Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

Die DVRK ist der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt

Zur Feier des 67. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)

Es gibt auf der Welt noch einige sozialistische Staaten. Doch von diesen ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) der einzige, zu dem die USA noch immer in offener Feindschaft und Konfrontation stehen und keine diplomatischen Beziehungen unterhalten.
Die DVRK ist der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt. Das sozialistische Korea verteidigt seine Freiheit und Unabhängigkeit und seine Würde ohne Kompromisse und ohne Wenn und Aber.
Die DVRK ist auch der einzige sozialistische Staat, der von Generation zu Generation von grossen Führern geleitet wird, die das Volk lieben und es als das Höchste betrachten. Deshalb gibt es auch nur in Korea die einmütige Geschlossenheit des Volkes um seinen Führer.
Präsident Kim Il Sung gründete am 9. September Juche 37 (1948) die DVRK und verteidigte sie im dreijährigen Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) gegen die barbarische Aggression des USA-Imperialismus.
Der Führer Kim Jong Il führte mit seiner Songun (Armee-zuerst)-Politik einen "Krieg ohne Schüsse" gegen die aggressiven Kriegs- und Umsturzverschwörungen der USA-Imperialisten und entwickelte die DVRK zum Atomwaffenstaat.
Heute verwandelt Marschall Kim Jong Un in der Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus die Koreanische Volksarmee (KVA) zur stärksten und schlagkräftigsten Armee der Welt.
Als einziger sozialistischer Staat, der zu seiner Verteidigung mit den USA Krieg geführt hat, hat die DVRK auch bis zum heutigen Tag noch keinen Friedensvertrag mit dem damaligen Kriegsgegner - und dies seit 62 Jahren.
Der Korea-Krieg endete nur mit einem Waffenstillstandsabkommen, was juristisch lediglich einer Unterbrechung der Kriegshandlungen entspricht und keinem dauerhaften Frieden. De facto befinden sich die DVRK und die USA noch immer im Kriegszustand.
Anders war es nach dem Vietnam-Krieg. Die USA unterzeichneten im Januar 1973 ein Friedensabkommen mit Vietnam. Und bereits etwas mehr als 20 Jahre später, in den 1990er-Jahren, nahmen die USA diplomatische Beziehungen zu Vietnam auf. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton reiste sogar nach Hanoi.
Und im Falle Chinas dauerte es nur 23 Jahre, bis die USA die Beziehungen normalisierten. Der USA-Präsident Richard Nixon besuchte China im Februar 1972. Und im Januar 1979 nahmen China und die USA offiziell diplomatische Beziehungen auf. Trotz bleibender Widersprüche und Differenzen kann man heute von einer chinesisch-amerikanischen "strategischen Partnerschaft" sprechen.
Und erst vor kurzem stellten die USA auch ihre diplomatischen Beziehungen zu Kuba wieder her und eröffneten eine Botschaft in Havanna.
Und wenn man in der Geschichte weiter zurückblättert, stellt man fest, dass die USA bereits im Jahre 1933 - nur 16 Jahre nach der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland - diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion aufgenommen haben. Und viele USA-Präsidenten reisten in den folgenden Jahrzehnten nach Moskau.
Warum fanden sich die USA früher oder später mit der Existenz vieler sozialistischer Staaten ab, jedoch nicht mit jener der DVRK?
Die Antwort ist einfach: Viele dieser Länder machten im Laufe der Zeit immer mehr Kompromisse mit den USA, vernachlässigten die ideologische Erziehung und Wachsamkeit, gaben schliesslich den antiimperialistischen und Klassenkampf ganz auf und begingen damit  offen Verrat am Sozialismus.
So sprach etwa der damalige Sowjetführer Chruschtschow bereits in den 1960er-Jahren von einem "vernünftigen und zivilisierten Imperialismus". Dieser revisionistische Verrat war auch eine der Ursachen für den späteren Kollaps der Sowjetunion.
Ganz anders verhält es sich mit der DVRK. Sie war das erste Land der Welt, welches in einem Krieg einen militärischen Sieg über die USA errang. Das hat Washington nie verziehen. Deshalb hegen die USA einen abgrundtiefen Hass gegen das sozialistische Korea und versuchen mit allen Mitteln, es zu erdrosseln und zum Einsturz zu bringen.
Die USA weigern sich stur und halsstarrig, einen Friedensvertag mit der DVRK, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, zu schliessen. Ebenfalls weigern sie sich, ihre Besatzertruppen und Atomwaffen aus Südkorea abzuziehen.
Die USA-Imperialisten sperren sich gegen die Wiedervereinigung Koreas. Die einzige "Vereinigung", welche Washington akzeptiert und anstrebt, ist jene unter dem "liberaldemokratischen System", d.h. dem kapitalistischen System des Südens - also eine "Vereinigung" nach deutschem Muster.
Und in jedem Jahr inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit ihrem südkoreanischen Marionettenregime grossangelegte gemeinsame Kriegsmanöver zur Vorbereitung eines atomaren Präventivschlags gegegn die DVRK - wie unlängst Ulji Freedom Guardian.
Doch die feindliche Korea-Politik Washingtons ist zum Scheitern verurteilt. Dank der Songun-Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un wurde die DVRK die unbezwingbare Bastion und Zitadelle des Weltsozialismus.
Das stolze sozialistische Korea macht keine beschwichtigenden Kompromisse mit den USA.
Anders als in den übrigen sozialistischen Staaten besteht in der DVRK die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft, die von keinem noch so "mächtigen" Feind durchbrochen werden kann.
Auch mit Subversion, Sabotage und politisch motiviertem Staatsterrorismus gelingt es den USA-Imperialisten nicht, das vom koreanischen Volk selber gewählte und verteidigte sozialistische Gesellschaftssystem zu stürzen.
Doch die DVRK lebt nun schon seit ihrer Gründung vor 67 Jahren in dauernder Feindschaft mit den USA - und lebt gut damit. Sie kann auch weitere Jahrzehnte, sie kann immer ohne das Wohlwollen Washingtons gut leben.
Dank ihrer politisch-ideologischen und militärischen Macht, die auf der ganzen Welt einzigartig ist, wäre die DVRK auch in der Lage, als einziger sozialistischer Staat in feindlicher Umklammerung nicht nur zu überleben, sondern weiterhin gut zu leben, zu gedeihen und noch stärker zu werden.
Die DVRK ist wirklich der einzige Staat der Welt, der ohne Wenn und Aber dem arroganten, machthungrigen und kriegsbesessenen USA-Imperialismus unbeugsam widersteht und ihm den Weg zur Herrschaft über ganz Asien versperrt. Sie ist wirklich der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt.
Die Lektion aus der Geschichte zeigt: Wer mit dem Imperialismus faule Kompromisse macht und sich ihm unterwirft, geht unter. Wer prinzipienfest und unbeugsam bleibt, lebt ewig.