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KIM JONG UN ruft zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besichtigte das Museum von Sinchon über das Massaker der USA-Imperialisten an der dortigen Bevölkerung während des Korea-Krieges und leitete das Museum mit wichtigen Hinweisen an.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.