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2022-08-26 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Stellungnahmen Russlands zur Situation auf der koreanischen Halbinsel

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26. August Juche 111 (2022)


In den letzten Tagen äusserten sich zwei Vertreter Russlands zur Situation auf der koreanischen Halbinsel.


Interview des russischen Botschafters in Pyongyang für Rossiskaya Gazeta

Alexandr Matsegora, russischer Botschafter in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gewährte am 19. August einem Journalisten der Rossiskaya Gazeta, dem Organ der Regierung der Russischen Föderation, ein Interview.

Er sagte, dass die COVID-19-Pandemie die Situation auf der koreanischen Halbinsel verschärfen werde.

Der Botschafter unterstützte die jüngsten Aeusserungen von Kim Yo Jong, Vizedirektorin des Informations- und Publizitätsdepartements des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die Einschleusung von COVID-19 in den Norden mittels verseuchter Ballons und Flugblätter durch die aus dem Norden geflohenen Verräter mit Hilfe der südkoreanischen Behörden mit dem Einsatz biochemischer Waffen gegen die DVRK verglichen hatte.

Doch die südkoreanischen Behörden würden fortfahren, jeden Zusammenhang zwischen den Flugblattprovokationen der "Ueberläufer aus dem Norden" und COVID-19 zu leugnen.

Die südkoreanischen Behörden sollten sich stattdessen um die friedliche Koexistenz bemühen.

Kim Yo Jong habe den südkoreanischen Behörden vorgeschlagen, nach dem Prinzip, dass jede Seite ihre eigenen Angelegenheiten regeln sollte, zu handeln.

Die Anwendung dieses Prinzips sei in der jetzigen schwierigen Situation sehr vernünftig.


Sprecherin des russischen Aussenministeriums zu Provokationen der USA und des südkoreanischen Regimes

Die Sprecherin des russischen Aussenministeriums, Marija Sacharowa, verurteilte in einem Kommentar am 24. August die USA und deren südkoreanisches Marionettenregime wegen der Anheizung der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel.

Die USA und die südkoreanischen Behörden hätten mit ihren gemeinsamen Militärmanövern und den provokatorischen Flugblattaktionen gegen die DVRK die Situation auf der koreanischen Halbinsel verschärft.

Russland als ein an die koreanische Halbinsel grenzender Staat wünsche sich Frieden und Stabilität und betrachte die Provokationen gegen die DVRK als eine gefährliche Handlungsweise, welche zur Eskalation der Spannungen führe.


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Wir unterstützen die Kommentare des russischen Botschafters in Pyongyang und der Sprecherin des russischen Aussenministeriums und werten sie als verantwortungsbewusste Stimmen der Vernunft, des Friedenswillens und der Gerechtigkeit.

Russland und die DVRK wünschen Frieden und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel, im Interesse beider Länder und Völker und des Weltfriedens.

Die Verteufelung Russlands als "Friedenszerstörer" durch die westlichen Medien ist absolut unakzeptabel.


Es lebe die Freundschaft DVRK-Russland!

DVR Korea und Russland für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe