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Historisches und erfolgreiches Nord-Süd-Gipfeltreffen für Versöhnung und Frieden!

Das historische Nord-Süd-Gipfeltreffen für nationale Versöhnung und Einheit, Frieden und Gedeihen fand am 27. April im "Haus des Friedens" im südlichen Sektor von Panmunjom statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit dem Präsidenten der Republik Korea, Mun Jae In, zu Gesprächen auf höchster Ebene zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un überschritt zu Fuss die Demarkationslinie und wurde an der Linie im südlichen Sektor von Präsident Mun Jae In begrüsst.
Der Vorsitzende Kim Jong Un nahm Mun Jae In bei der Hand und machte mit ihm ein paar Schritte in den nördlichen Sektor.
Nach der Begrüssung mit militärischen Ehren und traditioneller Ehrengarde und Musiktruppe stellten der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In einander die Offiziellen ihrer jeweiligen Seite vor.
Von nördlicher Seite kamen Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Ri Su Yong, Kim Yong Chol, Kim Yo Jong und weitere Offizielle nach Panmunjom.
Von südlicher Seite waren Im Jong Sok, Stabschef des Chongwadae, Jong Ui Yong, So Hun und weitere Offizielle anwesend.
An den Gesprächen auf höchster Ebene zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem Präsidenten Mun Jae In nahmen von nördlicher Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, teil.
Von südlicher Seite waren Stabschef Im Jong Sok und So Hun, Direktor des Nachrichtendienstes, anwesend.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Mun Jae In führten Gespräche in einer herzlichen und warmen landsmannschaftlichen Atmosphäre.
Zum Abschluss der Gespräche unterzeichneten beide Staatsmänner die Erklärung von Panmunjom für Frieden, Gedeihen und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel.
Diese historische Erklärung beinhaltet folgende 3 Punkte (kurz zusammengefasst):

1.
Der Norden und der Süden führen ihre epochale Verbesserung der Beziehungen der unabhängigen Wiedervereinigung entgegen.

2.
Der Norden und der Süden bauen die militärischen Spannungen und die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel ab.

3.
Der Norden und der Süden schaffen gemeinsam einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel.

In der Erklärung vereinbarten beide Seiten u.a. die Lösung humanitärer Probleme, den gegenseitigen Verzicht auf alle feindseligen Handlungen und die Ablösung des abnormalen Waffenstillstandsabkommens durch ein Friedensabkommen.
Sie sprachen sich für die Abrüstung und für die Verwandlung der koreanischen Halbinsel in eine atomwaffenfreie Zone durch deren vollständige Denuklearisierung aus.
Es sollen dreiseitige Gespräche Norden/Süden/USA oder vierseitige Gespräche Norden/Süden/China/USA für einen dauerhaften Friedensmechanismus eingeleitet werden.
Präsident Mun Jae In erklärte sich bereit, Pyongyang zu besuchen.
An dem von Mun Jae In offerierten Dinner im "Haus des Friedens" nahmen neben den Offiziellen beider Seiten auch die Ehefrau des Vorsitzenden Kim Jong Un, Ri Sol Ju, und Präsident Mun Jae Ins Ehefrau Kim Jong Suk teil.
Das historische Gipfeltreffen von Panmunjom und die dabei unterzeichnete Erklärung von Panmunjom sind ein epochemachender Durchbruch auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel und zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Staatsmänner aus aller Welt und Politiker unterschiedlicher Couleur begrüssten den Erfolg des historischen Nord-Süd-Gipfeltreffens und die Erklärung von Panmunjom.
Das dritte innerkoreanische Gipfeltreffen ist von welthistorischer Bedeutung und ein Meilenstein auf dem Weg zur Erlangung des Weltfriedens.








