Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Vor 20 Jahren, am 26. Juli Juche 85 (1996), publizierte Genosse Kim Jong Il in der Zeitung Kulloja, dem theoretischen Magazin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Abhandlung Die Juche-Philosophie ist eine originelle revolutionäre Philosophie.
Dieses Werk ist sehr wichtig und zentral für das richtige Verständnis der Juche-Ideologie und -Philosophie.
In diesem Werk ging der Führer Kim Jong Il auf den Unterschied zwischen der Juche-Philosophie und der marxistischen Philosophie ein.
Die Juche-Philosophie lehnt den Marxismus keineswegs ab, sondern respektiert ihn als die grosse revolutionäre Idee seiner Zeit. Doch es gibt Unterschiede. Die Juche-Philosophie überwindet die historisch bedingte Begrenztheit des Marxismus.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie und -Philosophie stellt den Menschen als soziales Wesen in den Mittelpunkt, während die marxistische Theorie den dialektischen und historischen Materialismus sowie die Entwicklung der Produktivkräfte in den Vordergrund stellt.
Die Juche-Philosophie definierte als erste Philosophie überhaupt den Menschen als soziales Wesen mit Unabhängigkeit, Kreativität und Bewusstsein und als Gestalter der Welt.
Während die marxistische Philosophie die Beziehung zwischen dem Materiellen und dem Bewusstsein, zwischen Sein und Denken betont und das Primat des Materiellen und des Seins hervorhebt, betont die Juche-Philosophie die Beziehung zwischen der Welt und dem Menschen und definiert letzteren als Herrn von allem, der alles entscheidet.
Die Juche-Philosophie ist eine revolutionäre und politische Philosohie der PdAK. Sie erklärt den Menschen zum Herrn und Gestalter der Gesellschaft.
Genosse Kim Jong Il verfasste dieses Werk, um einige damals unter den Sozialwissenschaftlern in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vorhandene falsche Ansichten und Unklarheiten zu korrigieren und ihnen zum korrekten Verständnis der Juche-Philosophie zu verhelfen.
Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
70 Jahre Gesetz über Geschlechter-Gleichberechtigung
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Vor 70 Jahren, am 30. Juli Juche 35 (1946), proklamierte Präsident Kim Il Sung das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frauen Nordkoreas.
Die Verkündung dieses historischen Gesetzes im neuen demokratischen Korea - kurz nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) - brachte den koreanischen Frauen erstmals in der Geschichte Koreas die volle Gleichberechtigung.
Das Gesetz garantiert den Frauen das Recht auf freie politische, gesellschaftliche, kulturelle, wissenschaftliche, wirtschaftliche und sportliche Betätigung sowie auf alle anderen öffentlichen Aktivitäten.
Es verhalf den Koreanerinnen zur vollen Emanzipation.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il leiteten die koreanischen Frauen dazu an, aktive Gestalterinnen und Erbauerinnen der sozialistischen Gesellschaft zu werden.
Die Frauenemanzipation in Korea ist untrennbar verbunden mit dem grossen Namen von Kang Pan Sok, Mutter des Präsidenten Kim Il Sung und Führerin der koreanischen kommunistischen Frauenbewegung, und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Heute umgibt der Vorsitzende Kim Jong Un die Frauen mit seiner liebevollen Fürsorge und garantiert ihnen ein glückliches Leben.
In keinem anderen Land der Welt erfreuen sich die Frauen von Generation zu Generation eines derart würdevollen, selbstbewussten und glücklichen Lebens als Herrinnen der Gesellschaft wie in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Frauen der DVRK sind in der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK), an deren Gründung und Aufbau die Genossin Kim Jong Suk massgeblich beteiligt war, organisiert.
Vor 70 Jahren, am 30. Juli Juche 35 (1946), proklamierte Präsident Kim Il Sung das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frauen Nordkoreas.
Die Verkündung dieses historischen Gesetzes im neuen demokratischen Korea - kurz nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) - brachte den koreanischen Frauen erstmals in der Geschichte Koreas die volle Gleichberechtigung.
Das Gesetz garantiert den Frauen das Recht auf freie politische, gesellschaftliche, kulturelle, wissenschaftliche, wirtschaftliche und sportliche Betätigung sowie auf alle anderen öffentlichen Aktivitäten.
