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Vor 35 Jahren: Gründung der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie

Vor 35 Jahren, am 24. Oktober Juche 74 (1985), wurde die Europäische Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI) gegründet.

Sie ist dem im Jahre Juche 67 (1978) gegründeten Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) angeschlossen.

Die EGSJI leistete in den vergangenen dreieinhalb Jahrzehnten einen grossen Beitrag zur Verbreitung und Bekanntmachung der Juche-Ideologie in Europa.

Sie machte die Völker und fortschrittlichen Menschen Europas auch mit den noblen Persönlichkeiten und den revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des verehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN und ihren Werken vertraut und informierte die Menschen wahrheitsgetreu über die Realität im sozialistischen Korea, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Die EGSJI kämpft für ein unabhängiges und freies Europa, gegen die vom USA-Imperialismus gelenkte Globalisierung und gegen die Integration Europas in die EU und die NATO.

Gleichzeitig verteidigt sie die Juche-Ideologie und die DVRK gegen die Angriffe der falschen und feindlichen "linken" Kräfte.



Internationale Online-Bücher-, -Foto- und -Briefmarkenausstellungen über die DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


In vielen Ländern wurden Online-Bücher-, -Foto- und -Briefmarkenausstellungen zur Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) organisiert.

Die Online-Aktivitäten fanden in China, Russland, Myanmar (Burma), Syrien, Indien, Kambodscha, Pakistan, Deutschland, Rumänien, Bulgarien, Schweden, Italien, Tschechien, Polen, Serbien, Libyen, Senegal, Mexiko und Brasilien statt.

Massenmedien, politische Parteien, Organisationen und Institutionen vieler Länder, darunter Korea-Freundschaftsorganisationen und Juche-Ideologie-Studienorganisationen, publizierten auf ihren Webseiten Fotos und Werke des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers KIM JONG UN sowie Fotos, Videoclips, Bücher und Briefmarken über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), in denen die Erfolge des koreanischen Volkes beim Aufbau des Sozialismus gezeigt wurden.



Juli/August 1953: Generalissimus KIM IL SUNG würdigte die Chinesischen Volksfreiwilligen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 70. Jahrestages des Eintreffens der Chinesischen Volksfreiwilligen an der Korea-Front (25. Oktober)

 

Am heutigen 25. Oktober 2020 jährt sich zum 70. Mal das Eintreffen der Chinesischen Volksfreiwilligen (CVF) an der Korea-Front.

Unter der Losung Widersteht Amerika, helft Korea, schützt das Heim und verteidigt das Mutterland! überquerten sie den Grenzfluss Amnokgang und stiessen nach Korea vor, um dem koreanischen Volk in seinem Kampf gegen die USA-Aggressoren zu helfen.

Die CVF kämpften während des Vaterländischen Befreiungskrieges des koreanischen Volkes (Korea-Krieg, 1950-1953) Seite an Seite mit ihren Waffenbrüdern von der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Imperialisten, welche die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im Juni 1950 überfallen hatten.

Der grosse Generalissimus KIM IL SUNG würdigte am 28. Juli Juche 42 (1953) in seiner Rede zum Abschluss des Waffenstillstandsabkommens (27. Juli 1953) - die CVF mit folgenden Worten:

"Die Soldaten und Offiziere der chinesischen Volksfreiwilligentruppen, vom hohen internationalistischen Geist und von brüderlicher Freundschaft erfüllt, kämpften an der Korea-Front heldenhaft Schulter an Schulter mit unserer Volksarmee und überwanden dabei alle Schwierigkeiten."

In seiner Rede an der 6. Plenartagung des 2. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 5. August Juche 42 (1953) dankte er den CVF und sagte:

"Mein herzlicher Dank und meine herzlichen Glückwünsche gelten den Soldaten und Offizieren der chinesischen Volksfreiwilligentruppen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes Blut vergossen haben."

Der gemeinsame Kampf der CVF mit der KVA wird ewig in den Annalen der Geschichte der Freundschaft und Solidarität DVRK-China leuchten.


 


Japan: Seminar über Juche-Ideologie, Unabhängigkeit und Frieden

Ein Seminar über Juche-Ideologie, Unabhängigkeit und Frieden fand am 10. Oktober, dem 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), in Tokio statt.

Es wurde vom Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI), vom Japanischen Komitee für die Unterstützung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas und vom Japanischen Nationalen Verbindungsrat der Gesellschaften für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus organisiert.

Auf Einladung wohnten Offizielle der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) dem Seminar bei.

Die Teilnehmer sahen sich Glückwunsch-Videoclips an, die von Juche-Ideologie-Studienorganisationen aus verschiedenen Ländern und Regionen sowie diversen Persönlichkeiten eingesandt worden waren.

