsidenten KIM IL SUNG dabei, dieses geheiligte Ziel zu erreichen.

Er propagierte aktiv die historischen Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG.

Nach dessen Ableben (8. Juli 1994) proklamierte er dessen Hauptinitiativen - die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung: unabhängige Wiedervereinigung, friedliche Wiedervereinigung, grosse nationale Einheit (1972); den Plan für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) aus dem Jahr 1980 und das 10-Punkte-Programm zum Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (1993) - zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.

Ein Jahr nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG empfing er Frau Pak Yong Gil, die Witwe des südkoreanischen Pfarrers Mun Ik Hwan (*), die zu diesem Gedenkanlass nach Pyongyang gekommen war.

Und im Oktober 1998 empfing er Jong Ju Yong, den Ehrenvorsitzenden des südkoreanischen Hyundai-Konzerns, und seine Begleitung.

Diese Begegnungen zeigten den Landsleuten im Süden, dass die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die grosse nationale Einheit praktizieren und alles unternehmen, um das Vaterland zu vereinigen.

Dank dem unermüdlichen Wirken des Vorsitzenden KIM JONG IL für dieses edle und erhabene Ziel kam es im Juni Juche 89 (2000) - 55 Jahre nach der Teilung Koreas - zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen. Er führte in Pyongyang mit dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung Gespräche auf höchster Ebene und unterzeichnete mit ihm die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

Diese historische Erklärung sprach sich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas durch die Koreaner selber und ohne fremde Einmischung aus. Es war die Geburtsstunde der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber.

Im Oktober Juche 96 (2007) initiierte der Vorsitzende KIM JONG IL das zweite Nord-Süd-Gipfeltreffen und unterzeichnete mit dem südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun die Erklärung vom 4. Oktober 2007, welche jene vom 15. Juni 2000 bestätigte und bekräftigte.

In den 2000er-Jahren traf der Vorsitzende KIM JONG IL mit weitereren südkoreanischen Gästen, die nach Pyongyang gekommen waren, zusammen, darunter mit Pressevertretern. Auch Gewerkschafter besuchten den Norden.

In diesen Jahren fanden dank der Initiative des Vorsitzenden KIM JONG IL zahlreiche Nord-Süd-Begegnungen auf dem Gebiet der Kultur, des Sports und der Wirtschaft statt. Und in Pyongyang, in Seoul und im Kumgang-Gebirge kam es zu Treffen getrennter Familien und Verwandter, die sich seit der Teilung Koreas nicht mehr gesehen hatten.

Die südkoreanischen Behörden sahen sich im Jahr 2000 - unmittelbar nach dem ersten Gipfeltreffen und der Annahme der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 - gezwungen, 63 Langzeit-Kriegsgefangene aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953), die wegen ihrer Gesinnungstreue jahrzehntelang im Süden in Haft gehalten und gefoltert worden waren, in den Norden zu repatriieren.

Nachdem im Jahr 2008 in Südkorea die ultrarechte konservative Clique Ri Myong Baks, welche die innerkoreanischen Erklärungen für "null und nichtig" erklärt hatte, an die "Macht" von Washingtons Gnaden gekommen war, mobilisierte der Vorsitzende KIM JONG IL den Kampf gegen deren vereinigungsfeindlichen Machenschaften und Konfrontationsmanöver.

Bis ans Ende seines glanzvollen Lebens wirkte der Vorsitzende KIM JONG IL ohne Unterlass für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.

Deshalb verehren ihn auch die Süd- und Auslandskoreaner.

Nach seinem Ableben kam die Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung, Ri Hui Ho, nach Pyongyang, um dem Obersten Führer KIM JONG UN ihr Beileid zu bekunden.

Die unsterblichen Verdienste des Vorsitzenden KIM JONG IL um die Sache der nationalen Wiedervereinigung werden ewig in den Annalen der Geschichte bewahrt.

Mit seinem Wirken für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas verteidigte er den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und auch den Weltfrieden.

Die friedliebenden Kräfte der ganzen Welt halten den Vorsitzenden KIM JONG IL deshalb in höchsten Ehren.

Was Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL für die Erlangung der nationalen Wiedervereinigung begonnen hatten, wird vom hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN zum siegreichen Abschluss geführt und realisiert. Das ist gewiss.


(* Pfarrer Mun Ik Hwan war ein Wiedervereinigungs-Aktivist.)




"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 40, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 40 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 54 Werke des Genossen KIM JONG IL aus der Periode von Juli Juche 75 (1986) bis Juni Juche 76 (1987), darunter historische Reden, Gespräche und Briefe.

Der Band handelt von den herausragenden ideologischen und theoretischen Verdiensten des Genossen KIM JONG IL, der den Aufbau des Sozialismus unter dem hocherhobenen Banner der Juche-Ideologie vorangetrieben und die Kampfkraft der PdAK gestärkt hatte.

Einige Werke rufen die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) auf, gemäss der damaligen Situation ihre Tätigkeit zu verbessern und zu erweitern.

Weitere Werke befassen sich mit der auswärtigen Informationstätigkeit, der Verbesserung der Schulerziehung, der Entwicklung des Sports und der Verschönerung Pyongyangs.



Vor 75 Jahren: Erste freie und demokratische Wahlen in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 75 Jahren, am 3. November Juche 35 (1946), fanden in Korea die ersten freien und demokratischen Wahlen statt.

Das war ein grossartiges und wunderbares Geschenk des Präsidenten KIM IL SUNG für das koreanische Volk, das er von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit hatte. Präsident KIM IL SUNG schenkte dem Volk ein freies, unabhängiges und demokratisches Vaterland.

