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27. Juli 1953: Historischer Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 64. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953).
Am 27. Juli Juche 42 (1953) zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg einen glanzvollen Sieg errungen.
Korea ist die erste Nation der Geschichte, die einen Sieg über die USA errungen hat. Zum ersten Mal musste der aggressive, arrogante, grossmäulige und siegesgewohnte USA-Imperialismus eine Niederlage einstecken und in die Knie gehen - vor einem "kleinen" Land und Volk.
Der spektakuläre historische Sieg Koreas und des koreanischen Volkes, der die ganze Welt und die progressive und friedliebende Menschheit begeisterte, beweist die Tatsache, dass ein kleines Land, das von einem die Heimat und das Volk liebenden grossen Führer, um den sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart, geleitet wird, eine Grossmacht besiegen kann.
Und die gerechteste und edelste Sache - die Verteidigung der Unabhängigkeit der Heimat und der Freiheit -, siegt immer, wenn sie von einem grossen Führer wie dem Präsidenten Kim Il Sung angeführt wird.
Korea als Land mit einer starken moralischen und ethischen Kraft ist stärker als die USA, eine gewalttätige und aggressive Barbarennation.
Durch den historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gewann der grosse Präsident Kim Il Sung die Bewunderung und Verehrung aller Völker. Die von ihm begründete Juche-Ideologie gewann bald Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt.
Dass es in den 64 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges zu keinem weiteren Krieg auf der koreanischen Halbinsel kam, ist der machtvollen Songun-(Armee/Militär-zuerst)-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un zu verdanken. Sie hielt die USA-Imperialisten, die pausenlos einen neuen Ueberfall auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vorbereiteten, davon ab, die kriminellen Aggressionspläne auch auszuführen.
Der heutige Status der DVRK als Atomwaffenstaat und als stolzer Besitzer der Wasserstoffbombe und der Interkontinentalrakete Hwasong-14 hält auch die Kriegsfanatiker der Trump-Administration in Schach und warnt sie vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK.
Ein zweiter Korea-Krieg wäre nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt und würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen beendet, sondern würde das Territorium des Aggressorstaates, der USA, total verwüsten und zum Untergang des American Empire führen. Auch der Hauptkomplize der USA in der Region - Japan - würde verwüstet. Das dürfen Trump, Tillerson und Konsorten nicht vergessen.
Auch die Demarkationslinie würde nach einem weiteren Krieg endgültig fallen und Korea würde vereinigt werden. Das ist gewiss.