Darin integriert waren auch Glückwunschbotschaften der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler, von Edmond Jouve und Matteo Carbonelli, Generaldirektor bzw. Sekretär der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie, und japanischen Persönlichkeiten.

Es wurden Reden gehalten.

Das Seminar nahm einen Glückwunschbrief an den verehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN an.


 


Juche-Ideologie-Seminare in Uganda und Brasilien

In Uganda und in Brasilien wurden Seminare über die Juche-Ideologie organisiert, um den 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu feiern.


** Mayambala Lawrence, Vorsitzender des Ugandischen Nationalen Komitees für das Studium der Juche-Ideologie, pries in der Rede am Seminar vom 6. Oktober die grossen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Obersten Führers Genossen KIM JONG UN.

Der Redner stellte fest, dass das koreanische Volk unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG UN brillante Erfolge beim Aufbau des Sozialismus errungen und unter dem Banner der Unabhängigkeit dem Druck und der Blockade durch die Imperialisten widerstanden habe.

Afrika könne mit Hilfe der Juche-Ideologie gegen die ausländische Einmischung kämpfen.

Das Seminar nahm einen Brief an den Vorsitzenden KIM JONG UN an.


** Lucas Rubio, Vorsitzender des Brasilianischen Zentrums für das Studium der Songun-Politik, pries in seiner Rede am Seminar am 10. Oktober die grandiose Militärparade in Pyongyang zur Feier des 75. Jahrestages der Gründung der PdAK als die eindrücklichste aller bisherigen Paraden und sagte, dass er von der Rede von Marschall KIM JONG UN an der Parade zu Tränen gerührt gewesen sei.

Es gebe auf der Welt viele politische Parteien, doch keine wie die PdAK, welche das Volk während 75 Jahren von Sieg zu Sieg geführt habe.

Dank der PdAK unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG UN werde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als grossartigstes Land der Welt erstrahlen, sagte der Redner abschliessend.

Es folgten weitere Reden.



3. 10. 1990: Werk des Genossen KIM JONG IL über Charakter und grundlegende Politik der PdAK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der  Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL publizierte am 3. Oktober Juche 79 (1990), kurz vor dem 45. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), das Werk Die Partei der Arbeit Koreas - Organisator und Wegweiser bei allen Siegen unseres Volkes.

Wie er feststellte, ist die Führung durch die Partei lebenswichtig für das Werk des Sozialismus.

Die Volksmassen, auf die sich die ganze Tätigkeit der PdAK stütze, seien erstmals in der Menschheitsgeschichte ein souveränes Subjekt. Dies seien sie dank der Führung der Partei mit dem hochverehrten Genossen KIM IL SUNG an der Spitze geworden.

In seinem Werk betonte Genosse KIM JONG IL mit Nachdruck, dass die PdAK seit ihrer Gründung eine auf der Juche-Ideologie beruhende Politik betreibe, die dem Streben des Volkes und der realen Lage des Landes entspricht. 

Kurz vor der Publikation dieses Werkes war in Mittel- und Osteuropa der Sozialismus in einem Land nach dem anderen zusammengebrochen, und die Sowjetunion befand sich in der Agonie der Selbstauflösung und des Untergangs.

Die PdAK müsse Lehren aus diesen tragischen Ereignissen ziehen. Deshalb schrieb Genosse KIM JONG IL:

"Je massiver die konterrevolutionäre und antisozialistische Offensive der Imperialisten wurde, die die souveränen Interessen der Volksmassen verletzten, desto zielstrebiger schützte und verwirklichte unsere Partei die revolutionären Prinzipien.

.......

::::: Die Realität zeigt, dass überall dort, wo die Partei diese Prinzipien bewahrt, die konterrevolutionäre Offensive der Imperialisten erlahmt, aber dort, wo sie diesen Prinzipien Zugeständnisse macht und sie im Stich lässt, der Sozialismus an Krankheiten zu leiden hat."

Im Werk wird die Notwendigkeit festgehalten, dass die PdAK auch künftig das revolutionäre Banner der Juche-Ideologie hochhalten und sich getreu dieser Ideologie umgestalten müsse.

Die PdAK sei eine Massenpartei, die sich aus den fortschrittlichen Elementen der Arbeiterklasse, der Bauernschaft und der werktätigen Intelligenz zusammensetzt. Deren Geschlossenheit müsse gefestigt werden.

