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Von der Alphabetisierung zur Heranbildung wissenschaftlicher und technischer Talente in der DVR Korea

Als Korea vom Joch des japanischen Imperialismus befreit wurde (1945), war die Zivilisation des Landes noch zurückgeblieben.

Es gab noch Millionen von Analphabeten. Nur etwa 35% der Kinder im Schulalter gingen zur Schule. Die Absolvierung einer Primarschule galt als Erfolg. Es gab nur etwa 43 Sekundarschulen. Für die Arbeiter und Bauern war ein Schulunterricht unvorstellbar. Es gab keine höhere Schule. Nur etwa 12 Wissenschaftler und Techniker bildeten die nationalen technischen Kader.

Nach der Befreiung musste das Land die Gesellschaft alphabetisieren und Schulen für die Arbeiter- und Bauernkinder schaffen.

Seither hat das Erziehungswesen während 70 Jahren eine rasante Entwicklung erfahren.

Als besonderes Merkmal gilt, dass alles kostenlos ist, von der Vorschule bis zur höheren Ausbildung einschliesslich besonderer und sozialer Ausbildungen. Das ganze Volk hat Zugang zur Ausbildung, nicht nur eine kleine privilegierte Schicht oder Elite.

1956 wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die obligatorische Sekundarschulausbildung eingeführt, 1959 die kostenlose Erziehung für alle, 1967 die obligatorische technische Ausbildung von 9 Jahren für alle, 1972 die obligatorische Schulpflicht von 11 Jahren für alle. Ab den 1980er-Jahren haben alle Arbeiter das hohe Niveau von Diplomierten erreicht.

Die soziale Erziehung wurde kraftvoll gefördert, um das technische und professionelle Niveau zu erreichen. Jedermann kann studieren, ohne seine Arbeitsstelle aufgeben zu müssen, bis zur Erreichung des Diploms.

Schon vor mehr als 10 Jahren berichtete die chinesische Zeitung Renmin Ribao, dass es im sozialistischen Korea mehr als 200 Hochschulen und 1,2 Millionen Wissenschaftler, Techniker und Spezialisten (genau gesagt 2 Millionen) gibt und dass eine Person von 20 eine höhere Ausbildung genossen hat.

Zu Beginn der 2010er-Jahre hat das Erziehungswesen in der DVRK einen neuen Höhepunkt erreicht.

Dank der Einführung der 12-jährigen obligatorischen Schulzeit wurde diese um ein Jahr verlängert. Der Inhalt und die pädagogischen Methoden wurden schnell und zügig modernisiert.

Das ganze Volk soll zu kompetenten Wissenschaftlern und Technikern herangebildet werden. Alle Bürger sollen zu Intellektuellen mit hohem Diplom und zu Protagonisten der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Zahl der Hochschulen, die den Arbeitern und Bauern ein Studium ohne Verlassen der Arbeitsstelle erlaubt, erhöht und der Fernunterricht eingeführt.

Unter den diplomierten Arbeitern und Bauern mit Fernunterricht gibt es viele Absolventen mit akademischen Titeln.