Es verhalf den Koreanerinnen zur vollen Emanzipation.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il leiteten die koreanischen Frauen dazu an, aktive Gestalterinnen und Erbauerinnen der sozialistischen Gesellschaft zu werden.
Die Frauenemanzipation in Korea ist untrennbar verbunden mit dem grossen Namen von Kang Pan Sok, Mutter des Präsidenten Kim Il Sung und Führerin der koreanischen kommunistischen Frauenbewegung, und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Heute umgibt der Vorsitzende Kim Jong Un die Frauen mit seiner liebevollen Fürsorge und garantiert ihnen ein glückliches Leben.
In keinem anderen Land der Welt erfreuen sich die Frauen von Generation zu Generation eines derart würdevollen, selbstbewussten und glücklichen Lebens als Herrinnen der Gesellschaft wie in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Frauen der DVRK sind in der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK), an deren Gründung und Aufbau die Genossin Kim Jong Suk massgeblich beteiligt war, organisiert.
KIM IL SUNG von USA-koreanischem Wissenschaftler gepriesen
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Kim Ung Jin, ein in den USA lebender koreanischer Wissenschaftler und ehemaliger Direktor des Genome Research Institute of California Engineering College, publiziert seit 2014 auf seiner Internet-Webseite regelmässig Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung.
Dies berichtete die südkoreanische Zeitung Dong-A Ilbo am 26. Juli.
Viele Südkoreaner loben und unterstützen Kim Ung Jins Artikel und publizieren als Antwort darauf auf ihren Webseiten eigene Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung, ebenso Artikel über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Immer mehr Süd- und Auslandskoreaner verehren den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un.
Auch die Juche-Ideologie und die Songun-Idee verbreiten sich unter den Süd- und Auslandskoreanern immer mehr.
Die verzweifelten Versuche der Geheimdienste der USA und Südkoreas, die Verehrung für die grossen Männer vom Päktu-Gebirge zu unterdrücken, Webseiten zu zensieren und zu blockieren und Artikelverfasser zu bestrafen, können nichts dagegen ausrichten.
Das zeigt, dass der patriotische Kampf der Koreaner im In- und Ausland für die nationale Wiedervereinigung nicht aufzuhalten ist.
Kim Ung Jin, ein in den USA lebender koreanischer Wissenschaftler und ehemaliger Direktor des Genome Research Institute of California Engineering College, publiziert seit 2014 auf seiner Internet-Webseite regelmässig Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung.
Dies berichtete die südkoreanische Zeitung Dong-A Ilbo am 26. Juli.
Viele Südkoreaner loben und unterstützen Kim Ung Jins Artikel und publizieren als Antwort darauf auf ihren Webseiten eigene Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung, ebenso Artikel über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Immer mehr Süd- und Auslandskoreaner verehren den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un.
Auch die Juche-Ideologie und die Songun-Idee verbreiten sich unter den Süd- und Auslandskoreanern immer mehr.
Die verzweifelten Versuche der Geheimdienste der USA und Südkoreas, die Verehrung für die grossen Männer vom Päktu-Gebirge zu unterdrücken, Webseiten zu zensieren und zu blockieren und Artikelverfasser zu bestrafen, können nichts dagegen ausrichten.
Das zeigt, dass der patriotische Kampf der Koreaner im In- und Ausland für die nationale Wiedervereinigung nicht aufzuhalten ist.
Vor 70 Jahren: Gründung der Demokratischen Front für die Wiedervereinigung Koreas
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Vor 70 Jahren, am 22. Juli Juche 35 (1946), gründete Präsident Kim Il Sung die Demokratische Front für die Wiedervereinigung Koreas (DFWK).
Die DFWK wurde in den darauffolgenden Jahren unter der Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung in mehreren Etappen zur gesamtnationalen Einheitsfront-Organisation der Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die nationale Wiedervereinigung aufgebaut.
Am obengenannten Datum berief Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Konferenz der demokratischen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nordkoreas ein.
