In den letzten 25 Jahren ereigneten sich vielerorts Umstürze,
reaktionäre Aufstände, Revolten und Bürgerkriege infolge der Umtriebe
der USA und deren lokalen Anhänger sowie der aggressiven
Einmischungspolitik der USA in die inneren Angelegenheiten.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer
Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung
der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten
dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten
auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen"
Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und
besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen
Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den
Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime
zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten
direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem
Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die
USA-Imperialisten eine aggressive und subversive
"Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und
antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und
Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre
Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea
(DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische
Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter
und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte
Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und
kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und
ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden,
diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische
Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das
koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die
Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen
den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie
Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine
"DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.