Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Das Gemeinsame Seminar der Parteien und Organisationen Europas über das
grosse Leben und die unsterblichen Verdienste des Genossen Kim Jong Il fand am 22. November in Rom statt. Es wurde zum Andenken an den Führer Kim Jong Il anlässlich dessen 3. Todestages durchgeführt.
Am Seminar, das von der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) und
anderen fortschrittlichen Parteien und Organisationen Italiens
organisiert wurde, nahmen Delegierte von fortschrittlichen Parteien und
Organisationen Rumäniens, Grossbritanniens, Frankreichs, Finnlands,
Maltas, Oesterreichs und Polens sowie der Europäischen Gesellschaft zum
Studium der Juche-Ideologie teil.
Auch das Schweizerische Korea-Komitee und die Schweizerische
Juche-Ideologie-Studiengruppe waren durch einen gemeinsamen Delegierten
vertreten.
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung
von Ryu Myong Son, Abteilungsleiter des Internationalen Departements
ihres Zentralkomitees, war eingeladen.
Zu Beginn des Seminars erhoben sich alle Teilnehmer zu einer Schweigeminute zu Ehren des Führers Kim Jong Il.
Vasile Orleanu, Vorsitzender des Obersten Rats der Sozialistischen
Partei Rumäniens, hielt die Eröffnungsrede, die von Reden der
Delegierten aller beteiligten Parteien und Organisationen gefolgt wurde.
Die Redner würdigten die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il auf
allen Gebieten wie der Politik, der Wirtschaft, der militärischen
Angelegenheiten und der Kultur. Sie hoben hervor, dass das grösste
Verdienst des Generalissimus Kim Jong Il darin bestand, mittels
der Theorie der Songun-Politik, die auf der Juche-Ideologie basiert, das
sozialistische Korea zu einer politischen, ideologischen und
militärischen Weltmacht entwickelt zu haben, die anzugreifen die
Imperialisten nicht ungestraft wagen.
Das Seminar nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an und
richtete einen Appell an die kommunistischen und Arbeiterparteien und
andere fortschrittliche Parteien und Organisationen, des kommenden 3.
Todestages des Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken.
Dem Seminar folgte am gleichen Tag ein Gedenkmeeting zur Würdigung der
unabhängigen und friedliebenden Politik der PdAK und der Realität
Koreas. Verschiedene Redner schilderten ihre Eindrücke von Besuchen in
der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und priesen dabei die
grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht und um den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Der Leiter der Delegation der PdAK richtete ebenfalls das Wort an die Seminarteilnehmer.
Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
KIM JONG UN ruft zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit
Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen
Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK)
und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besichtigte
das Museum von Sinchon über das Massaker der USA-Imperialisten an der
dortigen Bevölkerung während des Korea-Krieges und leitete das Museum
mit wichtigen Hinweisen an.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.
Die Anti-DVRK-"Resolution" der UNO-Generalversammlung ist illegal und kriminell!
Das 3. Komitee der 69. UNO-Generalversammlung nahm an seiner Sitzung vom
18. November in New York den gegen die Demokratische Volksrepublik
Korea (DVRK) gerichteten "Resolutionsentwurf" (A/C.3/69/L.28.Rev.1) an,
der von der Europäischen Union (EU) und Japan vorgelegt worden war.
Dieser "Resolutionsentwurf" hat mit dem "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" - das gar nicht existiert und ein Fantasieprodukt der Anti-DVRK-Propaganda ist - überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine üble konterrevolutionäre Verschwörung zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems in derDVRK.
Der "Resolutionsentwurf" ist absolut illegal! Er stützt sich auf die verleumderischen Lügenmärchen des "Berichts der Untersuchungskommission", der von Leuten zusammengeschustert wurde, die die DVRK nie besucht haben und vom Land keine Ahnung haben.
Diese "Untersuchungskommission" wurde auf Geheiss der USA gebildet und hörte sich die ungeheuerlichen Lügengeschichten von aus der DVRK geflohenen Verrätern und Verbrechern an.
Dieser schändliche und schmutzige "Resolutionsentwurf" ist nicht qualifiziert, als offizielles Dokument der Vereinten Nationen bezeichnet zu werden. Er enthält nur grundlose, politisch motivierte Anschuldigungen gegen die DVRK und darf nicht ernstgenommen werden.
Die EU und Japan spielten die miserable, erbärmliche und verwerfliche Rolle von Marionetten und "running dogs" der USA-Imperialisten.
Die nach der Debatte über den "Resolutionsentwurf" von der 69. UNO-Generalversammlung angenommene "Resolution" beweist, dass der von der EU vorgeschlagene "Menschenrechtsdialog" nur eine finstere Machenschaft ist, um die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK zu eliminieren und zu zerstören. Deshalb ist eine Fortsetzung dieses "Dialogs" vollkommen sinnlos und unnütz!
Die DVRK darf auf keinen Fall vor das Internationale Strafgericht gebracht werden! Eine solche kriminelle Handlung wäre eine offene und uverhüllte Kriegserklärung und hätte Folgen für die Drahtzieher!
Es sind die USA und Japan, die vor das Internationale Strafgericht gehören! Diese beiden imperialistischen Mächte haben ungeheuerliche Verbrechen gegen das koreanische Volk begangen und sind Erzkriminelle. Sie sind die grössten Menschenrechtsverletzer, die es jemals gab.
Das sozialistische Korea weist mit Empörung die illegale und kriminelle Umsturz-"Resolution" der 69. UNO-Generalversammlung zurück.
Dieser "Resolutionsentwurf" hat mit dem "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" - das gar nicht existiert und ein Fantasieprodukt der Anti-DVRK-Propaganda ist - überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine üble konterrevolutionäre Verschwörung zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems in derDVRK.
Der "Resolutionsentwurf" ist absolut illegal! Er stützt sich auf die verleumderischen Lügenmärchen des "Berichts der Untersuchungskommission", der von Leuten zusammengeschustert wurde, die die DVRK nie besucht haben und vom Land keine Ahnung haben.
Diese "Untersuchungskommission" wurde auf Geheiss der USA gebildet und hörte sich die ungeheuerlichen Lügengeschichten von aus der DVRK geflohenen Verrätern und Verbrechern an.
Dieser schändliche und schmutzige "Resolutionsentwurf" ist nicht qualifiziert, als offizielles Dokument der Vereinten Nationen bezeichnet zu werden. Er enthält nur grundlose, politisch motivierte Anschuldigungen gegen die DVRK und darf nicht ernstgenommen werden.
Die EU und Japan spielten die miserable, erbärmliche und verwerfliche Rolle von Marionetten und "running dogs" der USA-Imperialisten.
Die nach der Debatte über den "Resolutionsentwurf" von der 69. UNO-Generalversammlung angenommene "Resolution" beweist, dass der von der EU vorgeschlagene "Menschenrechtsdialog" nur eine finstere Machenschaft ist, um die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK zu eliminieren und zu zerstören. Deshalb ist eine Fortsetzung dieses "Dialogs" vollkommen sinnlos und unnütz!
Die DVRK darf auf keinen Fall vor das Internationale Strafgericht gebracht werden! Eine solche kriminelle Handlung wäre eine offene und uverhüllte Kriegserklärung und hätte Folgen für die Drahtzieher!
Es sind die USA und Japan, die vor das Internationale Strafgericht gehören! Diese beiden imperialistischen Mächte haben ungeheuerliche Verbrechen gegen das koreanische Volk begangen und sind Erzkriminelle. Sie sind die grössten Menschenrechtsverletzer, die es jemals gab.
Das sozialistische Korea weist mit Empörung die illegale und kriminelle Umsturz-"Resolution" der 69. UNO-Generalversammlung zurück.
Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an KIM JONG IL gegründet
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Ein Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an den Führer Kim Jong Il wurde am 10. November gegründet. Ihm gehören Persönlichkeiten u.a. aus Japan, Pakistan, Indonesien, Australien und den Philippinen an.
Das Gedenkkomitee rief in einem Weltappell an alle Korea-Freundschaftsorganisationen und andere fortschrittliche Organisationen diese auf, des 3. Todestages des grossen Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken. Unser schweizerisches Gedenkkomitee publizierte am 12. November eine Unterstützungserklärung für diesen Appell.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden in den letzten Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il gegründet.
