Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurden der 40. Jahrestag des Werkes Das sozialistische Arbeitsgesetz konsequent verwirklichen des Präsidenten Kim Il Sung und der 30. Jahrestag des Werkes Zur weiteren Verbesserung und Aktivierung der Arbeitsorganisation des Genossen Kim Jong Il gefeiert.
** Das erstgenannte Werk des Präsidenten Kim Il Sung wurde am 27. September Juche 68 (1979) veröffentlicht. Es ist die Rede, die er an der Landeskonferenz der Mitarbeiter im Bereich Arbeitsverwaltung hielt.
In der Rede umriss Präsident Kim Il Sung die Pflichten der Offiziellen im Bereich der Arbeitsverwaltung und gab Antworten auf theoretische und praktische Fragen über die Verbesserung der Arbeitsverwaltung und -disziplin.
** Das genannte Werk des Genossen Kim Jong Il wurde am 27. November Juche 78 (1989) publiziert. Es ist ein Schreiben an die Teilnehmer des landesweiten Kursus der Funktionäre für Arbeitsorganisation.
In diesem Werk definierte er die Arbeitsverwaltung als eine Arbeit mit dem Volk und als eine politische Arbeit.
Er betonte die Notwendigkeit, einen revolutionären sozialistischen Arbeitsstil zu praktizieren, die Ressourcen maximal zu nutzen sowie ein System der sozialistischen Entlöhnung anzuwenden.
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Generalsekretär KIM JONG IL löste die Nachfolgefrage brillant!
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Wenn des 8. Todestages des grossen Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) gedacht wird, soll an die brillante Lösung der Frage der Nachfolge der Führung der koreanischen Revolution erinnert werden.
In den letzten Jahren seines grossen und ruhmreichen Lebens befasste er sich eingehend mit der Nachfolgefrage. Deren richtige Lösung ist entscheidend für die erfolgreiche Fortsetzung einer jeden sozialistischen Revolution. Deren falsche und schlechte Lösung hingegen führt in den Ruin und zum Kollaps des Sozialismus, wie dies in den Ländern Mittel- und Osteuropas und in der Sowjetunion der Fall war.
Generalsekretär Kim Jong Il besass die gleiche Weitsicht, Führungsfähigkeit und ausserordentliche Intelligenz wie Präsident Kim Il Sung, der ebenfalls zu Lebzeiten die Nachfolgefrage richtig und brillant gelöst hat.
Generalsekretär Kim Jong Il erkannte frühzeitig die Notwendigkeit, zu Lebzeiten die Nachfolgefrage zu lösen, um einen reibungslosen Uebergang von einer zur nächsten Generation zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck initiierte er die Einberufung der 3. Parteikonferenz der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Dazu bemerkte er Folgendes:
"Auf dieser Parteikonferenz wird entsprechend neuen Erfordernissen unserer Partei und der sich entwickelnden Revolution, die bei der Verwirklichung unserer revolutionären Sache und beim Aufbau einer aufblühenden sozialistischen Macht eine entscheidende Wende herbeiführen, das höchste leitende Organ der Partei der Arbeit Koreas gewählt."
Die 3. Parteikonferenz der PdAK fand am 28. September Juche 99 (2010) in Pyongyang unter der Leitung des Generalsekretärs Kim Jong Il statt.
Die Parteikonferenz fasste Beschlüsse über die Wiederwahl des Genossen Kim Jong Il zum Generalsekretär der PdAK und über die Abänderung des Parteistatuts.
Die Konferenz proklamierte gemäss dem einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) sowie des ganzen Volkes den grossen Führer Genossen Kim Il Sung, den Gründer der PdAK, posthum auf ewig zum höchsten leitenden Organ der Partei.
Die Konferenz wählte den Genossen Kim Jong Il zum Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees, zum Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees, zum Mitglied des Zentralkomitees und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Die Konferenz regelte die Nachfolgefrage. Sie wählte ebenfalls gemäss dem einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Armee und des Volkes den Genossen Kim Jong Un zum Mitglied des zentralen leitenden Organs der Partei und zum Vizevorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Mit der Wahl des Genossen Kim Jong Un an die Spitze der Partei und der Armee und im folgenden Jahr auch des Staates wurde die Frage der Fortsetzung der sozialistischen Revolution in Korea hervorragend gelöst.