Genosse KIM JONG IL unterstrich die Wichtigkeit der einheitlichen Ideologie und des demokratischen Zentralismus in der Partei. Er schrieb dazu:

"::::: In einer Partei der Arbeiterklasse ist eine vom Zentralismus losgelöste Demokratie undenkbar, ebenso wie ein Zentralismus ohne Demokratie unvorstellbar ist. Eine Demokratie, die der Ideologie und der Führungstätigkeit der Partei zuwiderläuft, und eine von der einheitlichen Leitungstätigkeit des Zentrums losgelöste reine Demokratie ist nichts anderes als bürgerliche Demokratie und Liberalismus."

Genosse KIM JONG IL legte auch grössten Wert auf die Arbeit mit den Menschen, die das A und O der Parteiarbeit bilden müsse.

Die Partei müsse wie eine Mutter sein, die das Volk liebt und es mit Menschlichkeit, Wärme und Fürsorge umgibt.

Die Methoden des Bürokratismus und des Befehlens müssten entschieden bekämpft und unterbunden werden. Mit solchen falschen Methoden sei es unmöglich, die Menschen ideologisch zu mobilisieren. 

Abschliessend stellte Genosse KIM JONG IL fest:

"Unserer Partei, die unter der klugen Führung des Genossen KIM IL SUNG unter dem Banner der Juche-Ideologie die Revolution und den Aufbau leitet und der die Volksmassen ihre absolute Unterstützung und ihr festes Vertrauen entgegenbringen, werden stets nur Siege und Ruhm beschieden sein."

Dieses Werk des Genossen KIM JONG IL ist ein wichtiger Kompass für die richtige Tätigkeit und Entwicklung der PdAK und weist den Weg in eine glorreiche Zukunft. Es bekräftigt die unbesiegbare Kraft des Sozialismus und dessen Unzerstörbarkeit in Korea.



PdAK kämpft für Einheit der kommunistischen Weltbewegung und der sozialistischen Länder

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des Parteigründungs-Jubiläums

 

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die vor 75 Jahren, am 10. Oktober Juche 34 (1945), vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG gegründet worden war, setzte und setzt sich stets für die revolutionären  Prinzipien der internationalen Arbeiterklasse und der Völker ein und kämpft für die Einheit der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung und der sozialistischen Länder.

Die PdAK erkannte bereits im Laufe der späteren 1950er-Jahre, dass in der kommunistischen Weltbewegung schädliche Tendenzen, die den Prinzipien des Sozialismus zuwiderlaufen, aufzutreten begannen. Die Strömung des modernen Revisionismus, der die Aggressivität des Imperialismus verharmloste, begann sich auszubreiten.

Präsident KIM IL SUNG trat der revisionistischen Strömung entschlossen entgegen und entfaltete dazu internationale Aktivitäten.

Er besuchte mehrere sozialistische Länder Asiens und Europas, darunter China und die Sowjetunion.

Im November 1957 nahm er an der Konferenz der kommunistischen Regierungsparteien der sozialistischen Länder teil, die zur Feier des 40. Jahrestages der russischen sozialistischen Oktoberrevolution in Moskau stattfand. Dabei setzte er sich unermüdlich für die Einheit und gegen die sich abzeichnende Spaltung und für die Annahme einer gemeinsamen Erklärung ein.

Präsident KIM IL SUNG wandte sich gegen die Absicht der Revisionisten, ein "Weltzentrum" zu bilden, das jeder kommunistischen Partei befehlen sollte, was sie zu tun oder zu lassen habe.

Er betonte, dass jede Partei die Revolution in ihrem Land und jedes sozialistische Land den Aufbau des Sozialismus unabhängig, eigenständig, gemäss dem Willen der betreffenden Völker und der Gegebenheit des jeweiligen Landes organisieren sollten. Das entspricht der Juche-Ideologie der PdAK und ihrem Prinzip der Souveränität.

Die PdAK lehnte es stets ab, sich beim Aufbau des Sozialismus an ausländischen "Modellen" zu orientieren, und entlarvte und bekämpfte als erste regierende Partei eines sozialistischen Landes den in der kommunistischen Weltbewegung aufgekommenen modernen Revisionismus.

Im November 1960 entsandte Präsident KIM IL SUNG eine Delegation der PdAK an die internationale Konferenz der Vertreter kommunistischer und Arbeiterparteien in Moskau. Dort trat die Delegation der PdAK energisch gegen die spalterischen und grossmachtchauvinistischen Ränke der Revisionisten auf und verteidigte die revolutionären Prinzipien und die Souveränität aller Parteien.

Die PdAK verteidigte stets die Freundschaft zwischen den sozialistischen Staaten und duldete keine "Führungsmacht".

Von den 1960er- bis zu den 1980er-Jahren entfaltete die PdAK rege internationale Aktivitäten zur Wiederherstellung der Einheit der kommunistischen Weltbewegung und der sozialistischen Länder.