Ein Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an den Führer Kim Jong Il wurde am 10. November gegründet. Ihm gehören Persönlichkeiten u.a. aus Japan, Pakistan, Indonesien, Australien und den Philippinen an.
Das Gedenkkomitee rief in einem Weltappell an alle Korea-Freundschaftsorganisationen und andere fortschrittliche Organisationen diese auf, des 3. Todestages des grossen Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken. Unser schweizerisches Gedenkkomitee publizierte am 12. November eine Unterstützungserklärung für diesen Appell.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden in den letzten Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il gegründet.
Der grosse Generalissimus KIM JONG IL ist unsterblich!
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Am diesjährigen 17. Dezember gedenken das koreanische Volk und die progressive Menschheit ehrfurchtsvoll des 3. Todestages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Die traurige Nachricht am 17. Dezember Juche 100 (2011) vom Ableben des Führers Kim Jong Il war ein unfassbarer und unglaublicher Schock. Man weigerte sich zunächst wirklich, die Meldung zu glauben.
Das völlig unerwartete Ableben des Führers Kim Jong Il war der zweite tragische Verlust seit jenem des grossen Präsidenten Kim Il Sung 17 Jahre zuvor.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas weltweit waren bereits mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Führers Kim Jong Il im kommenden Februar (2012) beschäftigt und hofften, diesen glanzvollen Festtag in seiner Anwesenheit feiern zu können.
Der Führer Kim Jong Il erwarb sich unsterbliche und unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk. Er war nicht nur ein grosser und herausragender Staatsmann und Veteran der Weltpolitik, sondern auch der gütige Vater des Volkes. Er machte die lebenslange Maxime des Präsidenten Kim Il Sung - Das Volk ist mein Gott - zu seiner eigenen. Er kämpfte sein ganzes ruhmreiches Leben lang für das Glück und das Wohl des Volkes, bis zu seinem letzten Tag, an welchem er sich mit der Eisenbahn auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung befand.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des Schweren Marsches in den 1990er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Nation. Dank seiner Songun-Politik überwand die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diese schwierige Periode ihrer Geschichte mit Bravour. Kein anderes Land hätte eine vergleichbare schwere Notzeit mit Nahrungsmittelknappheit derart erfolgreich überwunden und ein solches Wunder vollbracht. Das veranschaulicht die einmalige Führungsfähigkeit und -qualität des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung grosse Siege. Mit den beiden innerkoreanischen Gipfeltreffen und den dabei unterzeichneten historischen Erklärungen - der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 - krönte der Vorsitzende Kim Jong Il die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung mit einem glänzenden Erfolg! Er leitete damit die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber (d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber) ein.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il wurde die DVRK eine Weltraummacht und ein Atomwaffenstaat. Mit der Beförderung von Satelliten in die Erdumlaufbahn leistete die DVRK wichtige und grosse Beiträge zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums. Und die atomare Abschreckungsmacht ist das legendäre Songun-Schwert, das die Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und des proamerikanischen südkoreanischen Marionettenregimes siegreich zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden zuverlässig schützt.
Nach seinem Ableben wurde der Führer Kim Jong Il zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK proklamiert und ihm der Titel des Generalissimus der DVRK verliehen. Damit pries der verehrte Marschall Kim Jong Un das unsterbliche revolutionäre Leben des grossen Führers Kim Jong Il.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un glorifizierte die unvergänglichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um die koreanische Revolution auch damit, indem er den Kimilsungismus-Kimjongilismus begründete und zur Leitideologie der PdAK erklärte.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden auf dem Mansu-Hügel im Herzen der Hauptstadt Pyongyang und überall im sozialistischen Korea Statuen von ihm errichtet. Der frühere Kumsusan-Gedenkpalast wurde umbenannt in Kumsusan-Palast der Sonne und der Führer Kim Jong Il dort aufgebahrt, damit ihn alle zukünftigen Generationen in höchsten Ehren halten können.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist unsterblich und lebt ewig in unseren Herzen!
Am diesjährigen 17. Dezember gedenken das koreanische Volk und die progressive Menschheit ehrfurchtsvoll des 3. Todestages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Die traurige Nachricht am 17. Dezember Juche 100 (2011) vom Ableben des Führers Kim Jong Il war ein unfassbarer und unglaublicher Schock. Man weigerte sich zunächst wirklich, die Meldung zu glauben.
Das völlig unerwartete Ableben des Führers Kim Jong Il war der zweite tragische Verlust seit jenem des grossen Präsidenten Kim Il Sung 17 Jahre zuvor.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas weltweit waren bereits mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Führers Kim Jong Il im kommenden Februar (2012) beschäftigt und hofften, diesen glanzvollen Festtag in seiner Anwesenheit feiern zu können.
Der Führer Kim Jong Il erwarb sich unsterbliche und unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk. Er war nicht nur ein grosser und herausragender Staatsmann und Veteran der Weltpolitik, sondern auch der gütige Vater des Volkes. Er machte die lebenslange Maxime des Präsidenten Kim Il Sung - Das Volk ist mein Gott - zu seiner eigenen. Er kämpfte sein ganzes ruhmreiches Leben lang für das Glück und das Wohl des Volkes, bis zu seinem letzten Tag, an welchem er sich mit der Eisenbahn auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung befand.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des Schweren Marsches in den 1990er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Nation. Dank seiner Songun-Politik überwand die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diese schwierige Periode ihrer Geschichte mit Bravour. Kein anderes Land hätte eine vergleichbare schwere Notzeit mit Nahrungsmittelknappheit derart erfolgreich überwunden und ein solches Wunder vollbracht. Das veranschaulicht die einmalige Führungsfähigkeit und -qualität des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung grosse Siege. Mit den beiden innerkoreanischen Gipfeltreffen und den dabei unterzeichneten historischen Erklärungen - der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 - krönte der Vorsitzende Kim Jong Il die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung mit einem glänzenden Erfolg! Er leitete damit die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber (d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber) ein.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il wurde die DVRK eine Weltraummacht und ein Atomwaffenstaat. Mit der Beförderung von Satelliten in die Erdumlaufbahn leistete die DVRK wichtige und grosse Beiträge zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums. Und die atomare Abschreckungsmacht ist das legendäre Songun-Schwert, das die Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und des proamerikanischen südkoreanischen Marionettenregimes siegreich zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden zuverlässig schützt.
Nach seinem Ableben wurde der Führer Kim Jong Il zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK proklamiert und ihm der Titel des Generalissimus der DVRK verliehen. Damit pries der verehrte Marschall Kim Jong Un das unsterbliche revolutionäre Leben des grossen Führers Kim Jong Il.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un glorifizierte die unvergänglichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um die koreanische Revolution auch damit, indem er den Kimilsungismus-Kimjongilismus begründete und zur Leitideologie der PdAK erklärte.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden auf dem Mansu-Hügel im Herzen der Hauptstadt Pyongyang und überall im sozialistischen Korea Statuen von ihm errichtet. Der frühere Kumsusan-Gedenkpalast wurde umbenannt in Kumsusan-Palast der Sonne und der Führer Kim Jong Il dort aufgebahrt, damit ihn alle zukünftigen Generationen in höchsten Ehren halten können.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist unsterblich und lebt ewig in unseren Herzen!
Die USA kennen die Koreaner schlecht
In den letzten 25 Jahren ereigneten sich vielerorts Umstürze,
reaktionäre Aufstände, Revolten und Bürgerkriege infolge der Umtriebe
der USA und deren lokalen Anhänger sowie der aggressiven
Einmischungspolitik der USA in die inneren Angelegenheiten.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.
Die Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist eine patriotische Sache für die Ausstrahlung der Geschichte und Traditionen unserer Nation
Kim Jong Un
Die Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist
eine patriotische Sache für die Ausstrahlung der
Geschichte und Traditionen unserer Nation
eine patriotische Sache für die Ausstrahlung der
Geschichte und Traditionen unserer Nation
Gespräch mit verantwortlichen Funktionären des ZK der PdAK
24. Oktober Juche 103 (2014)
Wir begehen den 20. Jahrestag der vom großen Genossen Kim Jong Il vorgenommenen Anleitung der Grabstätte von Tangun.