Der Genosse Kim Jong Un ist der Nachfolger des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Mit der brillanten Lösung der Nachfolgefrage zu seinen Lebzeiten garantierte Generalsekretär Kim Jong Il die reibungslose Fortsetzung und Weiterentwicklung des Aufbaus einer starken und aufblühenden sozialistischen Macht.
Dank der Klugheit und Weisheit des Generalissimus Kim Jong Il erlebt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) heute unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un einen beispiellosen Aufschwung als eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische sozialistische Grossmacht im Osten.
Auch der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung erlebte unter der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un einen spektakulären Auftrieb.
Die drei von ihm initiierten historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen im Vorjahr und die dabei unterzeichneten Erklärungen - die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame September-Erklärung von Pyongyang - setzten den vom Vorsitzenden Kim Jong Il mit der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 eingeschlagenen Weg zur Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas erfolgreich fort.
Auch die vom Vorsitzenden Kim Jong Il eingeleitete Entwicklung der Verbesserung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit drei historischen Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Donald Trump gekrönt.
All dies bestätigt die Brillanz, mit der der grosse Führer Genosse Kim Jong Il die Nachfolgefrage hervorragend gelöst und damit dem sozialistischen Korea eine glanzvolle Zukunft gesichert hat.
Wenn des 8. Todestages des grossen Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) gedacht wird, soll an die brillante Lösung der Frage der Nachfolge der Führung der koreanischen Revolution erinnert werden.
In den letzten Jahren seines grossen und ruhmreichen Lebens befasste er sich eingehend mit der Nachfolgefrage. Deren richtige Lösung ist entscheidend für die erfolgreiche Fortsetzung einer jeden sozialistischen Revolution. Deren falsche und schlechte Lösung hingegen führt in den Ruin und zum Kollaps des Sozialismus, wie dies in den Ländern Mittel- und Osteuropas und in der Sowjetunion der Fall war.
Generalsekretär Kim Jong Il besass die gleiche Weitsicht, Führungsfähigkeit und ausserordentliche Intelligenz wie Präsident Kim Il Sung, der ebenfalls zu Lebzeiten die Nachfolgefrage richtig und brillant gelöst hat.
Generalsekretär Kim Jong Il erkannte frühzeitig die Notwendigkeit, zu Lebzeiten die Nachfolgefrage zu lösen, um einen reibungslosen Uebergang von einer zur nächsten Generation zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck initiierte er die Einberufung der 3. Parteikonferenz der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Dazu bemerkte er Folgendes:
"Auf dieser Parteikonferenz wird entsprechend neuen Erfordernissen unserer Partei und der sich entwickelnden Revolution, die bei der Verwirklichung unserer revolutionären Sache und beim Aufbau einer aufblühenden sozialistischen Macht eine entscheidende Wende herbeiführen, das höchste leitende Organ der Partei der Arbeit Koreas gewählt."
Die 3. Parteikonferenz der PdAK fand am 28. September Juche 99 (2010) in Pyongyang unter der Leitung des Generalsekretärs Kim Jong Il statt.
Die Parteikonferenz fasste Beschlüsse über die Wiederwahl des Genossen Kim Jong Il zum Generalsekretär der PdAK und über die Abänderung des Parteistatuts.
Die Konferenz proklamierte gemäss dem einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) sowie des ganzen Volkes den grossen Führer Genossen Kim Il Sung, den Gründer der PdAK, posthum auf ewig zum höchsten leitenden Organ der Partei.
Die Konferenz wählte den Genossen Kim Jong Il zum Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees, zum Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees, zum Mitglied des Zentralkomitees und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Die Konferenz regelte die Nachfolgefrage. Sie wählte ebenfalls gemäss dem einhelligen Wunsch aller Parteimitglieder, der Armee und des Volkes den Genossen Kim Jong Un zum Mitglied des zentralen leitenden Organs der Partei und zum Vizevorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Mit der Wahl des Genossen Kim Jong Un an die Spitze der Partei und der Armee und im folgenden Jahr auch des Staates wurde die Frage der Fortsetzung der sozialistischen Revolution in Korea hervorragend gelöst.
Der Genosse Kim Jong Un ist der Nachfolger des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Mit der brillanten Lösung der Nachfolgefrage zu seinen Lebzeiten garantierte Generalsekretär Kim Jong Il die reibungslose Fortsetzung und Weiterentwicklung des Aufbaus einer starken und aufblühenden sozialistischen Macht.
Dank der Klugheit und Weisheit des Generalissimus Kim Jong Il erlebt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) heute unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un einen beispiellosen Aufschwung als eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische sozialistische Grossmacht im Osten.