Knapp zwei Jahre später, im April Juche 37 (1948), berief er in Pyongyang die Gemeinsame Konferenz der Vertreter der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas ein, an der Repräsentanten von 56 Parteien und Organisationen des Nordens und des Südens teilnahmen.
Im folgenden Jahr, am 26. Juni Juche 38 (1949), leitete Präsident Kim Il Sung eine Konferenz, an der mehr als 70 Parteien des Nordens, des Südens und der Auslandskoreaner teilnahmen, und organisierte die Gründung der DFWK auf gesamtnationaler Ebene.
Die DFWK koordiniert seither die Aktionen des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation.
Die DFWK entwickelte sich in den letzten sieben Jahrzehnten unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu einer machtvollen breiten Organisation von internationalem Prestige.
Sie spielte eine zentrale Rolle bei der Propagierung der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sowie der innerkoreanischen gemeinsamen Erklärungen vom 4. Juli 1972, vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007.
Heute propagiert die DFWK aktiv die vom Vorsitzenden Kim Jong Un am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete Linie der nationalen Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel, der grossen nationalen Einheit und des Friedens.
Vor 70 Jahren, am 22. Juli Juche 35 (1946), gründete Präsident Kim Il Sung die Demokratische Front für die Wiedervereinigung Koreas (DFWK).
Die DFWK wurde in den darauffolgenden Jahren unter der Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung in mehreren Etappen zur gesamtnationalen Einheitsfront-Organisation der Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die nationale Wiedervereinigung aufgebaut.
Am obengenannten Datum berief Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Konferenz der demokratischen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nordkoreas ein.
Knapp zwei Jahre später, im April Juche 37 (1948), berief er in Pyongyang die Gemeinsame Konferenz der Vertreter der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas ein, an der Repräsentanten von 56 Parteien und Organisationen des Nordens und des Südens teilnahmen.
Im folgenden Jahr, am 26. Juni Juche 38 (1949), leitete Präsident Kim Il Sung eine Konferenz, an der mehr als 70 Parteien des Nordens, des Südens und der Auslandskoreaner teilnahmen, und organisierte die Gründung der DFWK auf gesamtnationaler Ebene.
Die DFWK koordiniert seither die Aktionen des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation.
Die DFWK entwickelte sich in den letzten sieben Jahrzehnten unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu einer machtvollen breiten Organisation von internationalem Prestige.
Sie spielte eine zentrale Rolle bei der Propagierung der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sowie der innerkoreanischen gemeinsamen Erklärungen vom 4. Juli 1972, vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007.
Heute propagiert die DFWK aktiv die vom Vorsitzenden Kim Jong Un am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete Linie der nationalen Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel, der grossen nationalen Einheit und des Friedens.
Die USA sollten die Lektion vom 27. Juli 1953 nie vergessen!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 63. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein Tag von welthistorischer Bedeutung. An diesem Tag zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) einen glanzvollen Sieg errungen.
Der Armee und dem Volk Koreas fällt die Ehre zu, als erste einen militärischen Sieg über den USA-Imperialismus errungen zu haben.
Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt! Dies ist dem unvergleichlichen militärischen und strategischen Genie und der Juche-Kriegskunst des grossen Generalissimus Kim Il Sung sowie der einmütigen Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um ihn zu verdanken.
Obwohl die USA-Imperialisten in den mehr als sechs Jahrzehnten seit ihrer Niederlage im Korea-Krieg pausenlos damit beschäftigt sind, einen neuen Krieg anzustiften und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut anzugreifen, ist ihnen das nie mehr gelungen.
Die Pueblo-Affäre (1968), der EC-121-Zwischenfall (1969) oder der Panmunjom-Zwischenfall (1976) waren zwar gefährliche Momente, die fast zum Ausbruch eines neuen Korea-Krieges geführt hätten.
Doch die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il leiteten mit ihrer energischen und genialen Songun-Politik und -Führung die KVA dabei an, diese kriminellen Kriegskomplotte der Feinde zu zerschlagen.
Seit 10 Jahren ist die DVRK ein Atomwaffenstaat. Heute besitzt sie ausserdem auch die Wasserstoffbombe. Die Imperialisten wagen es deshalb nicht, die DVRK erneut anzugreifen.