Kim Jong Il hielt den Umbau der Grabstätte von Tangun, den Kim Il Sung
persönlich initiiert hatte und auf den er große Aufmerksamkeit
gerichtet hatte, als eine wichtige Sache für die Durchsetzung der
von Kim Il Sung hinterlassenen
Hinweise im Griff und leitete ihn voller Energie an. Am 29. Oktober 1994
gab er bei der Besichtigung der hervorragend umgebauten Grabstätte von
Tangun programmatische Hinweise darauf, die Grabstätte von Tangun, den
der Nachwelt zu überliefernden Staatsschatz, folgerichtig zu gestalten,
zu erhalten und zu pflegen, mehr historische Hinterlassenschaften und
Fundstätten auszugraben und so das Kulturerbe der Nation zu bereichern
und es richtig fortzusetzen und weiterzuentwickeln.
Dank der erhabenen Liebe Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
zur Nation und ihrer weisen Anleitungen wurde die Grabstätte von Tangun
majestätisch umgebaut, wodurch es unbestreitbar bewiesen wurde, dass
unsere Nation mit Tangun als Urahn seit der Dämmerungszeit der
Zivilisation der Menschheit auf einem Territorium im einzigen Geblüt als
eine homogene Nation lebte, und die heilige Stätte der Nation entstand,
die alle Landsleute im Geist der Liebe zu Land und Nation erzieht. Das
ist ein großer Fest unserer Nation und ein leuchtender Sieg der
einzigartigen Politik zum Schutz des nationalen Erbes.
Kim Il Sung und Kim Jong Il
hielten in der ganzen Zeit der Führung der Revolution den Schutz des
nationalen Erbes für wichtig und legten darauf große Kraft. So ließen
sie die lange Geschichte und die glänzende Kultur unserer Nation in
aller Welt erstrahlen.
Kim Il Sung
berichtigte mit genialem Scharfsinn und eigenständiger Ansicht die von
Großmachtchauvinisten und Kriechern entstellten und heikel verwickelten
Geschichtsfragen eine nach der anderen und wies so nach, dass unser Land
zu den Entstehungsorten der Menschheitskultur gehört. Außerdem
definierte er richtig die Geschichte unserer Nation, die von
Tangun-Korea an durch den gesetzmäßigen Prozess der
Geschichtsentwicklung ununterbrochen fortgesetzt wurde. Er legte die
Politik fest, von dem eigenständigen Standpunkt aus das nationale Erbe
fortzusetzen und weiterzuentwickeln, und gab Anleitungen, damit das in
der Geschichte begraben liegende unzählige Kulturerbe neu ausfindig
gemacht und nachgewiesen wurde und die von den Aggressoren zerstörten
Fundstätten im Originalzustand restauriert wurden. So konnte das von den
Vorfahren geschaffene Kulturerbe als Schatz der Nation dem Volk und der
Nachkommenschaft zur Verfügung gestellt werden.
Ganz im Sinne Kim Il Sungs schätzte und klärte Kim Jong Il
richtig die Fragen von großer Bedeutung bei der Berichtigung der
Geschichte unseres Landes und verlieh der gerechten Geschichte der
Nation weiteren Glanz wie auch ließ das von der Weisheit und Begabung
der Vorfahren zeugende Kulturerbe als kostbarer Schatz erstrahlen, der
die Geschichte und Blutlinie der Nation fortsetzt. Trotz der
geschäftigen Songun-Führung suchte er die historischen Fundstätten und
die landschaftlich schönen Orte auf und leitete an, sodass der Schutz
des nationalen Erbes zu einer Erziehungsarbeit dafür wurde, den Menschen
den Geist der Bevorzugung unserer Nation tief einzuflössen. Unter
seiner Anleitung wurden die von Vorfahren überlieferten vorzüglichen
nationalen Traditionen aktiv zur Geltung gebracht und das ganze Land von
nationalem Geist und Charme erfüllt. Er initiierte den Bau des
Pyongyanger Folkloreparks, ein großes Freilichtgeschichtsmuseum, das die
von der Urzeit bis zur Gegenwart von unserem Volk geschaffene Kultur
und Sitten zeigt, und widmete seine Seele und Mühe, sodass die lange
Geschichte und die vorzüglichen Kulturtraditionen unserer Nation auf
ewig den nachkommenden Generationen überliefert werden können.
Fürwahr sind Kim Il Sung und Kim Jong Il
Väter der Nation, unübertreffliche Patrioten und große Heiligen, die
durch die Verwirklichung der unvergänglichen Juche-Ideologie nicht nur
der modernen Geschichte unserer Nation zur glänzenden Erstrahlung
verhalfen, sondern auch die 5000-jährige Geschichte unserer Nation
richtig festlegten und die Vorzüge der koreanischen Nation vor aller
Welt demonstrieren ließen.
Es ist ein fester Wille unserer Partei, durch die Fortsetzung der erhabenen Vorhaben Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
unser Land als ein weltweit fortgeschrittenes zivilisiertes Land mit
einer langen Geschichte und glänzenden Kultur und als ein starkes,
aufblühendes und gedeihendes Land erglänzen zu lassen.
Die
Arbeit für den Schutz des nationalen Erbes ist eine patriotische Sache
dafür, das von den Vorfahren geschaffene wertvolle geistig-materielle
Erbe fortzusetzen und weiterzuentwickeln, so die Geschichte und
Traditionen der Nation zu bewahren und erstrahlen zu lassen.
Wir müssen die von Kim Il Sung und Kim Jong Il
dargelegten Ideen und Theorien über den Schutz des nationalen Erbes als
Leitkompass im Griff halten und sie konsequent durchsetzen.
Das
Prinzip der Eigenständigkeit, der Geschichtstreue und der
Wissenschaftlichkeit erweist sich als das Grundprinzip, das beim Schutz
des Kulturerbes der Nation und bei dessen Fortsetzung und
Weiterentwicklung unentwegt einzuhalten ist. Wir haben alle Fragen in
Bezug auf den Schutz des nationalen Erbes gemäß den Bestrebungen und
Forderungen unseres Volkes und dessen nationalen Gebräuchen und Gefühl
und Gemüt zu lösen und auf der Grundlage der historischen Tatsachen die
kulturellen Hinterlassenschaften der Nation wissenschaftlich-technisch
fundiert zutage zu bringen, zu rekonstruieren, zu bewahren und zu
pflegen.
Die historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften sind im Urzustand folgerichtig zu erhalten und zu pflegen.
Sie
sind ein wertvolles Erbe, das unsere Vorfahren durch den Kampf und die
schöpferische Arbeit geschaffen haben, und Schatz der Nation, der ewig
der Nachwelt zu überliefern ist. Ihre einwandfreie Konservierung und
Pflege machen es möglich, unter der Bevölkerung nationalen Stolz und
ebensolche Würde zu erhöhen und die lange Geschichte, die glänzende
Kultur und die vortrefflichen Traditionen unserer Nation fortzusetzen
und weiterzuentwickeln. Die Geschichte einer Nation glänzt strahlender,
je länger sie ist, und die historischen Fundstätten und
Hinterlassenschaften sind wertvoller, je weiter sie im Urzustand
erhalten bleiben.
Die
historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften sind entsprechend den
Merkmalen der betreffenden Gesellschaft und der historischen Zeitspanne
durch die Hervorhebung der alten Gestalt im Originalzustand zu
bewahren. Die historischen Altertümer in Pyongyang und Kaesong,
einstigen Hauptstädten, sind umsichtig zu bewahren und zu pflegen, und
die Aufmerksamkeit ist auch auf die Erhaltung und Pflege der
Hinterlassenschaften mit dem Wert des Staatsschatzes in anderen Gebieten
zu richten. Zuerst sollte man die Objekte, die von Führungstätigkeit Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
geprägt sind, wiederherstellen und restaurieren, und die
Rekonstruktion, Renovierung und Pflege der historischen Altertümer
sollen gemäß dem Jahr-um-Jahr-Plan regelmäßig erfolgen. Mehr wertvolle
Altertümer sind ausfindig zu machen, wodurch die Schatzkammer des
nationalen Kulturerbes zu bereichern ist. Streng zu bekämpfen sind die
nihilistischen Abweichungen, die die Vorzüglichkeit unserer Nation
ableugnen, und die Erscheinungen, die die historischen Fundstätten und
Hinterlassenschaften nachlässig bewahren und pflegen und sie
beschädigen.
