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2023-02-20 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung von Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK: Kommentar zu lächerlichen Reaktionen der südkoreanischen Behörden auf Raketentests des Nordens

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20. Februar Juche 112 (2023)


Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), kommentierte in ihrer heutigen Presseerklärung die lächerlichen und dummen Reaktionen der südkoreanischen Behörden auf die jüngsten Raketentests des Nordens.

Südkoreanische militärische Forscher würden offenbar die Bereitschaft der Raketenstreitkräfte des Nordens unterschätzen und den Zeitpunkt der geplanten Tests falsch angeben.

Im schriftlichen Befehl der obersten Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), der nicht in voller Länger publiziert worden sei, habe es geheissen, dass der überraschende Test zu einem passenden Zeitpunkt am Nachmittag, nachdem alle Sicherheitsmassnahmen in der Region durchgeführt worden seien, stattfinden soll.

So habe der Test zwischen 15.30 und 19.45 Uhr stattgefunden.

Ein überraschender Test beinhalte nicht die Angabe der Zeit zwischen dem Befehl zum Test und dem Test selber.

Die südkoreanischen Behörden würden deshalb absurde und stupide Spekulationen über die Technologie und die Sci-Tech-Daten des Nordens verbreiten.

Sie seien nicht einmal fähig, einen Sprengkopf von einem abgetrennten Projektil auf einem Foto zu unterscheiden.

Wie es in der Presseerklärung hiess, sollten die USA und die südkoreanischen Behörden besser darüber nachdenken, wie sie sich selber verteidigen können, anstatt über die Technologie anderer unsinnige und idiotische Theorien zu verbreiten.

Die DVRK sei sehr genau über die Bewegungen der strategischen Schlagkräfte der USA um die koreanische Halbinsel informiert.

Genossin Kim Yo Jong wiederholte noch einmal die Entschlossenheit der DVRK, passende Gegenaktionen zu unternehmen, falls eine direkte oder indirekte Bedrohung für ihre Sicherheit bestehe.

Wie oft die DVRK den Aktionsradius ihrer Raketen in den Pazifik ausdehne, hänge von der Art der Aktionen der USA-Streitkräfte ab.

Die Vizedepartementsdirektorin Kim Yo Jong bekräftigte abschliessend: "Wir sagen noch einmal deutlich, dass wir die schlimmsten Kriegstreiber, welche die Spannungen eskalieren lassen, ihren Preis dafür bezahlen lassen."

Wir unterstützen entschieden die deutlichen Warnungen der Vizedepartementsdirektorin Kim Yo Jong an die USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Mariontten, nicht falsch zu kalkulieren und die Schlagkraft der Raketenstreitkräfte der DVRK nicht zu unterschätzen.

Davon hängt  der Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Region und der Weltfrieden ab.

Alle Gegenaktionen der DVRK gegen die feindlichen Provokationen sind gerecht!


Für die Stärkung der Raketenstreitmacht der DVR Korea!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe