Zur Feier des 67. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)
Es gibt auf der Welt noch einige sozialistische Staaten. Doch von diesen
ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) der einzige, zu dem
die USA noch immer in offener Feindschaft und Konfrontation stehen und
keine diplomatischen Beziehungen unterhalten.
Die DVRK ist der einzige authentisch antiamerikanische Staat der Welt.
Das sozialistische Korea verteidigt seine Freiheit und Unabhängigkeit
und seine Würde ohne Kompromisse und ohne Wenn und Aber.
Die DVRK ist auch der einzige sozialistische Staat, der von Generation
zu Generation von grossen Führern geleitet wird, die das Volk lieben und
es als das Höchste betrachten. Deshalb gibt es auch nur in Korea die
einmütige Geschlossenheit des Volkes um seinen Führer.
Präsident Kim Il Sung gründete am 9. September Juche 37 (1948)
die DVRK und verteidigte sie im dreijährigen Vaterländischen
Befreiungskrieg (1950-1953) gegen die barbarische Aggression des
USA-Imperialismus.
Der Führer Kim Jong Il führte mit seiner Songun
(Armee-zuerst)-Politik einen "Krieg ohne Schüsse" gegen die aggressiven
Kriegs- und Umsturzverschwörungen der USA-Imperialisten und entwickelte
die DVRK zum Atomwaffenstaat.
Heute verwandelt Marschall Kim Jong Un in der Auseinandersetzung
auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus die Koreanische Volksarmee
(KVA) zur stärksten und schlagkräftigsten Armee der Welt.
Als einziger sozialistischer Staat, der zu seiner Verteidigung mit den
USA Krieg geführt hat, hat die DVRK auch bis zum heutigen Tag noch
keinen Friedensvertrag mit dem damaligen Kriegsgegner - und dies seit 62
Jahren.
Der Korea-Krieg endete nur mit einem Waffenstillstandsabkommen, was
juristisch lediglich einer Unterbrechung der Kriegshandlungen entspricht
und keinem dauerhaften Frieden. De facto befinden sich die DVRK und die
USA noch immer im Kriegszustand.
Anders war es nach dem Vietnam-Krieg. Die USA unterzeichneten im Januar
1973 ein Friedensabkommen mit Vietnam. Und bereits etwas mehr als 20
Jahre später, in den 1990er-Jahren, nahmen die USA diplomatische
Beziehungen zu Vietnam auf. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton
reiste sogar nach Hanoi.
Und im Falle Chinas dauerte es nur 23 Jahre, bis die USA die Beziehungen
normalisierten. Der USA-Präsident Richard Nixon besuchte China im
Februar 1972. Und im Januar 1979 nahmen China und die USA offiziell
diplomatische Beziehungen auf. Trotz bleibender Widersprüche und
Differenzen kann man heute von einer chinesisch-amerikanischen
"strategischen Partnerschaft" sprechen.
Und erst vor kurzem stellten die USA auch ihre diplomatischen
Beziehungen zu Kuba wieder her und eröffneten eine Botschaft in Havanna.
Und wenn man in der Geschichte weiter zurückblättert, stellt man fest,
dass die USA bereits im Jahre 1933 - nur 16 Jahre nach der
sozialistischen Oktoberrevolution in Russland - diplomatische
Beziehungen zur Sowjetunion aufgenommen haben. Und viele USA-Präsidenten
reisten in den folgenden Jahrzehnten nach Moskau.
Warum fanden sich die USA früher oder später mit der Existenz vieler
sozialistischer Staaten ab, jedoch nicht mit jener der DVRK?
Die Antwort ist einfach: Viele dieser Länder machten im Laufe der Zeit
immer mehr Kompromisse mit den USA, vernachlässigten die ideologische
Erziehung und Wachsamkeit, gaben schliesslich den antiimperialistischen
und Klassenkampf ganz auf und begingen damit offen Verrat am
Sozialismus.
So sprach etwa der damalige Sowjetführer Chruschtschow bereits in den
1960er-Jahren von einem "vernünftigen und zivilisierten Imperialismus".
Dieser revisionistische Verrat war auch eine der Ursachen für den
späteren Kollaps der Sowjetunion.
Ganz anders verhält es sich mit der DVRK. Sie war das erste Land der
Welt, welches in einem Krieg einen militärischen Sieg über die USA
errang. Das hat Washington nie verziehen. Deshalb hegen die USA einen
abgrundtiefen Hass gegen das sozialistische Korea und versuchen mit
allen Mitteln, es zu erdrosseln und zum Einsturz zu bringen.
Die USA weigern sich stur und halsstarrig, einen Friedensvertag mit der
DVRK, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, zu
schliessen. Ebenfalls weigern sie sich, ihre Besatzertruppen und
Atomwaffen aus Südkorea abzuziehen.
Die USA-Imperialisten sperren sich gegen die Wiedervereinigung Koreas.