Die vortrefflichen nationalen Traditionen unseres Volkes sind aktiv zur Geltung zu bringen.
In
den nationalen Traditionen sind die Dauerhaftigkeit, Vorzüge und die
edle Geisteswelt unserer Nation und die ihr eigenen Lebenssitten
widergespiegelt. Es ist notwenig, die wertvollen Schöpfungen und die
schönen Sitten und Gebräuche, die von der Klugheit und Begabung der
Nation zeugen und über Generationen hinweg überliefert werden,
wertzuschätzen und gemäß den Forderungen der Zeit fortzusetzen und
weiterzuentwickeln.
Um
den Geist der Priorität der koreanischen Nation stark zur Geltung zu
bringen, sorgte unsere Partei dafür, dass die nationale Kultur und Kunst
wie auch die nationalen Sitten aktiv gefördert werden, die Bevölkerung
die Volksfesttage fröhlich begeht und auch der Folklorenpark und
-viertel entstanden.
Auch
künftig sollten wir die nationale Musik, den nationalen Tanz und die
nationale Malerei, welche von starkem nationalem Charme geprägt sind,
entwickeln und den Volkssport wie Taekwondo und Ssirum fördern und dafür
sorgen, dass man bei Funsport viel Volksspiele wie Jut-Spiel und
Kreiselspiel treibt. Es gilt, die nationalen Gerichte und die
koreanische Tracht zu fördern, unsere vornehme Sprache und Grußweise gut
zum Tragen zu bringen und die Koryo-Medizin und den nationalen Baustil
weiterzuentwickeln.
Die landschaftlich schönen Orte und Naturdenkmäler sind zweckentsprechend zu schützen und zu pflegen.
Seit
eh und je bezeichnet sich unser Land als Land in goldener Tracht, das
schöne Berge und reines Wasser hat. Ein Land in goldener Tracht bedeutet
wie in Seidenstoff gestrickt herrliche Landschaft. Bei uns gibt es
viele berühmte Gebirge und Sehenswürdigkeiten wie die Gebirge Paektu,
Kumgang und Myohyang und Felsenklippe Chongsokjong, um die die Menschen
der Welt uns beneiden, ja auch unzählige Naturdenkmäler, die unter
staatlichem Schutz stehen und der Nachwelt zu überliefern sind. Die
landschaftlich herrlichen Orte wurden in der Ausbeutergesellschaft zwar
zu Vergnügungsstätten der Stein- und Einflussreichen, aber in unserer
Gesellschaft, deren Herr das Volk ist, dienen sie als Kulturparks und
kulturelle Erholungsstätte des Volkes.
Wir
müssen jeden Baum, jedes Gras und jeden Stein, welche die herrliche
Landschaft der Sehenswürdigkeiten hervorheben, wertschätzen und Vögel
und Wildtiere in der Zone der Sehenswürdigkeiten aktiv schützen.
Besichtigungsrouten
und Anlagen der Sehenswürdigkeiten müssen liebevoll geschützt und
gepflegt und mehr sehenswerte Orte ausfindig gemacht werden, um dem Volk
mehr Freude und Lachen zu bereiten.
Das
Wichtige beim Schutz und der Pflege der Sehenswürdigkeiten besteht
darin, deren ökologische Umwelt unzerstört im Originalzustand zu
erhalten. Ferner sollten strikte Maßnahmen eingeleitet werden, damit
infolge der Waldbrände, der rücksichtlosen Abholzung der Wälder, der
Bodenschatzerschließung, der Krankheiten und Schadinsekten, der Abwässer
und Industrieabfälle die Sehenswürdigkeiten nicht zerstört oder
verschmutzt werden.
Die
Stützpunkte der Geschichtserziehung wie Geschichtsmuseen sind gemäß den
kulturell-emotionellen Bedürfnissen des Volkes und dem Trend des
Zeitalters gut einzurichten und die Erziehungsarbeit durch sie weiter zu
intensivieren.
Geschichtsmuseen,
Folkloremuseen, -parks und -viertel sind wichtige Stützpunkte für die
Bildung und Erziehung der Werktätigen, Jugendlichen und Kinder mit dem
nationalen Stolz und patriotischen Geist. Wenn man Museen und
Folkloreviertel gekonnt einrichtet, werden sie zum staatlichen Schatz.
Und daher muss auf die Einrichtung solcher Stützpunkte für die Bildung
und Erziehung staatliches Augenmerk gerichtet werden, und der Staat muss
dabei mit Investitionen nicht geizen.
Geschichtsmuseen,
Folkloreparks und -viertel in der Hauptstadt und den Bezirken sind so
einzurichten, dass dabei das nationale Kolorit zum Tragen kommt. Der Bau
des Pyongyanger Folkloreparks der 2. Etappe, die es vorsieht, diesen
Park als Stützpunkt für die Erziehung im Patriotismus noch
ausgezeichneter zu gestalten, muss schnell beendet werden. Die Bezirke,
in denen die Folkloreviertel noch nicht entstanden sind, müssen sie
gemäß ihrer Eigenart zweckentsprechend gestalten. In Zukunft muss man
das Koreanische Zentrale Geschichtsmuseum im Weltniveau hervorragend
gestalten, sodass es Muster der Geschichtsmuseen, ja Vorbild der Zentren
für die Geschichtserziehung wird. Auch die örtlichen Geschichtsmuseen
müssen so eingerichtet werden, dass das Gesicht betreffender Gebiete zum
Tragen kommt.
Die
Repräsentation im Museum soll gut erfolgen. Bei der Repräsentation der
historischen Relikte müssen Wissenschaftlichkeit, geschichtliche
Chronologie, Lebensechtheit und Räumlichkeit gesichert werden, damit die
Besucher die Geschichte leicht erkennen. Mehr historische Funde müssen
zur Schau gestellt werden. Dadurch sollte man den Repräsentationsinhalt
noch reichhaltiger machen und dabei achten, dass keine Lücke in der
historischen Zeitperiode entsteht.
Die Erziehungsarbeit durch das nationale Kulturerbe und Stützpunkte für die Geschichtserziehung muss zielgerichtet erfolgen.
So
ist es zu erreichen, dass sich die Bevölkerung, die Jugendlichen und
Kinder mit der Geschichte, Kultur und schöne Sitten und Bräuchen gut
vertraut machen, den Nationalstolz und den patriotischen Geist tief
beherzigen und den nationalen Charakter wahren.
Besuche
und Exkursionen zu Geschichtsmuseen, Folkloreparks, historischen
Fundstätten und Sehenswürdigkeiten müssen im breiten Maße organisiert
werden.
Derzeit
liegen die Besuche der nationalen kulturellen Fundstätten im Argen.
Meines Erachtens wäre es gut, wenn unsere Menschen im Myohyang-Gebirge
nach dem Besuch des Museums der Völkerfreundschaft entlang der
Wanderroute den Berg aufsteigt und dabei das Geschichtsmuseum und die
dortigen historischen Fundstätten besichtigen würden, aber sie gehen an
diesen Objekten achtlos vorbei. Das ist ein Ausdruck des Desinteresses
an der Geschichte.
In
den Sehenswürdigkeiten und historischen Fundstätten, die des
Staatsschatzes wert sind, sind heilige Spuren und Führungsverdienste der
außergewöhnlichen Geistesgrößen von Paektusan eingeprägt. Wenn Menschen
aus Provinzen zu Besuch in Pyongyang kommen, sollte man dafür sorgen,
dass sie neben verschiedenen Objekten historische Fundstätten in der
Stadt Pyongyang wie das Koreanische Zentrale Geschichtsmuseum, den
Pyongyanger Folklorepark und den Berg Moran besichtigen. Und wenn Leute
in die Gebirge Kumgang, Kuwol und Chilbo gehen, sollten sie sich die
dortigen historischen Fundstätten ansehen. Dann können sie sich mit der
Führungsgeschichte von Kim Il Sung und Kim Jong Il
noch gründlicher vertraut machen, zugleich ein klares Bild über die
Geschichte haben und den Nationalstolz noch tiefer bewahren. Die
Werktätigen, Jugendlichen und Kinder sollten sich allgemeines Wissen
über Naturdenkmäler, Stolz der Nation, aneignen.
Der Schutz des nationalen Erbes muss als eine den ganzen Staat und das gesamte Volk umfassende Arbeit erfolgen.
Jeder
soll, wenn er ein Mitglied unserer Nation ist, für die Arbeit der
Erhaltung und Pflege des nationalen Kulturerbes seine patriotische Seele
einsetzen. Zurzeit halten nicht wenige Funktionäre diese Arbeit für
eine Nebensache, die nicht geleistet werden darf, und stellen sie
hintan. In etlichen Städten und Kreisen wird der Erhaltung und Pflege
der historischen Fundstätten und Hinterlassenschaften kein Augenmerk
geschenkt, weswegen wertvolle Relikten von diesen abhanden kommen oder
ihren Wert einbüßen. Es kommt sogar vor, dass die Landschaft der
Sehenswürdigkeiten verunstaltet und die ökologische Umwelt zerstört
wird. Es ist schon uns schwer ums Herz, dass infolge der grausamen
Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und des von dem
US-Imperialismus aufgezwungenen dreijährigen Koreakrieges wertvolles
nationales Kulturerbe erbarmungslos zerstört und ausgeplündert wurde. Es
ist auch im Hinblick der nationalen Würde unzulässig, dass man das
heute noch bestehende nationale Kulturerbe nicht wie gehörig konserviert
und pflegt. Wenn man die Erhaltung und Pflege des nationalen
Kulturerbes vernachlässigt, könnte man die Geschichte und Traditionen
der Nation verlieren.
Den
Bezirks-, Stadt- und Kreisvolkskomitees obliegt es, den Institutionen,
Betrieben, GLBs und Schulen die Objekte für den Schutz und Pflege der
historischen Fundstätten, Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmäler
zuzuteilen, damit man diese Arbeit in einer Massenbewegung und im
Zeitraum der Generalmobilmachung zur Landespflege intensiv verrichtet.
Die Organe der Bereiche Bildung, Wissenschaft, Literatur und Kunst sowie
Printmedien sollen sich mit der Forschung und Übersetzung der
nationalen Klassik intensiv beschäftigen, mehr Bücher über historisches
Allgemeinwissen edieren und in vielfältiger Form und Methode die
historischen Relikten und Funde und die folkloristischen Traditionen im
breiten Maße vorstellen und propagieren, damit die Werktätigen,
Jugendlichen und Kinder gewöhnlich die historischen Fundstätten und
Hinterlassenschaften für wertvoll halten, schonen und pflegen und den
nationalen Geist unbeirrt fortsetzen.
Das
Kabinett, die betreffenden Ministerien und anderen zentralen Organe
müssen gehörige Aufmerksamkeit auf den Bau, Renovierung und Pflege von
historischen Fundstätten, Museen und Sehenswürdigkeiten richten und die
nötigen Anlagen, Materialien und Finanzmittel verantwortungsbewusst zur
Verfügung stellen. Von dem durch Besichtigung und Tourismus der
historischen Fundstätten und Sehenswürdigkeiten erwirtschafteten Geld
ist der benötigte Anteil für den Bereich zum Schutz des nationalen Erbes
zu verwenden, damit man sie selbst regelmäßig ausbessern und pflegen
kann.
Die
Rechtsnormen und die gesetzlichen Bestimmungen über die Pflege von
historischen Altertümern und Hinterlassenschaften, Sehenswürdigkeiten
und Naturdenkmälern sind richtig zu erarbeiten; die
Volkssicherheitsorgane und die anderen Aufsichts- und
Kontrollinstitutionen haben die rechtlichen Kontrollen gegen die
Erscheinungen, die dagegen verstoßen, zu verstärken.
Der Schutz des nationalen Erbes ist gemäß den Forderungen der sich entwickelnden Wirklichkeit zu verwissenschaftlichen.
Alle
Bereiche zu verwissenschaftlichen, das ist eine Anforderung des
Zeitalters der Wissensökonomie. Auch im Bereich Schutz des nationalen
Erbes kann man ohne Verwissenschaftlichung keinen großen Erfolg
erzielen.
Diesem
Bereich obliegt es, in Verbindung mit wissenschaftlichen
Forschungsinstitutionen neue wissenschaftlich-technische Erfolge in die
Pflege von historischen Altertümern und Hinterlassenschaften aktiv
einzuführen und die benötigen Materialien wie z. B. Farbstoffe für
Tanchong-Verzierung mit bunten Farben und Reagenzien für Erhaltung und
Behandlung einheimisch zu produzieren und zu liefern.
Die
Daten über die historischen Altertümer, Hinterlassenschaften,
Sehenswürdigkeiten, Naturdenkmäler und das immaterielle Kulturerbe sind
zu verspeichern und ein reger Informationsaustausch darüber
durchzuführen.
Die
Koreanische Agentur für Erhaltung des nationalen Erbes ist mit
befähigten Mitarbeitern im Fachbereich aufzufüllen; sie muss deren Rolle
verstärken und somit ihrer Funktion als ein wissenschaftliches
Forschungszentrum und ein beratendes Organ beim Schutz des nationalen
Erbes gerecht werden.
Die
Rolle der Verwaltung für Schutz des nationalen Erbes ist entscheidend
zu verstärken. Diese Verwaltung ist eine zentrale Institution, die die
Arbeit zum Schutz des nationalen Erbes des Landes in eigener
Verantwortung einheitlich anleitet. Nur wenn sie ihre Verantwortlichkeit
und Rolle verstärkt, ist es möglich, die einheitliche Anleitung des
Schutzes des nationalen Erbes zu gewährleisten und diese Arbeit gemäß
dem Vorhaben der Partei zu verrichten.
Die
Befugnisse der Verwaltung sind zu erhöhen und ein wohl geordnetes
Anleitungssystem zum Schutz des gesamten nationalen Erbes des Landes ist
herzustellen. Die Verwaltung sollte in Zusammenarbeit mit
wissenschaftlichen Forschungsorganen und Bildungseinrichtungen mehr
materielles, immaterielles und natürliches Erbe ausgraben und sammeln,
sie richtig begutachten, registrieren und bewerten sowie auch den Schutz
des immateriellen Erbes in der Hauptstadt und den Bezirken einheitlich
erfassen und anleiten. Die Verwaltung hat die Funktion und Rolle der
nichtständigen Kommissionen zum Schutz des nationalen Erbes zu
verstärken, die in der Hauptstadt und den Bezirken bestehen.
Man
muss die patriotischen Taten unserer Bürger und der Auslandskoreaner,
die wertvolle historische Relikte spenden, bekannt machen und
propagieren sowie würdigen.
Die
Verwaltung für Schutz des nationalen Erbes hat auch Austausch mit
internationalen Organisationen und anderen Ländern durchzuführen. Sie
sollte Wissenschaftlerdelegationen in andere Länder entsenden, damit sie
ihren Horizont erweitern. Sie ist verpflichtet, gemeinsame Forschungen
und wissenschaftliche Symposien mit ausländischen
Geschichtswissenschaftlern und Persönlichkeiten des Bereiches für Pflege
von Erbe zu organisieren und Delegationen einzuladen, damit diese die
historischen Hinterlassenschaften und Sehenswürdigkeiten unseres Landes
besichtigen. Freskengräber aus der Koguryo-Zeit und historische
Altertümer in der Stadt Kaesong sind als Weltkulturerbe registriert, und
es sind die Aktivitäten dafür fortzusetzen, die hervorragenden
materiellen, immateriellen und natürlichen Relikte als Weltkulturerbe zu
registrieren. Dann würde es dafür vorteilhaft sein, dem Ausland die
lange Geschichte und glänzende Kultur unseres Landes und die Politik
unserer Partei zum Schutz des nationalen Erbes bekannt zu machen und zu
propagieren.
