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2024-09-15 KOMMUNIQUE

 

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerichen Juche-Ideologie-Studiengruppe zum 75. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK

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15. September Juche 113 (2024)


Der kommende 22. September ist der 75. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK.

Sie war eine unbeugsame Patriotin und Revolutionärin, die heldenhaft gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas kämpfte.

In einer revolutionären Familie geboren, hasste sie schon als kleines Kind die japanischen Imperialisten und Landräuber und war vom Wunsch beseelt, sie aus Korea zu verteiben und das Vaterland zu befreien.

Im September Juche 24 (1935) schloss sie sich der vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.

Sie sagte damals:


" .... Ich werde immer kämpfen und nur an den General KIM IL SUNG glauben. Ich bleibe ihm treu ergeben als seine revolutionäre Soldatin!"


Genossin KIM JONG SUK wurde die treuste und engste Kampfgefährtin und die Lebensgefährtin des Generalissimus KIM IL SUNG, dem sie in mehreren Gefechten des bewaffenten antijapanischen Befreiungskampfes todesmutig das Leben rettete. Sie war die Leibwächterin des Generalissimus KIM IL SUNG.

Die Feinde fürchteten sie als treffsichere Meisterschützin. 

Die Kämpfer der KRVA nannten die Genossin KIM JONG SUK ehrfurchtsvoll "Generalin vom Päktu-Gebirge".

Sie schenkte dem Generalissimus KIM IL SUNG einen Sohn, den zukünftigen Generalissimus KIM JONG IL, den sie zum Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche und zum Nachfolger des grossen Führers erzog. Das waren ihre grössten Verdienste.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten KIM IL SUNG beim Aufbau der Partei, des Staates und der Armee.

Sie spielte eine aktive Rolle bei der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des neuen demokratischen Korea im Februar Juche 37 (1948).

Obwohl sich ihre Gesundheit verschlechterte, erlebte sie noch die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 9. September Juche 37 (1948) als freien, unabhängigen und demokratischen Staat des koreanischen Volkes. Das war ihr sehnlichster Wunsch.

Da sich Genossin KIM JONG SUK zeitlebens für das Glück und Wohl der Nation und des Volkes einsetzte und die gütige Landesmutter war, wurde sie vom Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.

Sie war die verdienstvolle Armee- und Frauenführerin Koreas.

Sie setzte sich aktiv für die Emanzipation der Frauen Koreas ein und erzog sie im Geist der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten Juche-Ideologie.

Die Mutter KIM JONG SUK starb am 22. September Juche 38 (1949) im Alter von nur knapp 32 Jahren. Ihr Leben war sehr kurz, dafür umso ruhmreicher.

Das koreanische Volk bewahrt ihr ewig ein ehrendes Andenken und verleiht ihr Unsterblichkeit.


Ewiger Ruhm und ewiges Andenken der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK, der Generalin vom Päktu-Gebirge und Mutter Koreas!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe