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2022-08-19 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees: Aus dem Norden geflohene Verräter und südkoreanische Behörden liessen Coronavirus COVID-19 in den Norden einschleusen

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19. August Juche 111 (2022)


In der Zeit um Ende April/Anfang Mai traten die ersten Krankheitsfälle der COVID-19-Pandemie in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf.

Sie traten zuerst in Ipho-ri im Kreis Kumgang in der Kangwon-Provinz, einem Gebiet, das an die Demarkationslinie  grenzt, auf. Von dort aus breitete sich das gefährliche Virus schnell im Norden aus.

Das Virus wurde aus Südkorea mit Ballons, in dem Flugblätter enthalten waren, in den Norden übertragen.

Die Berührung  mit den Flugblättern und anderen schmutzigen Gegenständen, die mit dem luftübertragenen Virus aus Südkorea kontaminiert waren, führten zu den Erkrankungen an COVID-19 im Norden.

Es ist klar, dass der einzige unkontrollierte Kanal des Viruseinfalls das Verstreuen von Objekten durch Luftballons aus Südkorea war. Das ist wissenschaftlich einwandfrei bewiesen. Denn die DVRK hat das strengste Grenzschliessungs- und Anti-Epidemie-Quaranatänesystem der Welt. Das Virus konnte also unmöglich im Norden entstanden sein.

Es waren Ueberläufer aus dem Norden, aus dem Norden geflohene Verräter, die mit Billigung der südkoreanischen Behörden alleine von April bis Juni mehr als 30 grosse Ballons losliessen und Hunderttausende von Flugblättern und mit Schmutz verunreinigte Dinge in den Norden fliegen liessen.

Damit wurde das neue Coronavirus COVID-19 in den Norden übertragen.

Das sind Tatsachen und nicht, wie die südkoreanischen Behörden frech behaupten, unbewisesene Hypothesen.

Die Stealth-Omicron-Variante von COVID-19 im Norden wie auch in den angrenzenden Gegenden Chinas und Russlands kam eindeutig aus Südkorea.

Das beabsichtigte Einschleusen von Viren ist ein Verbrechen, dass einem Angriff mit biochemischen Waffen gleichkommt.

Trotzdem behaupten die südkoreanischen Behörden unverschämt, dass die Möglichkeit, sich durch die durch die Ballons verbreiteten Dinge zu infizieren, nahezu gleich null ist.

Eine Duldung dieser Barbarei der südkoreanischen Behörden würde dazu führen, dass COVID-19 sich erneut im Norden ausbreiten würde, was die innerkoreanischen Beziehungen weiter verschlechtern und die angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel noch verschärfen würde.

Das kriminelle Regime Yun Suk Yols will mit der Uebertragung des Virus auf den Norden mittels Ballons und Flugblättern die Landsleute im Norden durch Krankheit und Virusinfizierung ausmerzen und vernichten.

Die internationale Gemeinschaft sollte die unmenschlichen Taten der südkoreanischen Behörden und der Verräter aus dem Norden schärfstens verurteilen und eine Bestrafung der Verantwortlichen verlangen.

Als Freunde Koreas schliessen wir uns dem weltweiten Protest gegen diese ungeheuerlichen Verbrechen an und fordern die strengste Bestrafung der Schuldigen.


Schluss mit den Ballon- und Flugblattprovokationen der Verräter aus dem Norden und der südkoreanischen Behörden!

Für die strengste Bestrafung der Schuldigen!

Yun-Clique Südkoreas vor das Internationale Strafgericht!

Keine neue COVID-19-Verbreitung im Norden!


Schweizerisches Korea-Komitee