Alle
Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland sind Nachfahren von
Tangun, die von gleichem Geblüt sind. Sie alle müssten auf dem
Standpunkt der Wertschätzung der Nation gemeinsame Erkenntnis über die
geschichtliche Frage haben, häufig wissenschaftlichen Austausch über das
nationale Kulturerbe durchführen und so dazu beitragen, die Geschichte
von Tangun-Korea erstrahlen zu lassen.
Zu intensivieren ist die parteiliche Anleitung des Bereiches für Schutz des nationalen Erbes.
Die
Parteiorganisationen müssen die Funktionäre und Werktätigen dieses
Bereiches dazu veranlassen, sich mit der Politik der Partei zum Schutz
des nationalen Erbes gründlich vertraut zu machen und sie konsequent
durchzusetzen. Die Funktionäre und Werktätigen sollten die
unvergänglichen Verdienste der unvergleichlichen großen Männer von
Paektusan um diesen Bereich und den Kim-Jong-Il-Patriotismus tief im
Herzen bewahren und mit reinem Gewissen, Aufrichtigkeit und hohem
Verantwortungsbewusstsein die ihnen übertragenen Aufgaben gewissenhaft
erfüllen.
Unter
ihnen gibt es viele Patrioten und Menschen mit stillen Verdiensten, die
im Gebirge auch bei Regen und Schneefall ungeachtet der Anerkennung
ihren Posten zuverlässig halten. Die Parteiorganisationen müssen ihre
große Aufmerksamkeit auf die Arbeit und das Leben der Mitarbeiter und
Werktätigen dieses Bereiches richten, ihre Erfolge und Verdienste fair
einschätzen, sie aktiv in den Vordergrund stellen und die anstehenden
Probleme rechtzeitig lösen helfen.
Die
Parteiorganisationen aller Ebenen haben die Reihen der Mitarbeiter des
Bereiches für den Schutz des nationalen Erbes richtig aufzufüllen. In
diesen Bereich sind parteitreue Mitarbeiter mit Kenntnissen und
Fertigkeiten des Fachgebietes und hohem Verantwortungsbewusstsein
einzusetzen und der Mangel an Forschern, Führerinnen, Technikern und
Facharbeitern rechtzeitig zu ergänzen.
Die
betreffenden Abteilungen beim ZK der Partei sollten den Schutz des
nationalen Erbes als eine wichtige Sache dafür, den nationalhistorischen
Verdiensten des Präsidenten Kim Il Sung und des Heerführers Kim Jong Il zur Ausstrahlung zu verhelfen, im Auge behalten und die politische Anleitung dieses Bereichs substanziell leisten.
Alle
Funktionäre müssen die Politik der Partei zum Schutz des nationalen
Erbes konsequent durchsetzen, somit die unvergänglichen Verdienste Kim Il Sungs und Kim Jong Ils verfechten und verteidigen sowie die Geschichte und Traditionen unserer Nation weiter erstrahlen lassen.
La protection du patrimoine national est une entreprise patriotique appelée à faire briller l’histoire et les traditions de notre nation
Kim Jong Un
La
protection du patrimoine national est une entreprise patriotique
appelée à faire briller l’histoire et les traditions de notre nation
Entretien avec les responsables du Comité central du Parti du travail de Corée
Le 24 octobre de l’an 103 du Juche (2014)
Nous célébrerons sous peu le 20e anniversaire de la visite du tombeau de Tangun par le grand Dirigeant Kim Jong Il.
Le Dirigeant Kim Jong Il a orienté avec dynamisme la reconstruction du tombeau, entreprise qu’avait initiée le grand Président Kim Il Sung
en y prêtant grande attention. Elle faisait partie importante, à ses
yeux, des recommandations du Président. Le 29 octobre 1994, en visitant
le tombeau magistralement restauré, il a donné des directives ayant
valeur de programme pour qu’on aménage toujours mieux le tombeau, trésor
national digne d’être légué à la postérité, le conserve et
l’entretienne avec soin, et découvre davantage de monuments et vestiges
historiques pour enrichir le patrimoine culturel national qu’il faut
perpétuer et développer judicieusement.
La
restauration majestueuse du tombeau, due à l’amour sublime de la nation
des grands Président et Dirigeant et à leur direction clairvoyante, a
permis de confirmer sans conteste que notre nation fondée par Tangun a
hérité d’un même sang et vécu sur un même territoire dès l’aube de la
civilisation humaine, gardant ainsi son homogénéité. Par ailleurs, un
temple a été érigé ainsi pour former la nation entière à l’esprit
patriotique. C’était un événement heureux pour notre nation et une
victoire éclatante de la politique Juche en matière de protection du
patrimoine national.
Tout au long de leur direction de la révolution, les grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il
ont fait grand cas de la protection du patrimoine national et s’y sont
investis, faisant briller au monde entier la longue histoire et
l’éclatante culture de notre nation.
Grâce
à son intelligence peu commune et à sa vision Juche, le Président a
rectifié des problèmes historiques dénaturés et embrouillés par les
chauvinistes et les éléments serviles envers les grandes puissances,
démontrant ainsi que notre pays est un des berceaux de la civilisation
de l’humanité, et a mis de l’ordre dans l’histoire de notre nation qui a
suivi le processus de développement légitime dès l’époque de la Corée
de Tangun. Il a proposé la politique de perpétuer et développer le
patrimoine national à partir de la position Juche et veillé à ce qu’on
recense et examine sous un angle nouveau de nombreux biens patrimoniaux
culturels ensevelis, restaure et réaménage dans leur état initial les
monuments historiques détruits par les envahisseurs étrangers,
permettant ainsi au peuple et à la postérité de jouir des créations de
nos ancêtres, trésors de la nation.
Fidèle à la volonté du Président, le Dirigeant Kim Jong Il
a donné plus d’éclat encore à la digne histoire de la nation en
appréciant à leur juste valeur et en éclaircissant des faits revêtant
une haute importance dans la rectification de l’histoire de notre pays
et a veillé à ce que les biens patrimoniaux culturels, fruits de
l’intelligence et du talent de nos ancêtres, brillent comme trésors
précieux liant l’histoire et la lignée de notre nation. Malgré l’emploi
du temps surchargé que lui imposait sa direction de la révolution
Songun, il a visité des monuments historiques et des sites pittoresques
pour faire de la protection du patrimoine national une entreprise
cultivant le sens de la valeur de notre nation et a veillé à une large
mise en valeur des traditions nationales excellentes de nos ancêtres,
emplissant ainsi le pays entier de l’âme et du charme coréens. Il a pris
l’initiative de construire le Parc folklorique de Pyongyang, grand
musée d’histoire à ciel ouvert, appelé à montrer la culture et les
coutumes créées par notre peuple depuis l’âge primitif jusqu’à
aujourd’hui, et y a consacré tant d’efforts, permettant ainsi de
transmettre à la postérité la longue histoire et les traditions
culturelles de haute valeur de notre nation.
En effet, le Président Kim Il Sung et le Dirigeant Kim Jong Il,
qui, outre le mérite d’avoir honoré l’histoire contemporaine de notre
nation en appliquant les immortelles idées du Juche, ont mis de l’ordre
dans l’histoire de cinq millénaires de notre nation et mis en évidence
au monde entier la valeur de la nation coréenne, sont les pères de la
nation, des patriotes sans égal, de grands saints.
Notre
Parti, fidèle à leur noble dessein, a une volonté inébranlable
d’honorer notre pays comme pays hautement civilisé d’ordre mondial et
puissance prospère avec sa longue histoire et sa culture splendide.
La
protection du patrimoine national est une entreprise patriotique
appelée à sauvegarder et honorer l’histoire et les traditions de la
nation grâce à la perpétuation et au développement des biens
patrimoniaux spirituels et matériels précieux créés par les ancêtres.
Nous
devons nous faire un guide des idées du Président et du Dirigeant en
matière de protection du patrimoine national et les appliquer
strictement.
L’esprit
du Juche, l’historicité et la scientificité sont les principes
fondamentaux à maintenir invariablement dans la protection, la
perpétuation et le développement du patrimoine culturel national. Nous
devons régler tous les problèmes concernant la protection du patrimoine
national en tenant compte des aspirations, des besoins, des coutumes
nationales et du sentiment de notre peuple, découvrir, restaurer,
conserver et entretenir les biens patrimoniaux culturels de la nation
sur la base des faits historiques comme conformément à la science et à
la technique.