Die einzige "Vereinigung", welche Washington akzeptiert und anstrebt,
ist jene unter dem "liberaldemokratischen System", d.h. dem
kapitalistischen System des Südens - also eine "Vereinigung" nach
deutschem Muster.
Und in jedem Jahr inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit ihrem
südkoreanischen Marionettenregime grossangelegte gemeinsame
Kriegsmanöver zur Vorbereitung eines atomaren Präventivschlags gegegn
die DVRK - wie unlängst Ulji Freedom Guardian.
Doch die feindliche Korea-Politik Washingtons ist zum Scheitern verurteilt. Dank der Songun-Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un wurde die DVRK die unbezwingbare Bastion und Zitadelle des Weltsozialismus.
Das stolze sozialistische Korea macht keine beschwichtigenden Kompromisse mit den USA.
Anders als in den übrigen sozialistischen Staaten besteht in der DVRK
die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft, die von keinem
noch so "mächtigen" Feind durchbrochen werden kann.
Auch mit Subversion, Sabotage und politisch motiviertem
Staatsterrorismus gelingt es den USA-Imperialisten nicht, das vom
koreanischen Volk selber gewählte und verteidigte sozialistische
Gesellschaftssystem zu stürzen.
Doch die DVRK lebt nun schon seit ihrer Gründung vor 67 Jahren in
dauernder Feindschaft mit den USA - und lebt gut damit. Sie kann auch
weitere Jahrzehnte, sie kann immer ohne das Wohlwollen Washingtons gut
leben.
Dank ihrer politisch-ideologischen und militärischen Macht, die auf der
ganzen Welt einzigartig ist, wäre die DVRK auch in der Lage, als
einziger sozialistischer Staat in feindlicher Umklammerung nicht nur zu
überleben, sondern weiterhin gut zu leben, zu gedeihen und noch stärker
zu werden.
Die DVRK ist wirklich der einzige Staat der Welt, der ohne Wenn und Aber
dem arroganten, machthungrigen und kriegsbesessenen USA-Imperialismus
unbeugsam widersteht und ihm den Weg zur Herrschaft über ganz Asien
versperrt. Sie ist wirklich der einzige authentisch antiamerikanische
Staat der Welt.
Die Lektion aus der Geschichte zeigt: Wer mit dem Imperialismus faule
Kompromisse macht und sich ihm unterwirft, geht unter. Wer
prinzipienfest und unbeugsam bleibt, lebt ewig.
Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
Vor 40 Jahren: Beitritt der DVRK zur Blockfreien-Bewegung
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) trat im August Juche 64 (1975) der Bewegung der Blockfreien Staaten bei.
In den 40 Jahren ihrer bisherigen Mitgliedschaft leistete die DVRK wichtige Beiträge zur Entwicklung und Stärkung der Blockfreien-Bewegung.
Die Bewegung verteidigt die globale Unabhängigkeit und den Frieden gegen die brutale Machtpolitik der Imperialisten und Reaktionäre und anderer Hegemonisten.
Sie entstand aus dem Befreiungskampf vieler Länder Asiens und Afrikas gegen die Kolonialmächte und für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit.
Die Blockfreien-Bewegung spielte auch eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der unabhängigen und antiimperialistischen Länder gegen die Aggressions- und Umsturzkomplotte imperialistischer Mächte.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il massen der Blockfreien-Bewegung stets eine grosse Bedeutung bei und stärkten und förderten sie nach Kräften. Sie bauten die Beziehungen der DVRK zu den anderen Mitgliedsstaaten der Bewegung der Blockfreien aktiv aus und verhalfen ihnen zu einer wichtigen Rolle in der Weltpolitik.
Die DVRK praktiziert seit ihrer Gründung (1948) eine unabhängige Aussenpolitik der Freundschaft und des Friedens und bringt diese in der Blockfreien-Bewegung aktiv zur Geltung. Dadurch geniesst die DVRK ein hohes Prestige in der Bewegung.
Präsident Kim Il Sung traf mit vielen politischen Führern von Mitgliedsstaaten der Blockfreien-Bewegung zusammen - dies schon lange vor dem Beitritt der DVRK zur Bewegung im Jahre 1975 -, so etwa mit dem indonesischen Präsidenten Sukarno, dem vietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh, dem jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, dem kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz, dem kambodschanischen König Norodom Sihanouk oder der indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
Ebenso besuchte Präsident Kim Il Sung mehrere Mitgliedsstaaten der Blockfreien-Bewegung - darunter Vietnam, Indonesien, Algerien, Mauretanien und Jugoslawien.
Der Vorsitzende Kim Jong Il traf ebenfalls mit vielen Politikern der Blockfreien-Bewegung zusammen - darunter mit dem Generalsekretär der KP Vietnams, Nong Duc Manh, dem laotischen Präsidenten Choummaly Sayasone, der indonesischen Politikerin Megawati Sukarnoputri oder dem Palästinenserführer Yassir Arafat.
Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il gewannen auch die Unterstützung der anderen blockfreien Staaten für den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Kim Jong Un, der die aktive Rolle der DVRK in der Blockfreien-Bewegung stärkt und die Freundschaft und Solidarität mit deren Mitgliedsstaaten pflegt und ausbaut.
Gemeinsam mit anderen blockfreien Ländern tritt die DVRK auch in Zukunft für die Schaffung einer unabhängigen und emanzipierten Welt und für die globale Unabhängigkeit und den Frieden ein.
In den 40 Jahren ihrer bisherigen Mitgliedschaft leistete die DVRK wichtige Beiträge zur Entwicklung und Stärkung der Blockfreien-Bewegung.
Die Bewegung verteidigt die globale Unabhängigkeit und den Frieden gegen die brutale Machtpolitik der Imperialisten und Reaktionäre und anderer Hegemonisten.
Sie entstand aus dem Befreiungskampf vieler Länder Asiens und Afrikas gegen die Kolonialmächte und für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit.
Die Blockfreien-Bewegung spielte auch eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der unabhängigen und antiimperialistischen Länder gegen die Aggressions- und Umsturzkomplotte imperialistischer Mächte.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il massen der Blockfreien-Bewegung stets eine grosse Bedeutung bei und stärkten und förderten sie nach Kräften. Sie bauten die Beziehungen der DVRK zu den anderen Mitgliedsstaaten der Bewegung der Blockfreien aktiv aus und verhalfen ihnen zu einer wichtigen Rolle in der Weltpolitik.
Die DVRK praktiziert seit ihrer Gründung (1948) eine unabhängige Aussenpolitik der Freundschaft und des Friedens und bringt diese in der Blockfreien-Bewegung aktiv zur Geltung. Dadurch geniesst die DVRK ein hohes Prestige in der Bewegung.
Präsident Kim Il Sung traf mit vielen politischen Führern von Mitgliedsstaaten der Blockfreien-Bewegung zusammen - dies schon lange vor dem Beitritt der DVRK zur Bewegung im Jahre 1975 -, so etwa mit dem indonesischen Präsidenten Sukarno, dem vietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh, dem jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, dem kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz, dem kambodschanischen König Norodom Sihanouk oder der indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
Ebenso besuchte Präsident Kim Il Sung mehrere Mitgliedsstaaten der Blockfreien-Bewegung - darunter Vietnam, Indonesien, Algerien, Mauretanien und Jugoslawien.
Der Vorsitzende Kim Jong Il traf ebenfalls mit vielen Politikern der Blockfreien-Bewegung zusammen - darunter mit dem Generalsekretär der KP Vietnams, Nong Duc Manh, dem laotischen Präsidenten Choummaly Sayasone, der indonesischen Politikerin Megawati Sukarnoputri oder dem Palästinenserführer Yassir Arafat.
Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il gewannen auch die Unterstützung der anderen blockfreien Staaten für den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Kim Jong Un, der die aktive Rolle der DVRK in der Blockfreien-Bewegung stärkt und die Freundschaft und Solidarität mit deren Mitgliedsstaaten pflegt und ausbaut.
Gemeinsam mit anderen blockfreien Ländern tritt die DVRK auch in Zukunft für die Schaffung einer unabhängigen und emanzipierten Welt und für die globale Unabhängigkeit und den Frieden ein.
KIM JONG UN Only Victory and Glory Will Be in Store for Us Who are Advancing under the Unfurled Flag Bearing the Immortal Beaming Images of the Great Kim Il Sung and Kim Jong Il
KIM JONG UN
Only Victory and Glory Will Be in Store for Us Who are
Advancing under the Unfurled
Flag Bearing the Immortal Beaming Images of the Great
Kim
Il Sung and Kim Jong Il
Speech Delivered at the Banquet Held in Celebration of August 25
August 25, Juche 101 (2012)
Commanders of the combined units of the People’s Army
that are reliably defending the outpost of the country on the eastern sector of
its front and other commanding personnel,
Today we celebrate the 52nd anniversary of the start of Songun-based
revolutionary leadership by Generalissimo Kim Jong Il.
As I greet the day in the first year after his passing, I
miss the General all the more and feel my eyes wet with tears to look back on
the great pains he took for the country and people holding aloft the banner of
Songun throughout his life.
Burning his heart with the will of love for the country
and people under the banner of Songun, he provided invincible military
capabilities and the strength of single-hearted unity between the army and
people, which the whole world is envious of, and thus raised the dignity of the
country and people to the highest plane in the history of the nation. His
achievements will shine for ever.
Availing myself of this meaningful occasion and
reflecting the unanimous wish of all the service personnel and people, I extend
the noblest respect and eternal glory to the great Generalissimo Kim Jong Il,
who dedicated his all to the Songun-based leadership with love for the country
and people, burning his heart with passion and affection all his life.
Comrades,
Greeting this day on the front, when the enemy is staging
under our very eyes aggressive war exercises reeking of powder, I am now here
with my comrades-in-arms in the eastern sector of the front.
August 25, together with April 25, is a day that is
etched in the history of building up our revolutionary armed forces, as well as
in the history of our country.
Associated with this day is the strength of our People’s
Army, which takes pride in being a powerful revolutionary Paektusan army, and
the image of our country, which has emerged as a world-class military giant and
dignified nuclear state.
It is the unshakable determination and will of our Party
to defend the security of the country and the
gains of the revolution and build on this land a reunified and thriving
country, grasping more firmly the arms of Songun Generalissimo Kim
Jong Il provided with much effort through his lifelong Songun-based
revolutionary leadership.
At this moment, the United
States and its puppet army of south Korea, together with their
vassal forces, are staging large-scale aggressive war exercises targeted on us,
thus seriously threatening our security.
While inspecting the army units at the outposts of the
southwestern sector of the front, I have already issued to the entire army the
order to keep a sharp watch on the enemy’s reckless moves and, should they
throw even one spark on our holy territory or territorial waters, immediately
deal an annihilating counterblow and rise up as one to switch over to an
all-round counterattack for achieving the great cause of national
reunification, reviewed the corresponding operations plan and written down my
final signature on it.
Right at this moment, the brave service personnel of the
People’s Army have taken up combat positions at my order to cope with the
reckless war maneuvers by the United
States and its south Korean puppets, waiting
for an order for final charge to fight a life-and-death fight against the
enemy.
There is a limit to our tolerance.
Counter provocations with an immediate counteroffensive,
and an aggressive war with a war of justice for the country’s
reunification–this is our principled stand and unshakable will.
We will never remain onlookers to the enemy’s desperate
moves for aggression; we will do all we can to defend the destiny of the
country and nation.
It is a truth confirmed by history that nobody in the
world can check the advance of a people who have turned out for their cause of
justice.
If another undesirable war breaks out on this land as a
consequence of the unpardonable actions of the United States and its south Korean
puppets, they will sustain an ignominious defeat in the war and our great
nation will greet a bright dawn of their reunification.
Only victory and glory will be in store for us who are
advancing under the unfurled flag bearing the immortal beaming images of the
great Kim Il Sung and Kim Jong Il.
Today, availing myself of this meaningful occasion, I
reaffirm my determination to invariably follow the road of Songun for our
motherland and revolution, the road travelled by General Kim Jong Il,
arm in arm and shoulder to shoulder with you, my comrades.
Comrades, let us be confident of victory.
A brilliant future lies before our people.
Let us hold the arms of revolution more firmly to defend
the happiness and security of the people and the dignity of our great Paektusan
nation.
To the final victory of the Juche revolutionary cause,
the Songun revolutionary cause, pioneered and led successfully by the great
Generalissimos Kim Il Sung and Kim Jong Il,
To the good health of the commanders of combined units
and other commanding personnel present here and all other soldiers of the
People’s Army, and
To the victorious advance of the powerful revolutionary
Paektusan army, I propose this toast.
Die Songun-Politik schützt den Frieden auf der koreanischen Halbinsel!
Zur Feier des 55. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il (25. August)
Am 25. August feiert das koreanische Volk den 55. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank seiner Songun (Armee-zuerst)-Politik entwickelte sich die Koreanische Volksarmee (KVA) zu einer unbezwingbaren revolutionären Streitmacht, die alle Kriegs- und Umsturzpläne der USA-Imperialisten siegreich zerschlug. Es gelang ihnen deshalb nicht, einen zweiten Korea-Krieg anzustiften.
Die KVA errang spektakuläre Siege in der Pueblo-Affäre (1968), beim EC-121-Zwischenfall (1969) und beim RC-135-Zwischenfall (2003). Sie brachte das USA-Spionageschiff Pueblo auf, holte das Spionageflugzeug EC-121 vom Himmel und zwang die RC-135 zur Umkehr.
Die USA sahen sich deshalb gezwungen, die Spionageflüge der RC-135 über dem Luftraum der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vorübergehend einzustellen, da sie die machtvolle Vergeltung der KVA fürchteten.
Ausländische Medien schrieben deshalb anerkennend, dass die KVA keine leeren Worte spricht und dass das von der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il geführte sozialistische Korea nicht vergleichbar ist mit dem Irak, der von der USA-Armee innert weniger Tage erobert und besetzt wurde.
Sogar westliche Medien mussten zugeben, dass die DVRK die einzige Militärmacht ist, die fähig ist, einen allumfassenden Krieg mit den USA zu führen.