Die Bewohner des Bauerndorfes Samdung-myon im Kreis Kangdong in der Süd-Phyongan-Provinz wählten ihn zum Volksabgeordneten.

Er wurde zum Vorsitzenden des Provisorischen Volkskomitees Nordkoreas gewählt, der ersten demokratischen Regierung in Korea.

Seither finden regelmässig Wahlen in alle Volksmachtorgane statt.

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die am 9. September Juche 37 (1948) als erster freier, unabhängiger und demokratischer Staat des koreanischen Volkes gegründet wurde, wählt das Volk seine Abgeordneten in die Oberste Volksversammlung (Parlament) und die Volksversammlungen aller Ebenen.

In der DVRK werden echte Vertreter des Volkes  gewählt - Arbeiter, Bauern, Intellektuelle, Soldaten und weitere Werktätige. Diese wählen die Regierung, die den Obersten Führer wählt, und arbeiten Gesetze und die Verfassung aus.

Die DVRK ist eine echte sozialistische Demokratie des Volkes.

Dies widerlegt die Lügenmärchen der Imperialisten und Reaktionäre, die behaupten, die DVRK sei eine "Diktatur".

Die Wahlen in der DVRK stehen in krassem Widerspruch zu Wahlen in der kapitalistischen Welt, bei denen nur Superreiche, Wirtschaftsbosse und Grosskapitalisten in die Parlamente gewählt werden.

Gerade in den USA, die nicht müde werden, die DVRK als "Diktatur" zu verleumden, wird alle vier Jahre ein Multimillionär zum Präsidenten gewählt, der die Interessen der multinationalen Konzerne und der Kriegs- und Rüstungslobby vertritt und nicht jene des Volkes.



1. 11. 1994: Werk "Der Sozialismus ist eine Wissenschaft" des Genossen KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Nachdem Anfang der 1990er-Jahre die feindlichen Kräfte den Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion zum Anlass genommen hatten, ihre Verleumdungskampagne gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) kräftig anzublasen, publizierte der grosse Führer Genosse KIM JONG IL am 1. November Juche 83 (1994) als wissenschaftlich fundierte Antwort auf die antisozialistische Kampagne sein unsterbliches klassisches Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft.

Darin erklärte er, dass der Sozialismus das Ideal der um die Souveränität ringenden Volksmassen und ihr revolutionäres Banner sei.

Der Sozialismus sei in einigen Ländern deshalb zusammengebrochen und gescheitert, weil die Verräter und Renegaten ihn deformiert und zerstört hätten.

Genosse KIM JONG IL hob den wissenschaftlichen Charakter des von der Juche-Ideologie angeleiteten unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung hervor.

Da die Juche-Ideologie die Menschen und die Volksmassen in den Mittelpunkt stelle und als anthropozentrische Philosophie das Glück und Wohl des Volkes als höchste Priorität betrachte, sei das sozialistische Korea unangreifbar und unbesiegbar.

Das koreanische Volk habe deshalb den Sozialismus immer unterstützt und verteidigt.

Genosse KIM JONG IL schrieb in seinem Werk dazu:

"Unser Sozialismus basiert auf der eigenständigen Ansicht und Einstellung zu den Volksmassen.

Die Richtigkeit und Ueberlegenheit des Sozialismus kommen in dessen Unterstützung durch die Volksmassen und in deren Vertrauen zu ihm zum Ausdruck. Da unser Sozialismus auf der eigenständigen Einstellung und einem ebensolchen Standpunkt zu den Volksmassen beruht, ist er der vortrefflichste und mächtigste Sozialismus, der die absolute Unterstützung und das Vertrauen dieser Volksmassen geniesst."

Genosse KIM JONG IL betonte in seinem Werk auch die dringende Notwendigkeit, die Regierungspartei im Sozialismus zu einer mütterlichen Partei zu gestalten und deren Kader und Offiziellen zu Dienern des Volkes zu erziehen.

Er schrieb dazu:

"Die Politik der Liebe und des Vertrauens unserer Partei, die Politik der Fürsorge, ist der Hauptfaktor, der die Ueberlegenheit und Unbesiegbarkeit des Sozialismus unseres Landes bestimmt."

Das genannte Werk des Genossen KIM JONG IL beweist, dass der koreanische Juche-Sozialismus der Garant für die erfolgreiche Innen- und Aussenpolitik der DVRK seit deren Gründung ist.

Es veranschaulicht auch, dass der Sozialismus siegreich ist, wenn er richtig praktiziert wird, sich auf die Volksmassen stützt und deren Glück und Wohlergehen als das Höchste betrachtet, dass er aber zum Scheitern verurteilt ist und letztendlich zusammenbricht, wenn er von Renegaten und Bürokraten verfälscht und deformiert wird und sich dadurch den Volksmassen entfremdet.

Das Werk des Genossen KIM JONG IL unterstreicht auch deutlich, dass der Sozialismus nur Erfolg hat, wenn er auf nationaler Unabhängigkeit und Souveränität beruht und nicht eine Kopie einer fremden Macht ist.

Die Beherzigung der im Werk enthaltenen Grundsätze durch die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) führte zum weiteren siegreichen Aufbau des Sozialismus in der DVRK auch unter schwierigsten Bedingungen und zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Macht.

Was Genosse KIM JONG IL in seinem historischen Werk schrieb, wird vom hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN in der nächsten Generation erfolgreich fortgesetzt. Deshalb hält das sozialistische Korea allen Herausforderungen der Weltpolitik unerschütterlich stand.