KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für
die Feier des 81. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL,
des Schweizerischen Organisationskomitees für das
Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen
vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen
Juche-Ideologie-Studiengruppe und des
Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur
Feier des 30. Jahrestages des Werkes des Genossen KIM JONG IL:
Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig
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14. Februar Juche 112 (2023)
Vor 30 Jahren, am 1. März Juche 82 (1993),
publizierte der grosse Führer Genosse KIM JONG IL das
klassische Werk Die Verleumdung des Sozialismus ist
unzulässig.
Er analysierte den erfolgreichen Aufbau des
Juche-orientierten Sozialismus koreanischer Prägung in der Zeit
kurz nach dem Kollaps des Sozialismus in den Ländern Mittel- und
Osteuropas und der Liquidierung der Sowjetunion durch die
Perestroika-Renegaten um den Verräter Gorbatschow.
Nach 1989/90 prahlten die Imperialisten und
Reaktionäre lauthals vom "Ende des Kommunismus" und verkündeten
triumphierend den "Sieg" der westlichen kapitalistischen und
imperialistischen Mächte unter der Führung der USA.
Doch das war falsch! Die Demokratische
Volksrepublik Korea (DVRK), das von der Partei der Arbeit Koreas
(PdAK) geführte sozialistische Korea, brach nicht zusammen -
sehr zum Aerger der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen, die
schon den "baldigen Kollaps Nordkoreas" prophezeiten und sich
auf einen "Regimewechsel" vorbereiteten.
In seinem historischen Werk stellte der
Vorsitzende KIM JONG IL die Tatsachen richtig. Er
widerlegte mit scharfer wissenschaftlicher Analyse und Klarheit
den Unsinn der antikommunistischen Kräfte, die den Sozialismus
als "totalitär" verleumdeten, und charakterisierte das wahre,
edle und menschenliebende Wesen des Sozialismus. Er schrieb:
"Der Totalitarismus diente an und für
sich den faschistischen Diktatoren als politische Idee.
Eben Hitler in Deutschland und Mussolini in Italien, die
als Faschisten gebrandmarkt wurden, nutzten den
Totalitarismus als ideologisches Werkzeug, um ihre
faschistische Diktatur zu rechtfertigen. ........ Sie
machten die elementarsten demokratischen Freiheiten und
Rechte der werktätigen Volksmassen zunichte und betrieben
eine unerhört brutale Unterdrückungspolitik.
.....
Die wesenseigene Ueberlegenheit des
Sozialismus besteht darin, dass die Volksmassen Herren
über alles sind.
.....
Der Sozialismus gewährt den
Volksmassen ein wohlhabendes und kulturvolles Leben. Der
jahrhundertealte Wunsch der Volksmassen nach einem
sorgenfreien Leben kann nur in der sozialistischen
Gesellschaft in Erfüllung gehen, in der die Partei und der
Staat für ihr Leben verantwortlich sind und dafür sorgen.
In der kapitalistischen Gesellschaft ist ein sorgenfreies
Leben des werktätigen Volkes unvorstellbar. In dieser
Gesellschaft leben doch selbst gewissermassen wohlhabende
Leute keinen Augenblick in Ruhe, weil sie nicht wissen,
wann sie bankrott gehen und in den Abgrund der
Arbeitslosigkeit und der Armut stürzen werden."
Genosse KIM JONG IL hob auch den
kollektivistischen, das Volk privilegierenden Charakter des
Sozialismus hervor und stellte ihn dem individualistischen, nur
dem egoistischen Eigenwohl dienenden Charakter des Kapitalismus
entgegen, und schrieb:
"....... Der Kollektivismus ist mit
einem Wort ein Gedankengut, das darin besteht, die
Interessen des Kollektivs über die persönlichen zu
stellen."
Genosse KIM JONG IL betonte aber auch,
dass der sozialistische Kollektivismus nicht im Gegensatz zum
Wohl des einzelnen Menschen steht, wenn beides miteinander im
Einklang ist.
Er warnte auch deutlich vor dem Bürokratismus
und dem Befehlen und Administrieren, das dem Sozialismus und
seinem dem Wohl des Volkes dienenden Wesen fremd ist.
Er hob in seinem Werk die vom Präsidenten KIM
IL SUNG begründete Juche-Ideologie als die beste,
perfekteste und volksverbundenste Art des Sozialismus hervor und
betonte deren unabhängige und selbstständige Entwicklung. Er
sagte:
"In unserem Land bildet unsere Partei
als eine auf der Juche-Ideologie beruhende revolutionäre
Partei die wegweisende Kraft der Gesellschaft und ist für
das Schicksal der Volksmassen verantwortlich, führt sie
und kümmert sich umsichtig um ihr gesamtes Leben."
Als Schlussfolgerung sagte Genosse KIM JONG
IL:
"Wir sollten aus der Vereitelung des
Sozialismus in manchen Ländern entsprechende Lehren
ziehen, alle Verleumdungen des Sozialismus durch das
Krämervolk entschieden zurückweisen, die Klugheit und
Tapferkeit bekunden, so Böses in Gutes verwandeln und noch
energischer der lichten Zukunft der Menschheit
entgegenschreiten."
Mit diesem grundlegenden Werk unterstrich der
Vorsitzende KIM JONG IL den menschenliebenden Charakter
des Sozialismus und widerlegte alle Lügen der Feinde über ihn.
Und er klärte die Wankelmütigen und Verunsicherten über die
Wahrheit auf.
Ehre und Ruhm dem grossen Führer Genossen
KIM JONG IL, dem herausragenden Denker und Theoretiker!
Schluss mit allen Lügen über den
Sozialismus!
Für die Verteidigung des Sozialismus!
Es lebe der Juche-Sozialismus, die
verwirklichte Menschenliebe!
Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die
Feier des 81. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL
Schweizerisches Organisationskomitee für das
Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom
Päktu-Gebirge
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe
Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen
Schweiz