Die Songun-Politik rettete während allen diesen gefährlichen Krisen und Zwischenfällen den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Songun-Politik ist Friedenspolitik!
Sie ist der lebendige Beweis dafür, dass nur militärische Stärke und Entschlossenheit die Imperialisten und Reaktionäre von einer Aggression abhalten und so den Krieg verhindern kann.
Heute wird die revolutionäre Songun-Führung und -Politik des Generalissimus Kim Jong Il von Marschall Kim Jong Un fortgesetzt.
Am 25. August feiert das koreanische Volk den 55. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank seiner Songun (Armee-zuerst)-Politik entwickelte sich die Koreanische Volksarmee (KVA) zu einer unbezwingbaren revolutionären Streitmacht, die alle Kriegs- und Umsturzpläne der USA-Imperialisten siegreich zerschlug. Es gelang ihnen deshalb nicht, einen zweiten Korea-Krieg anzustiften.
Die KVA errang spektakuläre Siege in der Pueblo-Affäre (1968), beim EC-121-Zwischenfall (1969) und beim RC-135-Zwischenfall (2003). Sie brachte das USA-Spionageschiff Pueblo auf, holte das Spionageflugzeug EC-121 vom Himmel und zwang die RC-135 zur Umkehr.
Die USA sahen sich deshalb gezwungen, die Spionageflüge der RC-135 über dem Luftraum der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vorübergehend einzustellen, da sie die machtvolle Vergeltung der KVA fürchteten.
Ausländische Medien schrieben deshalb anerkennend, dass die KVA keine leeren Worte spricht und dass das von der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il geführte sozialistische Korea nicht vergleichbar ist mit dem Irak, der von der USA-Armee innert weniger Tage erobert und besetzt wurde.
Sogar westliche Medien mussten zugeben, dass die DVRK die einzige Militärmacht ist, die fähig ist, einen allumfassenden Krieg mit den USA zu führen.
Die Songun-Politik rettete während allen diesen gefährlichen Krisen und Zwischenfällen den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Songun-Politik ist Friedenspolitik!
Sie ist der lebendige Beweis dafür, dass nur militärische Stärke und Entschlossenheit die Imperialisten und Reaktionäre von einer Aggression abhalten und so den Krieg verhindern kann.
Heute wird die revolutionäre Songun-Führung und -Politik des Generalissimus Kim Jong Il von Marschall Kim Jong Un fortgesetzt.
KIM JONG UN leitete erweiterte Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK
Die Situation auf der koreanischen Halbinsel gerät wegen der immer dreisteren und unverschämteren politischen und militärischen Provokationen der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zunehmend an den Abgrund eines Krieges.
Die südkoreanischen Kriegstreiber feuerten am 20. August 36 Granaten auf Posten der Zivilpolizei der Koreanischen Volksarmee (KVA) und treiben die psychologische Kriegführung gegen die DVRK mittels Lautsprechern auf die Spitze.
Aus diesem Grund sandte der Generalstab der KVA am gleichen Tag ein Ultimatum an das südkoreanische "Verteidigungs"-Ministerium mit der dringlichen Aufforderung, innert 48 Stunden sämtliche Anti-DVRK-Propagandasendungen einzustellen. Andernfalls werde die KVA die härtesten militärischen Gegenaktionen auslösen.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der KVA, berief in der Nacht des 20. August eine erweiterte Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK ein und leitete sie.
Marschall Kim Jong Un gab den Befehl des Oberkommandierenden der KVA aus, dass die Frontlinieneinheiten der KVA in Kriegsbereitschaft treten und dass ab dem 21. August um 17.00 Uhr die Frontlinie in den Halbkriegs-Zustand versetzt wird.
Mit diesen härtesten und entschlossensten Massnahmen warnt die KVA die südkoreanischen Kriegsfanatiker vor den verheerenden Konsequenzen ihrer politischen und militärischen Provokationen gegen die DVRK.
Die kriegsbesessene proamerikanische Verräterclique Pak Kun Hyes in Südkorea muss wissen, dass ihre Stunden gezählt sind, wenn sie ihre ungeheuerlichen und kriminellen Kriegsprovokationen und Umsturzaktivitäten gegen den Norden fortsetzt.
Kommandeure der KVA wurden an die entsprechenden Orte entlang der Frontlinie entsandt, um die militärischen Aktionen zur Zerstörung der Propagandalautsprecher-Anlagen des Feindes vorzubereiten und einzuleiten.
Die Sitzung diskutierte Massnahmen zur Eingliederung der Partei- und Staatsorgane, Volksorganisationen, Staatssicherheits-, Volkssicherheits-, Justiz- und Strafvollzugsorgane, Fabriken, Betriebe, Kooperativfarmen und anderer Institutionen im betreffenden Gebiet in das Halbkriegs-System.