Auch der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung erlebte unter der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un einen spektakulären Auftrieb.
Die drei von ihm initiierten historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen im Vorjahr und die dabei unterzeichneten Erklärungen - die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame September-Erklärung von Pyongyang - setzten den vom Vorsitzenden Kim Jong Il mit der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 eingeschlagenen Weg zur Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas erfolgreich fort.
Auch die vom Vorsitzenden Kim Jong Il eingeleitete Entwicklung der Verbesserung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit drei historischen Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Donald Trump gekrönt.
All dies bestätigt die Brillanz, mit der der grosse Führer Genosse Kim Jong Il die Nachfolgefrage hervorragend gelöst und damit dem sozialistischen Korea eine glanzvolle Zukunft gesichert hat.
Russische Juche-Ideologie-Anhänger unterstützen Putins antiimperialistische Politik
Am Europäischen Juche-Ideologie-Regionalseminar, das am 14. September in Sofia (Bulgarien) stattfand, sprach Elena Babich, Vorsitzende der Frauenunion Kim Jong Suk Russlands, in ihrer Rede über die Aussenpolitik Russlands und über die Entwicklung der Beziehungen zwischen ihrem Land und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Rednerin brachte dabei die Unterstützung der antiimperialistischen Aussenpolitik des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin durch die Juche-Ideologie-Anhänger in Russland zum Ausdruck.
Wie Elena Babich feststellte, betrieb der frühere russische Präsident Boris Jelzin, der 1991 nach dem Zerfall der Sowjetunion durch einen Putsch an die Macht kam, eine proimperialistische und proamerikanische Aussenpolitik. Er war ein Komplize des USA-Imperialismus.
Deshalb waren die Beziehungen Russland-DVRK in der Jelzin-Aera der 1990er-Jahre ausgesprochen schlecht.
Doch kaum hatte Wladimir W. Putin im Januar 2000 - vorerst noch interimistisch - sein Amt als Präsident der Russischen Föderation angetreten, änderte sich die russische Aussenpolitik schlagartig.
Präsident Putin trat der aggressiven Politik und Strategie des USA-Imperialismus und der von diesem angestrebten Ost-Erweiterung der NATO entschlossen entgegen.
Auch in den Beziehungen Russlands zur DVRK kam es zu einer positiven Wende. Bereits im Februar 2000 wurde in Pyongyang ein Freundschaftsvertrag zwischen der DVRK und der Russischen Föderation unterzeichnet.
Im Juli 2000 stattete Präsident Putin als erstes russisches Staatsoberhaupt überhaupt der DVR Korea einen Staatsbesuch ab. Der Vorsitzende Kim Jong Il traf mit dem russischen Präsidenten in Pyongyang zu Gesprächen in einer herzlichen Atmosphäre zusammen. Dabei unterstützte Putin die im Vormonat unterzeichnete Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die beim historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen angenommen worden war.
Der Vorsitzende Kim Jong Il und Präsident Putin unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in welcher die DVRK und Russland eine umfassende Kooperation auf vielen Gebieten vereinbarten.
Der Vorsitzende Kim Jong Il stattete im Juli/August Juche 90 (2001) der Russischen Föderation einen offiziellen Besuch ab. Gemeinsam mit dem Präsidenten Putin unterzeichnete er die Moskauer Erklärung DVRK-Russland für die weitere Stärkung der Kooperation.
Bereits ein Jahr später, im August Juche 91 (2002), reiste der Vorsitzende Kim Jong Il in den Fernen Osten Russlands, wo er in Wladiwostok erneut mit dem Präsidenten Putin zusammentraf.
Im August Juche 100 (2011) - kurz vor seinem Ableben (17. Dezember 2011) - besuchte der Vorsitzende Kim Jong Il die russische Fernost-Region und Sibirien und traf mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri A. Medwedew zusammen.
Und im April dieses Jahres stattete der Vorsitzende Kim Jong Un ebenfalls der Fernost-Region Russlands einen Besuch ab und traf in Wladiwostok mit Präsident Putin zusammen.
Russland pflegt unter der Führung des Präsidenten Putin auch die Freundschaftsbeziehungen zu Kuba weiter und unterhält ebenfalls freundschaftliche Beziehungen zum bolivarianischen Venezuela und dessen Präsidenten Nicolas Maduro sowie zu Syrien und zum Iran.