Il faut conserver et entretenir avec soin dans leur état initial les monuments et vestiges historiques.
Ces
monuments et vestiges sont les précieux fruits de la lutte et des
activités créatrices de nos ancêtres et des biens nationaux à léguer à
la postérité. Les conserver et les entretenir avec soin permettra
d’augmenter la dignité et la fierté nationales du peuple, de perpétuer
et développer la longue histoire de notre nation, sa culture splendide
et ses excellentes traditions nationales. Plus l’histoire d’une nation
est longue, plus elle brille ; plus les monuments et vestiges
historiques sont conservés dans leur état initial, plus ils valent.
Les
monuments et vestiges historiques doivent être conservés et entretenus
dans leur état initial, avec leur aspect d’antan et en conformité avec
les particularités de la société et de l’époque historique concernées.
On prêtera grande attention à la conservation et à l’entretien des
monuments et vestiges de Pyongyang et de Kaesong, anciennes capitales,
ainsi que de ceux des autres régions dans la mesure où ils ont une
valeur nationale. La restauration doit commencer par ceux marqués des
hauts faits de leadership du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il,
et la restructuration, la réparation et l’entretien doivent se faire
régulièrement d’après des plans annuels. Il convient de découvrir de
nouveaux monuments et vestiges historiques de haute valeur afin
d’enrichir le trésor du patrimoine culturel national. Une lutte
intransigeante s’impose contre la tendance nihiliste à l’égard de la
valeur de notre nation et les pratiques de négligence et de profanation
des monuments et vestiges.
Il faut mettre en valeur au maximum les traditions nationales de haute valeur de notre peuple.
Elles
reflètent l’ancienneté et la valeur de notre nation, son noble univers
spirituel et ses mœurs. Il est nécessaire de priser les créations et les
us et coutumes de haute valeur, témoins de l’intelligence et du talent
de la nation et transmis à travers les générations, les perpétuer et
développer conformément aux exigences de l’époque.
Pour
exalter au maximum le sentiment qu’ont les Coréens de la valeur de leur
nation, notre Parti a favorisé autant que possible la culture, les arts
et les coutumes nationaux, permis au peuple de célébrer agréablement
les fêtes folkloriques et veillé à ce qu’on construise des parcs et
cités folkloriques.
Il
nous faut continuer à développer la musique, la danse et les beaux-arts
nationaux, marqués du génie coréen, à encourager les sports nationaux,
entre autres le Taekwon-do et le Sirum (lutte coréenne), et à
privilégier les jeux folkloriques, entre autres le Yut et la toupie. La
cuisine nationale et les vêtements coréens seront encouragés, la
noblesse de notre langue et de nos formules de politesse mise en valeur
et la médecine traditionnelle Coryo et le style d’architecture national
développés.
La protection et l’entretien des sites pittoresques et des objets naturels classés doivent réussir.
Dès
l’antiquité, notre pays a été appelé pays de trois mille ri brodé d’or,
pays aux belles montagnes et aux eaux limpides. Notre pays abrite un
grand nombre de monts célèbres et de sites merveilleux qui forcent
l’admiration du monde entier, entre autres le mont Paektu, les monts
Kumgang, les monts Myohyang et la falaise Chongsokjong, ainsi que des
objets naturels classés à protéger par l’Etat et à léguer à la
postérité. Dans la société où l’homme exploitait l’homme, ces sites
pittoresques avaient servi de lieux de distraction aux riches et
puissants, mais, dans notre société où le peuple est maître, ils servent
tous le peuple comme parcs de loisirs et lieux de repos culturel.
Nous
devons faire cas de chaque arbre, de chaque herbe et de chaque pierre
qui aident à la beauté de ces sites et protéger autant que possible les
oiseaux et animaux de ces zones.
On
prendra soin des routes et installations d’ascension des sites
pittoresques, et découvrira de nouveaux sites merveilleux pour qu’ils
ajoutent à la joie et aux rires du peuple.
Il
est important, dans la protection et l’entretien de ces sites, de les
garder dans leur état initial sans porter atteinte à leur écosystème.
Des mesures impeccables s’imposent contre la destruction ou la pollution
des sites par des incendies, des abattages à outrance, l’exploitation
des ressources du sous-sol, des maladies et insectes, des eaux usées et
des déchets industriels.
Il
faut bien aménager les points de formation à l’histoire, entre autres
les musées d’histoire, en tenant compte des besoins culturels du peuple
et de la tendance de l’époque, et les faire servir efficacement.
Les
musées d’histoire, les musées ethnographiques, les parcs et cités
folkloriques sont d’importants points de formation appelés à insuffler
la fierté nationale et le patriotisme aux travailleurs et aux jeunes, y
compris les enfants. Bien aménagés, ils deviendront des biens de valeur
nationale. L’Etat doit donc prêter attention à leur aménagement et ne
pas lésiner sur l’investissement à cette fin.
La
couleur nationale doit être conférée à l’aménagement des musées
d’histoire, des parcs et cités folkloriques dans la capitale et en
province. On terminera au plus tôt la 2e tranche des travaux
d’aménagement du Parc folklorique de Pyongyang, entreprise ayant pour
but de le rendre plus digne d’un point de formation au patriotisme, et
les provinces qui n’ont pas encore de cité folklorique en construiront
une en tenant compte des particularités locales. Il faut prévoir de
réaménager le Musée central d’histoire de Corée en y assurant le niveau
mondial de façon qu’il serve de modèle de musée d’histoire et de point
de formation à l’histoire. Quant aux musées d’histoire provinciaux, ils
doivent mettre en valeur la couleur locale.
L’exposition des matériaux dans les musées doit être une réussite.
La
scientificité, l’ordre de priorité, l’expressivité et le caractère
tridimensionnel doivent être assurés dans l’étalage des vestiges
historiques, de façon à faciliter la connaissance de l’histoire par le
public. Le plus grand nombre de vestiges seront exposés pour enrichir
les musées où il ne doit y avoir de vide dans l’exposition chronique de
l’histoire.
Disons
maintenant qu’il faut réussir la formation au moyen du patrimoine
culturel national et des points d’enseignement de l’histoire.
Cette
formation doit être menée de façon substantielle pour amener le peuple
et les jeunes, y compris les enfants, à bien connaître l’histoire, la
culture et les us et coutumes de notre nation, à s’imprégner de la
fierté nationale et du patriotisme et à tenir à l’identité nationale.
On
organisera largement la visite des musées d’histoire, des parcs
folkloriques, des monuments historiques et des sites pittoresques.
A
l’heure actuelle, les monuments culturels nationaux sont rarement
visités. Quand les Coréens vont aux monts Myohyang, ils gagneraient,
après la visite de l’Exposition de l’amitié internationale, à s’arrêter,
en suivant l’itinéraire fixé pour l’ascension en montagne, au musée
d’histoire et à examiner les monuments historiques de l’endroit, mais
ils passent outre sans s’y arrêter. C’est une expression du peu
d’intérêt qu’ils ont pour l’histoire.
Les
sites pittoresques et les monuments historiques ayant une valeur
nationale de notre pays sont marqués des empreintes augustes et des
hauts faits de leadership des grands hommes sans pareils du mont Paektu.
Quand les provinciaux viennent visiter Pyongyang, il faut leur faire
voir, outre des unités d’activité, les monuments historiques, notamment
le Musée central d’histoire de Corée, le Parc folklorique de Pyongyang,
la colline Moran ; à ceux qui vont en villégiature aux monts Kumgang,
Kuwol et Chilbo, il faut leur faire visiter les monuments historiques de
l’endroit. Cela leur permettra non seulement de bien connaître la
direction du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il,
mais encore de se faire une idée claire de l’histoire et de ressentir
une fierté nationale plus profonde. Il faut veiller également à amener
les travailleurs et les jeunes, y compris les enfants, à acquérir les
connaissances générales concernant les objets naturels classés, orgueil
de la nation.
La protection du patrimoine national s’impose dans le cadre de l’Etat et du peuple entiers.
Chaque
membre de la nation doit à juste titre faire preuve de patriotisme dans
cette entreprise. A l’heure actuelle, bon nombre de cadres délaissent
cette tâche en la considérant comme de peu d’importance et négligeable.