Die Sitzung erteilte den für auswärtige Angelegenheiten zuständigen Offiziellen den Auftrag, die durch die feindlichen Aggressionshandlungen entstandene gefährliche Lage zu erklären und blosszustellen.
Die DVRK bereitet sich auf einen Kriegsfall vor
Die Situation auf der koreanischen Halbinsel befindet sich um Haaresbreite vor dem Abgrund eines Krieges.
Die politischen und militärischen Provokationen der USA-Imperialisten und ihres südkoreanischen Marionettenregimes gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) haben einen Grad erreicht, der den Zenit überschreitet und eine entschlossene Gegenaktion verlangt.
Marschall Kim Jong Un, Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab an der erweiterten Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 20. August den Befehl des Oberkommandierenden der KVA aus, die Frontlinieneinheiten der KVA in Kriegsbereitschaft zu versetzen und entlang der Frontlinie den Halbkriegs-Zustand auszurufen.
Die DVRK bereitet sich auf einen eventuellen Kriegsfall vor. Verschiedene Gremien gaben Stellungnahmen und Erklärungen ab.
Armeegeneral Kim Yong Chol, Vize-Generalstabschef der KVA, informierte am 21. August die in Pyongyang akkreditierten ausländischen diplomatischen Vertreter einiger Länder, die Militärattachés, Vertreter von in der DVRK tätigen internationalen Organisationen und ausländische Korrespondenten über die kriegsähnliche Lage in Korea.
Das Aussenministerium der DVRK stellte in einer Erklärung am gleichen Tag fest, dass aufgrund der feindlichen Provokationen die gegenwärtige Situation kaum noch unter Kontrolle zu halten sei. Die Armee und das Volk Koreas seien entschlossen, nicht nur eine Gegenaktion auszulösen, sondern wenn nötig auch einen allumfassenden Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Systems in der DVRK zu führen.
Die Soldaten der KVA warten auf den Befehl, die Nester der psychologischen Anti-DVRK-Kriegführung auszulöschen.
An einer Versammlung von Armee-Unterstützungs-Aktivistinnen versicherten die Rednerinnen der KVA ihre allumfassende Hilfe.
In allen Sektoren der Wirtschaft werden spezielle Massnahmen zur Beschleunigung der Produktion unter den Bedingungen der Zerschlagung der feindlichen Provokationen getroffen.
An einer Versammlung der Jugend und der Studenten riefen die Redner alle Jugendlichen des Landes auf, sich noch enger um Marschall Kim Jong Un zu scharen und im Geist und nach dem Vermächtnis des Generalissimus Kim Jong Il, der in den 1990er-Jahren die damaligen Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten zerschlagen hatte, auch heute die Feinde zu besiegen.
Die Nachrichtenagentur KCNA betonte in einem Kommentar, dass das Ultimatum des Generalstabs der KVA an das südkoreanische "Verteidigungs"-Ministerium keine blosse Warnung sei, sondern ernstgemeint sei. Wenn die Provokateure nicht innert 48 Stunden ihre Anti-DVRK-Lautsprecherpropaganda beenden würden, werde die KVA zum Angriff übergehen und die Nester der psychologischen Kriegführung auslöschen.
Es muss abschliessend klar und deutlich erklärt und festgehalten werden: Die DVRK will den Frieden und keinen Krieg. Sie führt niemals einen Aggressionskrieg, sondern verteidigt sich nur. Jahrzehntelang hat sie Geduld und Zurückhaltung gegenüber den feindlichen Machenschaften geübt. Doch nun haben die kriminellen Aggressions- und Umsturzaktivitäten der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Vasallen einen Grad erreicht, der nicht mehr toleriert werden kann.
Wenn die Imperialisten und Reaktionäre einen Krieg vorbereiten und dauernd über Lautsprecher zum Sturz des sozialistischen Systems in der DVRK aufrufen, hat die DVRK das Recht, diese aggressiven Aktivitäten auch gewaltsam zu unterbinden. Jeder andere souveräne Staat würde in einer vergleichbaren Situation dasselbe tun. Kein Staat der Welt duldet auf die Dauer gegen ihn gerichtete Kriegsprovokationen und Umsturzpropaganda.
Falls es auf der koreanischen Halbinsel zu einem neuen Krieg kommen sollte, trügen dafür einzig und allein die USA-Imperialisten und das südkoreanische proamerikanische Landesverräterregime die Verantwortung. Sie wären schuld am Krieg.
Die politischen und militärischen Provokationen der USA-Imperialisten und ihres südkoreanischen Marionettenregimes gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) haben einen Grad erreicht, der den Zenit überschreitet und eine entschlossene Gegenaktion verlangt.
Marschall Kim Jong Un, Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab an der erweiterten Dringlichkeitssitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 20. August den Befehl des Oberkommandierenden der KVA aus, die Frontlinieneinheiten der KVA in Kriegsbereitschaft zu versetzen und entlang der Frontlinie den Halbkriegs-Zustand auszurufen.