Die KVA ist heute mehr denn je das unbezwingbare eiserne Schutzschild und Songun-Schwert des sozialistischen Korea. Dank des machtvollen Ausbaus der Atomstreitmacht unter dem genialen und brillanten Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un ist die KVA in der Lage, die ruchlosen Kriegsbrandstifter an jedem beliebigen Ort der Erde aufzuspüren und restlos zu vernichten. Sie ist auch fähig, die USA selber anzugreifen. Das sollten die Pentagon-Kriegsfanatiker nie vergessen. Sie sollten eine Lehre aus der historischen Lektion vom 27. Juli 1953 ziehen und wissen, dass sie einen zweiten Korea-Krieg nicht überleben würden.
Der Gegenschlag der KVA gegen die Aggressoren wäre heute nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt, sondern würde die Militärbasen der Feinde auch in Japan, im Pazifik, bei Hawaii und auf dem amerikanischen Festland treffen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen enden, sondern mit dem totalen Untergang des Aggressors. Das scheint man in Washington manchmal zu vergessen. Doch die USA täten gut daran, die Warnungen ernstzunehmen.
Das mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen ausgerüstete Songun-Schwert der KVA wird den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden schützen.
Der grosse verehrte Marschall Kim Jong Un ist der unbezwingbare Heerführer und Stratege mit eisernem Willen von heute.
Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein Tag von welthistorischer Bedeutung. An diesem Tag zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) einen glanzvollen Sieg errungen.
Der Armee und dem Volk Koreas fällt die Ehre zu, als erste einen militärischen Sieg über den USA-Imperialismus errungen zu haben.
Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt! Dies ist dem unvergleichlichen militärischen und strategischen Genie und der Juche-Kriegskunst des grossen Generalissimus Kim Il Sung sowie der einmütigen Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um ihn zu verdanken.
Obwohl die USA-Imperialisten in den mehr als sechs Jahrzehnten seit ihrer Niederlage im Korea-Krieg pausenlos damit beschäftigt sind, einen neuen Krieg anzustiften und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut anzugreifen, ist ihnen das nie mehr gelungen.
Die Pueblo-Affäre (1968), der EC-121-Zwischenfall (1969) oder der Panmunjom-Zwischenfall (1976) waren zwar gefährliche Momente, die fast zum Ausbruch eines neuen Korea-Krieges geführt hätten.
Doch die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il leiteten mit ihrer energischen und genialen Songun-Politik und -Führung die KVA dabei an, diese kriminellen Kriegskomplotte der Feinde zu zerschlagen.
Seit 10 Jahren ist die DVRK ein Atomwaffenstaat. Heute besitzt sie ausserdem auch die Wasserstoffbombe. Die Imperialisten wagen es deshalb nicht, die DVRK erneut anzugreifen.
Die KVA ist heute mehr denn je das unbezwingbare eiserne Schutzschild und Songun-Schwert des sozialistischen Korea. Dank des machtvollen Ausbaus der Atomstreitmacht unter dem genialen und brillanten Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un ist die KVA in der Lage, die ruchlosen Kriegsbrandstifter an jedem beliebigen Ort der Erde aufzuspüren und restlos zu vernichten. Sie ist auch fähig, die USA selber anzugreifen. Das sollten die Pentagon-Kriegsfanatiker nie vergessen. Sie sollten eine Lehre aus der historischen Lektion vom 27. Juli 1953 ziehen und wissen, dass sie einen zweiten Korea-Krieg nicht überleben würden.
Der Gegenschlag der KVA gegen die Aggressoren wäre heute nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt, sondern würde die Militärbasen der Feinde auch in Japan, im Pazifik, bei Hawaii und auf dem amerikanischen Festland treffen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen enden, sondern mit dem totalen Untergang des Aggressors. Das scheint man in Washington manchmal zu vergessen. Doch die USA täten gut daran, die Warnungen ernstzunehmen.
Das mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen ausgerüstete Songun-Schwert der KVA wird den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden schützen.
Der grosse verehrte Marschall Kim Jong Un ist der unbezwingbare Heerführer und Stratege mit eisernem Willen von heute.