Präsident Putin trat auch der von den USA-Imperialisten angezettelten "farbigen Revolution" in der Ukraine entgegen und unterstützte deren rechtmässig gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch.
Aus allen diesen Gründen unterstützen die russischen Juche-Ideologie-Anhänger die antiimperialistische und unabhängige Aussenpolitik des Präsidenten Putin.
Die Rednerin brachte dabei die Unterstützung der antiimperialistischen Aussenpolitik des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin durch die Juche-Ideologie-Anhänger in Russland zum Ausdruck.
Wie Elena Babich feststellte, betrieb der frühere russische Präsident Boris Jelzin, der 1991 nach dem Zerfall der Sowjetunion durch einen Putsch an die Macht kam, eine proimperialistische und proamerikanische Aussenpolitik. Er war ein Komplize des USA-Imperialismus.
Deshalb waren die Beziehungen Russland-DVRK in der Jelzin-Aera der 1990er-Jahre ausgesprochen schlecht.
Doch kaum hatte Wladimir W. Putin im Januar 2000 - vorerst noch interimistisch - sein Amt als Präsident der Russischen Föderation angetreten, änderte sich die russische Aussenpolitik schlagartig.
Präsident Putin trat der aggressiven Politik und Strategie des USA-Imperialismus und der von diesem angestrebten Ost-Erweiterung der NATO entschlossen entgegen.
Auch in den Beziehungen Russlands zur DVRK kam es zu einer positiven Wende. Bereits im Februar 2000 wurde in Pyongyang ein Freundschaftsvertrag zwischen der DVRK und der Russischen Föderation unterzeichnet.
Im Juli 2000 stattete Präsident Putin als erstes russisches Staatsoberhaupt überhaupt der DVR Korea einen Staatsbesuch ab. Der Vorsitzende Kim Jong Il traf mit dem russischen Präsidenten in Pyongyang zu Gesprächen in einer herzlichen Atmosphäre zusammen. Dabei unterstützte Putin die im Vormonat unterzeichnete Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die beim historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen angenommen worden war.
Der Vorsitzende Kim Jong Il und Präsident Putin unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in welcher die DVRK und Russland eine umfassende Kooperation auf vielen Gebieten vereinbarten.
Der Vorsitzende Kim Jong Il stattete im Juli/August Juche 90 (2001) der Russischen Föderation einen offiziellen Besuch ab. Gemeinsam mit dem Präsidenten Putin unterzeichnete er die Moskauer Erklärung DVRK-Russland für die weitere Stärkung der Kooperation.
Bereits ein Jahr später, im August Juche 91 (2002), reiste der Vorsitzende Kim Jong Il in den Fernen Osten Russlands, wo er in Wladiwostok erneut mit dem Präsidenten Putin zusammentraf.
Im August Juche 100 (2011) - kurz vor seinem Ableben (17. Dezember 2011) - besuchte der Vorsitzende Kim Jong Il die russische Fernost-Region und Sibirien und traf mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri A. Medwedew zusammen.
Und im April dieses Jahres stattete der Vorsitzende Kim Jong Un ebenfalls der Fernost-Region Russlands einen Besuch ab und traf in Wladiwostok mit Präsident Putin zusammen.
Russland pflegt unter der Führung des Präsidenten Putin auch die Freundschaftsbeziehungen zu Kuba weiter und unterhält ebenfalls freundschaftliche Beziehungen zum bolivarianischen Venezuela und dessen Präsidenten Nicolas Maduro sowie zu Syrien und zum Iran.
Präsident Putin trat auch der von den USA-Imperialisten angezettelten "farbigen Revolution" in der Ukraine entgegen und unterstützte deren rechtmässig gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch.
Aus allen diesen Gründen unterstützen die russischen Juche-Ideologie-Anhänger die antiimperialistische und unabhängige Aussenpolitik des Präsidenten Putin.
Nordisches Internet-Seminar in Schweden
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das nordische Internet-Seminar Wissenschaftliche Genauigkeit und Wahrheit der Juche-orientierten Theorie des Sozialismus fand vom 28. Oktober bis 4. November in Schweden statt.
Das Seminar wurde zur Feier des 25. Jahrestages des Werkes Der Sozialismus ist eine Wissenschaft des Vorsitzenden Kim Jong Il (1. November) organisiert.