Dans certains villes et arrondissements, on se désintéresse de la
conservation et de l’entretien des monuments et vestiges historiques à
tel point qu’on y relève des pertes ou des endommagements. Sont
constatés aussi des cas d’atteinte au paysage de sites pittoresques et
de destruction de l’écosystème. Il est déjà déplorable que de précieux
biens patrimoniaux culturels de la nation aient été détruits ou pillés
impitoyablement sous l’atroce domination coloniale japonaise et pendant
les trois ans de guerre imposés par les impérialistes américains. Aussi
est-il intolérable du point de vue de la fierté nationale qu’on néglige
la conservation et l’entretien de ce qui en est resté. Cette négligence
risque d’entraîner la perte de l’histoire et des traditions de la
nation.
Les
comités populaires de province, de ville et d’arrondissement
mobiliseront toute la population pour la protection et l’entretien du
patrimoine national en répartissant, suivant les monuments, les sites
pittoresques et les objets naturels classés, les tâches aux organismes,
aux entreprises, aux fermes coopératives et aux écoles et organiseront
une campagne en ce domaine pendant la période de mobilisation générale
dite pour l’administration du territoire national. Les établissements
d’enseignement, de recherche scientifique, de littérature et d’arts
ainsi que les médias procéderont judicieusement à l’étude, à la
traduction et à la publication des ouvrages classiques nationaux,
publieront bon nombre de livres de connaissances générales concernant
l’histoire et donneront une large publicité aux monuments et vestiges
historiques et aux traditions folkloriques en recourant à diverses
formes et méthodes, afin d’accoutumer les travailleurs et les jeunes, y
compris les enfants, à en faire cas, à les respecter et à les entretenir
et de les amener à continuer invariablement l’esprit national.
Le
Cabinet des ministres ainsi que les ministères et les organismes
centraux concernés prêteront l’attention requise aux travaux de
construction, de réparation et d’entretien concernant les monuments, les
musées et les sites pittoresques et fourniront de façon responsable
l’équipement, les matériaux et les fonds nécessaires à cet effet. La
part requise de la recette provenant de la visite et du tourisme
organisés aux monuments historiques et aux sites pittoresques sera
affectée au secteur de la protection du patrimoine national pour qu’il
puisse en assumer lui-même la réparation et l’entretien réguliers.
On
instituera à bon escient des lois et des règlements en matière
d’entretien des monuments et vestiges historiques, des sites
pittoresques et des objets naturels classés, et les organismes de
supervision et de contrôle, ceux de la sécurité du peuple en premier
lieu, resserreront le contrôle juridique sur les infractions.
Il faut perfectionner scientifiquement la protection du patrimoine national comme l’exige le développement de la situation.
Perfectionner
scientifiquement tous les secteurs d’activité est un impératif de
l’époque de l’économie du savoir. Sans ce perfectionnement, le secteur
de la protection du patrimoine national ne pourra espérer une réussite
sensible.
Ce
secteur introduira largement, en collaboration avec les établissements
de recherche scientifique, les récentes réalisations scientifiques et
techniques dans la conservation et l’entretien des monuments et vestiges
historiques et parviendra à la production au pays des matériaux
nécessaires tels que matière de couleurs Tanchong et réactifs
nécessaires à la conservation.
On
archivera sur un support informatique les données concernant les
monuments et vestiges historiques, les sites pittoresques, les objets
naturels classés et les biens culturels incorporels pour procéder à de
larges échanges avec ces données.
L’Agence
de conservation du patrimoine national de Corée sera constituée de
personnes compétentes dans cette spécialité dont le rôle sera accru pour
que ce centre de recherche scientifique, cet organisme consultatif,
puisse s’acquitter de ses fonctions.
Il
faut redynamiser sensiblement le rôle de la Direction de la protection
du patrimoine national. Organisme de direction central, elle est appelée
à diriger de façon unifiée sous sa responsabilité la protection du
patrimoine national du pays.
Elle
doit se montrer responsable et jouer un rôle plus grand pour pouvoir
exercer une direction unifiée sur la protection du patrimoine national
et orienter cette activité comme l’entend le Parti.
Il
faut accroître les attributions de la Direction de la protection du
patrimoine national et mettre sur pied un système judicieux pour la
direction de ce secteur d’activité. La Direction devra, en collaboration
avec les établissements de recherche scientifique et d’enseignement,
découvrir et recueillir le plus de biens patrimoniaux corporels,
incorporels et naturels possible et procéder judicieusement à leur
examen, à leur inscription et à leur appréciation. De même, elle prendra
en main et dirigera de façon unifiée la protection du patrimoine
incorporel s’effectuant dans la capitale et en province. Elle veillera à
redynamiser les fonctions et le rôle des comités non permanents de
protection du patrimoine national en place dans la capitale et en
province.
Une
publicité et une récompense sont requises pour les actions patriotiques
de faire don de vestiges historiques de haute valeur qu’on relève parmi
notre peuple et les Coréens de la diaspora.
La
Direction de la protection du patrimoine national procédera par
ailleurs à des échanges avec les organisations internationales et les
autres pays. Elle enverra à l’étranger des délégations de scientifiques
pour leur faire élargir leur bagage, organisera des co-études et des
symposiums avec des historiens et des personnalités du secteur du
patrimoine de l’étranger, et invitera des délégations étrangères pour
leur faire visiter les monuments historiques et sites pittoresques de
notre pays.
Les
tombeaux aux peintures murales du Coguryo et les monuments historiques
de la ville de Kaesong ont été inscrits sur la liste du patrimoine
culturel mondial. Nous devons poursuivre notre effort pour obtenir
pareille inscription pour notre patrimoine corporel, incorporel et
naturel de haute valeur. Cela aidera à faire connaître notre longue
histoire, notre brillante culture et la politique de notre Parti pour la
protection du patrimoine national.
Tous
les Coréens du Nord, du Sud et de la diaspora sont les descendants de
Tangun. Ils devront faire grand cas de la nation, adopter une idée
commune de l’histoire et procéder à de nombreux échanges scientifiques
sur le patrimoine culturel national afin de contribuer à faire briller
l’histoire de la Corée de Tangun.
Il faut renforcer la direction du Parti sur le travail du secteur de la protection du patrimoine national.
Les
organisations du Parti veilleront à imprégner les cadres et
travailleurs de ce secteur de la politique du Parti favorable à la
protection du patrimoine national pour qu’ils l’appliquent parfaitement.
Ces cadres et travailleurs doivent être amenés à se pénétrer des
immortels hauts faits accomplis par les grands hommes sans pareils du
mont Paektu dans ce secteur ainsi que du patriotisme Kim Jong Il, pour remplir leur mission avec une conscience pure, une loyauté irréprochable et un sens aigu des responsabilités.
Parmi
les cadres et travailleurs du secteur de la protection du patrimoine
national figurent de nombreux patriotes et gens méritants qui opèrent
fidèlement à leur poste sans briguer d’honneur sous la pluie ou la neige
dans des régions reculées. Les organisations du Parti doivent prêter
attention au travail et à la vie des cadres et travailleurs de ce
secteur, apprécier à leur juste valeur leurs réalisations et leurs
mérites, les mettre à l’honneur et régler en temps opportun leurs
difficultés.
Les
organisations du Parti à tous les échelons doivent veiller à bien
constituer les rangs du personnel du secteur de la protection du
patrimoine national. Elles y placeront des personnes fidèles au Parti,
munies des connaissances et techniques spécialisées et pourvues d’un
sens aigu des responsabilités et combleront en temps opportun le manque
de chercheurs, de guides, de techniciens et d’ouvriers qualifiés de ce
domaine.
Les
départements concernés du Comité central du Parti doivent tenir en main
la protection du patrimoine national, travail important appelé à
honorer le mérite historique national du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il, et orienter efficacement ce secteur conformément à la politique du Parti.
Tout
le personnel d’encadrement devra appliquer parfaitement la politique du
Parti favorable à la protection du patrimoine national pour sauvegarder
les immortels hauts faits du Président Kim Il Sung et du Dirigeant Kim Jong Il et faire briller plus encore l’histoire et les traditions de notre nation.