KIM IL SUNG ist der Erfinder der Vor-Ort-Anleitung
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8.Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge
Die Staatsführer erledigen die Regierungstätigkeit von ihrem Büro aus und verbringen dort auch die meiste Zeit. Dadurch fehlt ihnen der Kontakt zum Volk.
Ganz anders ist dies in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) und der triumphalen Rückkehr in die befreite Heimat (19. September 1945) - noch vor der Staatsgründung der DVRK - führte Präsident Kim Il Sung die Vor-Ort-Anleitung als massenverbundene und dem Volk dienende staatliche Leitungstätigkeit ein.
Das heisst, sich ununterbrochen zum Volk begeben, mit ihm sprechen und es anhören, Betriebe, Armee-Einheiten, Schulen, Wohnsiedlungen, Krankenhäuser, landwirtschaftliche Kooperativfarmen und andere öffentliche Institutionen besuchen und die Probleme an Ort und Stelle lösen und die Meinungen des Volkes anhören.
Die Vor-Ort-Anleitung ist die volksverbundene Massenlinie. Sie wird in Korea seit der Befreiung ununterbrochen angewandt.
Auch der Führer Kim Jong Il praktizierte sie dauernd. Bereits in jungen Jahren begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Vor-Ort-Anleitungen. Nach dessen Ableben setzte er sie fort, bis zu seinem eigenen Ableben.
Der Vorsitzende Kim Jong Un setzt sie heute in der nächsten Generation fort.
Seit 1945 gab es kaum eine Woche, in der Präsident Kim Il Sung, der Führer Kim Jong Il oder der Vorsitzende Kim Jong Un sich nicht unter das Volk begaben und sich mit ihm unterhielten.
Die Vor-Ort-Anleitung entspricht der lebenslangen Maxime der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - Das Volk ist mein Gott. Diese ist auch die Lebensmaxime des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Bereits im Oktober Juche 34 (1945) begab sich Präsident Kim Il Sung - ohne sich von den Strapazen des langen und harten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes zu erholen - direkt ins Stahlwerk Kangson, um die Stahlarbeiter zu besuchen und sie zur erfolgreichen Produktion für das gerade befreite Korea zu ermutigen. Seine Begleiter wollten ihn aber überreden, sich zuerst zu seinem nahegelegenen Geburtshaus in Mangyongdae zu begeben und das Wiedersehen mit seinen Grosseltern zu feiern. Doch er lehnte diese Bitte energisch ab. Zuerst wolle er die Arbeiter besuchen und das Stahlwerk vor Ort anleiten.
Erst nachdem er das Stahlwerk Kangson, das eine wichtige Rolle beim Aufbau des neuen demokratischen Korea spielte, besucht hatte, begab sich Präsident Kim Il Sung nach 20-jähriger Abwesenheit wieder an seinen Geburtsort Mangyongdae, wo er ein frohes Wiedersehen mit seinen Grosseltern und weiteren Verwandten feierte.
Der Führer Kim Jong Il begann seine Vor-Ort-Anleitungen mit dem historischen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten Kim Il Sung, und leitete damit seine revolutionäre Songun-Führung ein.
Der Führer Kim Jong Il verstarb am 17. Dezember Juche 100 (2011) im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung infolge Ueberanstrengung. Ohne Rücksicht auf seine angeschlagene Gesundheit begab er sich pausenlos zum Volk.
Marschall Kim Jong Un begann seine Vor-Ort-Anleitungen am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, wo der Führer Kim Jong Il ein halbes Jahrhundert zuvor seine revolutionäre Songun-Führung begonnen hatte.
In keinem anderen Land der Welt begeben sich die obersten Staatsführer so oft zum Volk wie in der DVRK. Das ist ein einzigartiges Phänomen, das der Menschenliebe und Güte der grossen Führer Koreas entspringt.
Es ist absolut richtig zu sagen, dass Präsident Kim Il Sung der wahre Erfinder der Vor-Ort-Anleitung ist.
Man kann auch mit Fug und Recht sagen, dass im sozialistischen Korea der oberste Führer sein Amtszimmer mit dem Besuch beim Volk ausgetauscht hat. Sein "fahrendes Amtszimmer" ist das Fahrzeug, das ihn zu einer Vor-Ort-Anleitung bringt.