Präsident KIM IL SUNG besuchte China, die Mongolei, die Sowjetunion und einige sozialistische Länder Europas.

Nach der schweren Niederlage, die die kommunistische Weltbewegung in den Jahren 1989/90 infolge des Zusammenbruchs des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion durch die "Perestroika"-Renegaten erlitten hatte, setzte die PdAK eine intensive Kampagne zur Wiederbelebung der Bewegung in Gang.

Anlässlich des 80. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG am 15. April Juche 81 (1992) kamen Delegationen kommunistischer und revolutionärer Parteien und Organisationen nach Pyongyang, um ihm ihre Glückwünsche zu überbringen. Dabei nahmen sie die Deklaration von Pyongyang unter dem Titel Verteidigen und fördern wir die Sache des Sozialismus! an.

Die Deklaration rief zur Einheit und Solidarität aller kommunistischen und revolutionären Parteien und Organisationen, zur Respektierung der Souveränität jeder einzelnen Partei und Organisation und zum gemeinsamen Kampf gegen den Imperialismus und für den Frieden auf.

Nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) setzte sich der Vorsitzende KIM JONG IL weiter für die Renaissance und Stärkung der revolutionären Weltbewegung ein. Er stattete China mehrere Besuche ab und stärkte und festigte die traditionelle Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern.

Heute hält der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN an den revolutionären Prinzipien des Internationalismus und der antiimperialistischen Solidarität fest und stärkt die Freundschaft zu den Parteien und den noch bestehenden sozialistischen Ländern. Auch er besuchte mehrmals China und empfing in Pyongyang die Präsidenten Kubas und Chinas zu herzlichen Gesprächen.

Die PdAK ist die revolutionäre Bannerträgerin der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung und des Kampfes der Völker für die Souveränität und den Frieden und gegen den Imperialismus.


 

 


4. 10. 2015: Werk des Vorsitzenden KIM JONG UN zum Parteigründungs-Jubiläum

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Vor 5 Jahren, am 4. Oktober Juche 104 (2015), publizierte der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN sein Werk Die Sache der grossen Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL ist immer siegreich.

Dieses Werk erschien zur Feier des damaligen 70. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

Im Werk wird betont, dass die unbezwingbare Macht der PdAK darin bestehe, dass sie den Kimilsungismus-Kimjongilismus zu ihrer monolithischen Leitideologie erkläre und eine harmonische Einheit mit den Volksmassn bilde.

Der Kimilsungismus-Kimjongilismus kläre die theoretischen und praktischen Fragen der Stärkung der Partei und lege die Arbeitsmethoden der Offiziellen und der Parteimitglieder fest.

In seinem Werk demaskierte der Vorsitzende KIM JONG UN die konterrevolutionären Versuche der feindlichen Kräfte, das Vertrauen des koreanischen Volkes in die PdAK zu zerstören, und stellte fest, dass es diesen nie gelingen werde, die Loyalität des Volkes zur Partei und dessen einmütige Geschlossenheit um diese zum Kollaps zu bringen.

Das Werk erklärt die PdAK zur Partei der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL.


Vor 40 Jahren: Präsident KIM IL SUNG legte konföderativen Wiedervereinigungsplan vor

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

 

Am 10. Oktober Juche 69 (1980), am 35. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), unterbreitete der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK seinen historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK).

Dieser Vorschlag ist ein noch heute gültiger Plan für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf konföderativer Basis.

Präsident KIM IL SUNG sagte, dass die DKRK ein neutraler, blockfreier Staat mit zwei Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen in einer Nation sein soll.

Die beiden Regierungen im Norden und im Süden sollen Regionalregierungen werden, und die beiden Armeen sollen zu einer einheitlichen gesamtnationalen Koalitionsarmee vereinigt werden. Die beiden Regionalregierungen würden ihrer Vertreter in eine gesamtnationale Regierung delegieren.

Die freie Wohnortwahl und die Reisefreiheit in beiden Richtungen sollen gewährleistet sein.

In der DKRK darf kein Landesteil den anderen absorbieren. Er darf ihm nicht sein System aufzwingen.

Die DKRK soll ein atomwaffenfreier Staat werden. Und es dürfen auf ihrem Territorium keine fremden Truppen stationiert sein.

Die Voraussetzungen für die Gründung der DKRK wären ein Bekenntnis der südkoreanischen Behörden zu einer unabhängigen Politik, deren Aufkündigung der "Allianz Südkorea-USA" sowie der Abzug der USA-Besatzertruppen aus Südkorea.

Der Wiedervereinigungsplan für die Gründung der DKRK ist demokratisch, fair und gerecht, denn er gewährt beiden Seiten volle Gleichberechtigung.