Die DVRK bereitet sich auf einen eventuellen Kriegsfall vor. Verschiedene Gremien gaben Stellungnahmen und Erklärungen ab.
Armeegeneral Kim Yong Chol, Vize-Generalstabschef der KVA, informierte am 21. August die in Pyongyang akkreditierten ausländischen diplomatischen Vertreter einiger Länder, die Militärattachés, Vertreter von in der DVRK tätigen internationalen Organisationen und ausländische Korrespondenten über die kriegsähnliche Lage in Korea.
Das Aussenministerium der DVRK stellte in einer Erklärung am gleichen Tag fest, dass aufgrund der feindlichen Provokationen die gegenwärtige Situation kaum noch unter Kontrolle zu halten sei. Die Armee und das Volk Koreas seien entschlossen, nicht nur eine Gegenaktion auszulösen, sondern wenn nötig auch einen allumfassenden Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Systems in der DVRK zu führen.
Die Soldaten der KVA warten auf den Befehl, die Nester der psychologischen Anti-DVRK-Kriegführung auszulöschen.
An einer Versammlung von Armee-Unterstützungs-Aktivistinnen versicherten die Rednerinnen der KVA ihre allumfassende Hilfe.
In allen Sektoren der Wirtschaft werden spezielle Massnahmen zur Beschleunigung der Produktion unter den Bedingungen der Zerschlagung der feindlichen Provokationen getroffen.
An einer Versammlung der Jugend und der Studenten riefen die Redner alle Jugendlichen des Landes auf, sich noch enger um Marschall Kim Jong Un zu scharen und im Geist und nach dem Vermächtnis des Generalissimus Kim Jong Il, der in den 1990er-Jahren die damaligen Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten zerschlagen hatte, auch heute die Feinde zu besiegen.
Die Nachrichtenagentur KCNA betonte in einem Kommentar, dass das Ultimatum des Generalstabs der KVA an das südkoreanische "Verteidigungs"-Ministerium keine blosse Warnung sei, sondern ernstgemeint sei. Wenn die Provokateure nicht innert 48 Stunden ihre Anti-DVRK-Lautsprecherpropaganda beenden würden, werde die KVA zum Angriff übergehen und die Nester der psychologischen Kriegführung auslöschen.
Es muss abschliessend klar und deutlich erklärt und festgehalten werden: Die DVRK will den Frieden und keinen Krieg. Sie führt niemals einen Aggressionskrieg, sondern verteidigt sich nur. Jahrzehntelang hat sie Geduld und Zurückhaltung gegenüber den feindlichen Machenschaften geübt. Doch nun haben die kriminellen Aggressions- und Umsturzaktivitäten der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Vasallen einen Grad erreicht, der nicht mehr toleriert werden kann.
Wenn die Imperialisten und Reaktionäre einen Krieg vorbereiten und dauernd über Lautsprecher zum Sturz des sozialistischen Systems in der DVRK aufrufen, hat die DVRK das Recht, diese aggressiven Aktivitäten auch gewaltsam zu unterbinden. Jeder andere souveräne Staat würde in einer vergleichbaren Situation dasselbe tun. Kein Staat der Welt duldet auf die Dauer gegen ihn gerichtete Kriegsprovokationen und Umsturzpropaganda.
Falls es auf der koreanischen Halbinsel zu einem neuen Krieg kommen sollte, trügen dafür einzig und allein die USA-Imperialisten und das südkoreanische proamerikanische Landesverräterregime die Verantwortung. Sie wären schuld am Krieg.
Solange die USA Südkorea besetzt halten, besteht Kriegsgefahr
Die Ursache für die ununterbrochene Kriegsgefahr auf der koreanischen
Halbinsel ist die Besetzung Südkoreas durch die USA-Imperialisten.
Vor bald 70 Jahren, am 8. September 1945, besetzten USA-Truppen unter der falschen Maske von "Befreiern" die südliche Hälfte Koreas und teilten damit die koreanische Nation.
Seit diesem Tag wollen die USA ihre neokolonialistische Besatzungsherrschaft auch auf die Nordhälfte Koreas ausdehnen, die dortige sozialistische Volksmacht beseitigen und die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen.
Für dieses aggressive und kriminelle Ziel brachen die USA-Imperialisten den Korea-Krieg (1950-1953) vom Zaun und führten einen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk.
Doch die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung geführte Koreanische Volksarmee (KVA) zwang die USA-Aggressoren am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die Armee und das Volk Koreas bereiteten den USA die erste militärische Niederlage ihrer Geschichte.
Dank der Songun-(Militär-zuerst-)Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un gelang es den USA-Imperialisten nicht, einen zweiten Korea-Krieg anzustiften und die DVRK erneut zu überfallen.
Doch die USA halten Südkorea weiterhin illegal besetzt. Sie haben seit den späten 1950er-Jahren dort auch Atomwaffen stationiert - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953.