Die Staatsführer erledigen die Regierungstätigkeit von ihrem Büro aus und verbringen dort auch die meiste Zeit. Dadurch fehlt ihnen der Kontakt zum Volk.
Ganz anders ist dies in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) und der triumphalen Rückkehr in die befreite Heimat (19. September 1945) - noch vor der Staatsgründung der DVRK - führte Präsident Kim Il Sung die Vor-Ort-Anleitung als massenverbundene und dem Volk dienende staatliche Leitungstätigkeit ein.
Das heisst, sich ununterbrochen zum Volk begeben, mit ihm sprechen und es anhören, Betriebe, Armee-Einheiten, Schulen, Wohnsiedlungen, Krankenhäuser, landwirtschaftliche Kooperativfarmen und andere öffentliche Institutionen besuchen und die Probleme an Ort und Stelle lösen und die Meinungen des Volkes anhören.
Die Vor-Ort-Anleitung ist die volksverbundene Massenlinie. Sie wird in Korea seit der Befreiung ununterbrochen angewandt.
Auch der Führer Kim Jong Il praktizierte sie dauernd. Bereits in jungen Jahren begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Vor-Ort-Anleitungen. Nach dessen Ableben setzte er sie fort, bis zu seinem eigenen Ableben.
Der Vorsitzende Kim Jong Un setzt sie heute in der nächsten Generation fort.
Seit 1945 gab es kaum eine Woche, in der Präsident Kim Il Sung, der Führer Kim Jong Il oder der Vorsitzende Kim Jong Un sich nicht unter das Volk begaben und sich mit ihm unterhielten.
Die Vor-Ort-Anleitung entspricht der lebenslangen Maxime der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - Das Volk ist mein Gott. Diese ist auch die Lebensmaxime des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Bereits im Oktober Juche 34 (1945) begab sich Präsident Kim Il Sung - ohne sich von den Strapazen des langen und harten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes zu erholen - direkt ins Stahlwerk Kangson, um die Stahlarbeiter zu besuchen und sie zur erfolgreichen Produktion für das gerade befreite Korea zu ermutigen. Seine Begleiter wollten ihn aber überreden, sich zuerst zu seinem nahegelegenen Geburtshaus in Mangyongdae zu begeben und das Wiedersehen mit seinen Grosseltern zu feiern. Doch er lehnte diese Bitte energisch ab. Zuerst wolle er die Arbeiter besuchen und das Stahlwerk vor Ort anleiten.
Erst nachdem er das Stahlwerk Kangson, das eine wichtige Rolle beim Aufbau des neuen demokratischen Korea spielte, besucht hatte, begab sich Präsident Kim Il Sung nach 20-jähriger Abwesenheit wieder an seinen Geburtsort Mangyongdae, wo er ein frohes Wiedersehen mit seinen Grosseltern und weiteren Verwandten feierte.
Der Führer Kim Jong Il begann seine Vor-Ort-Anleitungen mit dem historischen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten Kim Il Sung, und leitete damit seine revolutionäre Songun-Führung ein.
Der Führer Kim Jong Il verstarb am 17. Dezember Juche 100 (2011) im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung infolge Ueberanstrengung. Ohne Rücksicht auf seine angeschlagene Gesundheit begab er sich pausenlos zum Volk.
Marschall Kim Jong Un begann seine Vor-Ort-Anleitungen am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, wo der Führer Kim Jong Il ein halbes Jahrhundert zuvor seine revolutionäre Songun-Führung begonnen hatte.
In keinem anderen Land der Welt begeben sich die obersten Staatsführer so oft zum Volk wie in der DVRK. Das ist ein einzigartiges Phänomen, das der Menschenliebe und Güte der grossen Führer Koreas entspringt.
Es ist absolut richtig zu sagen, dass Präsident Kim Il Sung der wahre Erfinder der Vor-Ort-Anleitung ist.
Man kann auch mit Fug und Recht sagen, dass im sozialistischen Korea der oberste Führer sein Amtszimmer mit dem Besuch beim Volk ausgetauscht hat. Sein "fahrendes Amtszimmer" ist das Fahrzeug, das ihn zu einer Vor-Ort-Anleitung bringt.