Die Webseite des Seminars publizierte das genannte Werk im Wortlaut, Bilder zur Veranschaulichung der Ueberlegenheit des Juche-sozialistischen Systems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie ein lächelndes Porträt des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Verschiedene Persönlichkeiten wie Anders Kristensen, Vorsitzender der Freundschaftsgesellschaft Dänemark-DVRK, Christer Lundgren, Vorsitzender der Schwedisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft, und der Vorsitzende der spanischen Gruppe Valencia für das Studium der Juche-Ideologie sandten Texte ein.
Die Verfasser stellten fest, dass der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft zu einer Zeit verfasst hat, als die Imperialisten und Reaktionäre den Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa bejubelten, und priesen die ideologisch-theoretische Weisheit des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Sie betonten, dass die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das koreanische Volk unter der Führung des verehrten Obersten Führers Genossen Kim Jong Un auf dem selbstgewählten Weg des Juche-Sozialismus allen Schwierigkeiten zum Trotz voranschreiten. Sie priesen den Juche-Sozialismus als den wissenschaftlichsten und immer siegreichen Sozialismus.
Das nordische Internet-Seminar Wissenschaftliche Genauigkeit und Wahrheit der Juche-orientierten Theorie des Sozialismus fand vom 28. Oktober bis 4. November in Schweden statt.
Das Seminar wurde zur Feier des 25. Jahrestages des Werkes Der Sozialismus ist eine Wissenschaft des Vorsitzenden Kim Jong Il (1. November) organisiert.
Die Webseite des Seminars publizierte das genannte Werk im Wortlaut, Bilder zur Veranschaulichung der Ueberlegenheit des Juche-sozialistischen Systems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie ein lächelndes Porträt des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Verschiedene Persönlichkeiten wie Anders Kristensen, Vorsitzender der Freundschaftsgesellschaft Dänemark-DVRK, Christer Lundgren, Vorsitzender der Schwedisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft, und der Vorsitzende der spanischen Gruppe Valencia für das Studium der Juche-Ideologie sandten Texte ein.
Die Verfasser stellten fest, dass der Vorsitzende Kim Jong Il das Werk Der Sozialismus ist eine Wissenschaft zu einer Zeit verfasst hat, als die Imperialisten und Reaktionäre den Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa bejubelten, und priesen die ideologisch-theoretische Weisheit des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Sie betonten, dass die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das koreanische Volk unter der Führung des verehrten Obersten Führers Genossen Kim Jong Un auf dem selbstgewählten Weg des Juche-Sozialismus allen Schwierigkeiten zum Trotz voranschreiten. Sie priesen den Juche-Sozialismus als den wissenschaftlichsten und immer siegreichen Sozialismus.
Erweiterte Auflage (Bd. 7) der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den 7. Band der erweiterten Auflage der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 107 Werke des Präsidenten Kim Il Sung aus der Zeitspanne August-Oktober Juche 35 (1946).
In diesen Werken erläuterte Präsident Kim Il Sung die Notwendigkeit der Koalition zwischen der Kommunistischen Partei und der Neuen Demokratischen Partei und deren Zusammenschlusses zur Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als der Partei der werktätigen Massen.
Die Werke behandeln auch die Frage der Nationalisierung von Fabriken, Minen, Kraftwerken, Eisenbahnlinien, Banken, Handels- und Kulturinstitutionen, die einst den japanischen Imperialisten und deren Kollaborateuren, den nationalen Verrätern, gehört hatten.
Weitere Themen des Bandes sind theoretische und praktische Fragen des Aufbaus des neuen demokratischen Korea, die Erhöhung des Lebensstandards des Volkes und die Nahrungsmittelversorgung.
Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den 7. Band der erweiterten Auflage der Vollständigen Sammlung von Kim Il Sungs Werken heraus.
Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 107 Werke des Präsidenten Kim Il Sung aus der Zeitspanne August-Oktober Juche 35 (1946).
In diesen Werken erläuterte Präsident Kim Il Sung die Notwendigkeit der Koalition zwischen der Kommunistischen Partei und der Neuen Demokratischen Partei und deren Zusammenschlusses zur Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als der Partei der werktätigen Massen.
Die Werke behandeln auch die Frage der Nationalisierung von Fabriken, Minen, Kraftwerken, Eisenbahnlinien, Banken, Handels- und Kulturinstitutionen, die einst den japanischen Imperialisten und deren Kollaborateuren, den nationalen Verrätern, gehört hatten.
Weitere Themen des Bandes sind theoretische und praktische Fragen des Aufbaus des neuen demokratischen Korea, die Erhöhung des Lebensstandards des Volkes und die Nahrungsmittelversorgung.