Vor 70 Jahren: Gemeinsame Nord-Süd-Konferenz

Vor 70 Jahren, vom 19. bis 23. April Juche 37 (1948), tagte in Pyongyang die Gemeinsame Konferenz der Vertreter der Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas.
Die Konferenz wurde vom Präsidenten Kim Il Sung vorgeschlagen und von ihm geleitet.
An ihr nahmen 695 Vertreter von 56 Parteien und Massenorganisationen Nord- und Südkoreas teil, die über 10 Millionen Mitglieder umfassten.
An dieser Konferenz legte Präsident Kim Il Sung praktische Massnahmen zur Durchkreuzung der von den USA und ihren Handlangern beabsichtigten "Separatwahlen" dar und trat für die Bildung einer demokratischen Einheitsregierung der ganzen Nation ein.
Diese Massnahmen legte Präsident Kim Il Sung in seinem Referat Ueber die politische Lage in Nordkorea dar.
In dem von der Konferenz angenommenen Appell an die Landsleute ganz Koreas wurden alle Koreaner im Norden und im Süden aufgerufen, die spalterischen "Separatwahlen" und die "Separatregierung" in Südkorea zu bekämpfen und für eine gesamtnationale demokratische Regierung einzutreten.
Die Konferenz sandte Briefe an die Regierungen der Sowjetunion und der USA und bat diese, ihre Truppen aus Korea abzuziehen.
Während die Sowjetunion dem Wunsch des koreanischen Volkes entsprach und ihre Truppen bis zum Jahresende 1948 vollständig aus Nordkorea - wo inzwischen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ausgerufen worden war - abzog, ignorierten die USA diesen Wunsch arrogant und liessen ihre Truppen weiterhin in Südkorea stationiert - wo sie heute noch stehen, nach über 70 Jahren.
Die Konferenz war ein historischer Meilenstein des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Alle aus Südkorea angereisten Persönlichkeiten bekundeten ihre Hochachtung für den Präsidenten Kim Il Sung. Selbst Kim Ku, lange Zeit ein entschiedener Antikommunist und Rechter, sagte nach seinem Treffen mit dem Präsidenten Kim Il Sung, dass dieser der einzige Held sei, der Korea den richtigen Weg weise, und versicherte ihn seiner festen Unterstützung.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung initiierte und geleitete Gemeinsame Konferenz gab dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat einen kraftvollen und mächtigen Auftrieb und Impuls.
Sie brachte den festen Willen des Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck, sich mit allen patriotischen Landsleuten im Norden und im Süden, ungeachtet ihrer politischen und religiösen Ueberzeugungen und Ideologien, im Kampf für die nationale Wiedervereinigung zusammenzuschliessen.




Internationaler KIM-IL-SUNG-Preis für IIJI-Generaldirektor

Der Rat des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises beschloss am 6. April, den genannten Preis dem Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ramon Jimenez Lopez, zu verleihen.
Der Internationale Kim-Il-Sung-Preis wird ihm verliehen in Würdigung seines bemerkenswerten Beitrags zur globalen Unabhängigkeit und zum Frieden, getreu den Idealen der Juche-Ideologie



KIM IL SUNGs 10-Punkte-Programm führt zu Entspannung, Versöhnung und Dialog

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung zur Feier des 25. Jahrestages seines 10-Punkte-Programms

Vor 25 Jahren, am 6. April Juche 82 (1993), verkündete Präsident Kim Il Sung sein letztes grosses historisches Wiedervereinigungs-Programm - das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes.
Es besteht aus den folgenden 10 Punkten (gekürzt zusammengefasst):

1.
Gründung eines souveränen, friedlichen und neutralen Einheitsstaates

2.
Liebe zur Nation und ihrem souveränen Geist

3.
Koexistenz, gemeinsames Gedeihen und gemeinsame Interessen

4.
Beendigung aller politischen Streitigkeiten

5.
Bannung der Gefahr eines Ueberfalls auf den Norden bzw. den Süden

6.
Wertschätzung der Demokratie durch den Norden und den Süden

7.
Schutz des materiellen und geistigen Eigentums einzelner Personen und der Organisationen

8.
Gegenseitige Kontakte, Besuche und Dialoge

9.
Verstärkung der Solidarität der Nation im Norden, im Süden und im Ausland

10.
Hohe Anerkennung jener, die zum grossen nationalen Zusammenschluss und zur nationalen Wiedervereinigung beigetragen haben

Dieses Programm des Präsidenten Kim Il Sung zeugt von seiner grenzenlosen Liebe zur Nation und zum Volk. Es öffnet den Weg zur Entspannung, zur Versöhnung und zum Dialog in den innerkoreanischen Beziehungen.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un integrierte das 10-Punkte-Programm in seine historischen Vorschläge für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen in seiner Neujahrsansprache.
Die positive Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen in den letzten Wochen und Monaten sind der loyalen Anwendung des 10-Punkte-Programms durch den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu verdanken.



