Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Zu Beginn dieses Jahres verbreitete sich die sensationelle Nachricht vom erfolgreichen ersten Wasserstoffbomben-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wie ein Lauffeuer um die ganze Welt. Das sozialistische Korea ist damit in den Kreis der Atom- und Wasserstoffbomben besitzenden Mächte aufgerückt.
Von diesem historischen Ereignis ausgehend, wollen wir in die Vergangenheit zurückblicken und den Aufbau und die Entwicklung der DVRK zum Atomwaffenstaat analysieren.
Es war seit eh und je das Ziel der DVRK, die koreanische Halbinsel zur atomwaffenfreien Zone zu machen. Dieses Ziel verfolgt sie auch heute noch.
Doch die in den 1990er-Jahren - kurz nach dem Kollaps der einst mächtigen Sowjetunion - immer gefährlicher werdende atomare Bedrohung durch den USA-Imperialismus bewog die DVRK dazu, zu ihrer eigenen Verteidigung und zum Schutz ihrer Souveränität eigene Atomwaffen zu entwickeln und eine starke atomare Abschreckungsmacht aufzubauen.
Das war der feste Entschluss des Generalissimus Kim Jong Il.
Dabei führte er sich die lange Geschichte der atomaren Bedrohung durch die USA-Imperialisten seit den Tagen des Korea-Krieges (1950-1953) vor Augen. Noch nie war eine Nation dermassen von Atomwaffen bedroht wie die koreanische Nation.
Bereits im Herbst 1950, in der Anfangsphase des Korea-Krieges, erwog der fanatische General Douglas McArthur den Einsatz von Atomwaffen gegen die junge DVRK und gegen China.
Im Jahre 1957 führten die USA-Imperialisten in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953 Atomwaffen nach Südkorea ein.
Die DVRK trat im Dezember 1985 dem Atomwaffensperrvertrag bei, in der Hoffnung, die atomare Bedrohung durch die USA zu verringern und die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu beschleunigen.
Doch in den 1990er-Jahren begannen die USA, die DVRK der "Entwicklung eines Atomprogramms" zu verdächtigen und unter diesem Vorwand die arrogante und unverschämte Forderung nach "Sonderinspektionen" zu stellen.
Unter diesen Umständen sah sich die DVRK im März 1993 gezwungen, aus dem Atomwaffensperrvertrag auszutreten.
Die Missachtung des Rahmenabkommens DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel vom 21. Oktober 1994 durch Washington und die Charakterisierung der DVRK als Teil der "Achse des Bösen" durch die Bush-Administration im Januar 2002 bestärkten die DVRK in ihrem Willen, eigene Atomwaffen zu entwickeln.
Generalissimus Kim Jong Il fasste den Entschluss, zur Verteidigung der Souveränität und Würde der DVRK eine Atomstreitmacht aufzubauen.
Im Jahre 2003 verkündete die DVRK dann ihren vollständigen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag, nachdem der Austritt 10 Jahre lang suspendiet geblieben war.
Im Oktober 2006 schliesslich führte die DVRK ihren ersten Atomtest durch.
Generalissimus Kim Jong Il sagte, dass der erfolgreiche unterirdische Atomtest die Prosperität der DVRK garantiere und sie gegen jeglichen feindlichen Angriff unverwundbar mache.
Der zweite Atomtest der DVRK erfolgte im Mai 2009.
Die DVRK verfügt seitdem über eine starke atomare Abschreckungsmacht, die den USA-Imperialisten und deren Komplizen eindringlich und unmissverständlich vor Augen führt, welche verheerenden Konsequenzen ein weiterer Ueberfall auf die DVRK für die Aggressoren hätte.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il war der Erbauer der Atomstreitmacht der DVRK. Damit krönte er seine Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten mit einem glanzvollen und gigantischen Sieg.
Dank der vom Generalissimus Kim Jong Il praktizierten Songun-Politik und dem von ihm angeleiteten Aufbau der Atomstreitmacht wurde die DVRK zur uneinnehmbaren Bastion und Zitadelle des Weltsozialismus.
Die Stärkung der atomaren Abschreckungsmacht der DVRK wurde auch nach dem Ableben des Generalissimus Kim Jong Il zielstrebig fortgesetzt.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un fand im Februar 2013 der dritte Atomtest und schliesslich im Januar 2016 der erste Wasserstoffbomben-Test statt.
Die von Marschall Kim Jong Un an der historischen Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im März 2013 verkündete neue strategische Parteilinie der parallelen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht ist die Fortsetzung der vom Präsidenten Kim Il Sung in den 1960er-Jahren eingeleiteten und später vom Führer Kim Jong Il fortgesetzten Politik der PdAK für die parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der nationalen Verteidigung.
Generalissimus Kim Jong Il geht als der im Päktu-Gebirge geborene unbezwingbare Heerführer mit eisrnem Willen, der das sozialistische Korea unangreifbar gemacht hat, in die Annalen der Geschichte ein.