1948: KIM IL SUNG im Norden und im Süden Koreas zum Staatsoberhaupt gewählt!

Historischer Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Am 15. April wird der Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, der Tag der Sonne, gefeiert. In diesem Jahr ist es der 106. Geburtstag.
In diesem historischen Jahr, in welchem grosse runde Jubiläen und Jahrestage der koreanischen Nation gefeiert werden, kommt diesem höchsten Feiertag Koreas eine besondere Bedeutung zu.
Im Jahre Juche 37 (1948), vor 70 Jahren, unternahm Präsident Kim Il Sung wichtige Schritte für die Erlangung der nationalen Wiedervereinigung und bereitete die Gründung des Staates vor.
Im April Juche 37 (1948) tagte in Pyongyang die vom Präsidenten Kim Il Sung vorgeschlagene und von ihm geleitete Gemeinsame Konferenz der Vertreter politischer Parteien und gesellschaftlicher Organisationen Nord- und Südkoreas. Auf dieser Konferenz legte er praktische Massnahmen zur Durchkreuzung der von den USA und ihren Handlangern beabsichtigten Separatwahlen in Südkorea vor. Er schlug die Bildung einer demokratischen Einheitsregierung vor.
Die Konferenz war ein Meilenstein des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Alle aus Südkorea angereisten Persönlichkeiten bekundeten ihre Hochachtung für den Präsidenten Kim Il Sung. Selbst Kim Ku, lange Zeit ein entschiedener Antikommunist, sagte nach seinem Treffen mit dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Besuch von dessen Geburtsort Mangyongdae, dass Präsident Kim Il Sung der einzige Held sei, der Korea den richtigen Weg weise, und versicherte ihn seiner festen Unterstützung.
Unmittelbar nach dieser historischen Konferenz ging Präsident Kim Il Sung daran, die Gründung einer demokratischen Volksrepublik vorzubereiten.
Er legte allen Koreanern im Norden und im Süden den Verfassungsentwurf zur Diskussion vor.
Die zu gründende demokratische Volksrepublik sollte ein gesamtkoreanischer Staat sein. Und so wurden demokratische Wahlen im Norden und im Süden vorbereitet.
Am 25. August Juche 37 (1948) wurden im Norden und im Süden die Abgeordneten der Obersten Volksversammlung gewählt. Während die Wahlen im Norden frei waren, konnten sie im Süden nur im Untergrund organisiert werden, da dort die USA-Imperialisten seit 1945 ihre illegale neokoloniale Besatzungsherrschaft ausübten.
Im Norden nahmen 99,97 % der Wahlberechtigten an der Wahl teil, im Süden 77,52 %.
Die 1. Tagung der Obersten Volksversammlung Anfang September in Pyongyang nahm die Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an.
Gemäss dem einmütigen Willen und Wunsch des ganzen koreanischen Volkes wurde der grosse Führer Kim Il Sung an dieser Tagung zum Ministerpräsidenten des Kabinetts der DVRK und damit zum Staatsoberhaupt ganz Koreas gewählt.
Am 9. September Juche 37 (1948) rief Präsident Kim Il Sung feierlich die Gründung der DVR Korea als dem ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des ganzen koreanischen Volkes aus.
Die DVRK wurde als gesamtkoreanischer Staat gegründet, kann aber bis heute wegen der Besetzung Südkoreas durch die USA-Imperialisten die Staatsmacht nur in der nördlichen Hälfte Koreas ausüben.
Doch in den ersten Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) konnte Präsident Kim Il Sung Seoul, das gerade von der Koreanischen Volksarmee (KVA) befreit worden war, besuchen und mit seinen Landsleuten im Süden zusammentreffen.
Ende Juli des gleichen Jahres kommandierte Generalissimus Kim Il Sung auch die Schlacht zur Befreiung der Stadt Taejon, ganz weit im Süden Koreas, vor Ort.
In den kommenden Jahrzehnten bis ans Ende seines ruhmreichen Lebens kämpfte Präsident Kim Il Sung unermüdlich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Der Tag der Sonne ist deshalb für die Koreaner im Norden und im Süden der höchste Feiertag.