Die USA lehnten in all den Jahrzehnten sämtliche Friedensinitiativen der DVRK arrogant ab. Sie weigern sich bis heute, einen Friedensvertag mit der DVRK abzuschliessen, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen und den De-facto-Kriegszustand auch offiziell beenden soll.
Seit Jahrzehnten inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit den aufeinanderfolgenden proamerikanischen Regimes Südkoreas aggressive Anti-DVRK-Kriegsmanöver.
Washington praktiziert mit reaktionären Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagnen dauernd eine psychologische Kriegführung zum Sturz des Sozialismus in Korea.
Kurz: Die USA wollen mit allen Mitteln und um jeden Preis die DVRK beseitigen. Das ist eine verbrecherische Aggression gegen einen souveränen Staat.
Deshalb ist klar: Solange die USA-Imperialisten Südkorea besetzt halten, besteht akute und ununterbrochene Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel.und treten immer wieder gefährliche kriegsähnliche Spannungen wie die gegenwärtige auf.
Seit 1953 kann also jederzeit ein neuer Krieg drohen.
Um einen neuen Korea-Krieg zu verhindern, gibt es nur folgenden Weg:
1.
Die USA ziehen ihre Truppen und Atomwaffen aus Südkorea ab.
2.
Die USA schliessen einen Friedensvertrag mit der DVRK.
3.
Der Norden und der Süden Koreas vollziehen die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
Nur wenn Korea vereinigt, frei von ausländischen Truppen und Militärbasen ist und damit auf dem gesamten Territorium volle nationale Souveränität geniesst, kann der Frieden auf der koreanischen Halbinsel gesichert und die Kriegsgefahr für immer gebannt werden.
Vor bald 70 Jahren, am 8. September 1945, besetzten USA-Truppen unter der falschen Maske von "Befreiern" die südliche Hälfte Koreas und teilten damit die koreanische Nation.
Seit diesem Tag wollen die USA ihre neokolonialistische Besatzungsherrschaft auch auf die Nordhälfte Koreas ausdehnen, die dortige sozialistische Volksmacht beseitigen und die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen.
Für dieses aggressive und kriminelle Ziel brachen die USA-Imperialisten den Korea-Krieg (1950-1953) vom Zaun und führten einen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk.
Doch die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung geführte Koreanische Volksarmee (KVA) zwang die USA-Aggressoren am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die Armee und das Volk Koreas bereiteten den USA die erste militärische Niederlage ihrer Geschichte.
Dank der Songun-(Militär-zuerst-)Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un gelang es den USA-Imperialisten nicht, einen zweiten Korea-Krieg anzustiften und die DVRK erneut zu überfallen.
Doch die USA halten Südkorea weiterhin illegal besetzt. Sie haben seit den späten 1950er-Jahren dort auch Atomwaffen stationiert - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953.
Die USA lehnten in all den Jahrzehnten sämtliche Friedensinitiativen der DVRK arrogant ab. Sie weigern sich bis heute, einen Friedensvertag mit der DVRK abzuschliessen, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen und den De-facto-Kriegszustand auch offiziell beenden soll.
Seit Jahrzehnten inszenieren die USA-Imperialisten gemeinsam mit den aufeinanderfolgenden proamerikanischen Regimes Südkoreas aggressive Anti-DVRK-Kriegsmanöver.
Washington praktiziert mit reaktionären Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagnen dauernd eine psychologische Kriegführung zum Sturz des Sozialismus in Korea.
Kurz: Die USA wollen mit allen Mitteln und um jeden Preis die DVRK beseitigen. Das ist eine verbrecherische Aggression gegen einen souveränen Staat.
Deshalb ist klar: Solange die USA-Imperialisten Südkorea besetzt halten, besteht akute und ununterbrochene Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel.und treten immer wieder gefährliche kriegsähnliche Spannungen wie die gegenwärtige auf.
Seit 1953 kann also jederzeit ein neuer Krieg drohen.
Um einen neuen Korea-Krieg zu verhindern, gibt es nur folgenden Weg:
1.
Die USA ziehen ihre Truppen und Atomwaffen aus Südkorea ab.
2.
Die USA schliessen einen Friedensvertrag mit der DVRK.
3.
Der Norden und der Süden Koreas vollziehen die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
Nur wenn Korea vereinigt, frei von ausländischen Truppen und Militärbasen ist und damit auf dem gesamten Territorium volle nationale Souveränität geniesst, kann der Frieden auf der koreanischen Halbinsel gesichert und die Kriegsgefahr für immer gebannt werden.
KIM JONG IL - LET US CARRY OUT THE GREAT LEADER COMRADE KIM IL SUNG'S INSTRUCTIONS FOR NATIONAL REUNIFICATION
KIM JONG IL
LET US CARRY
OUT THE GREAT LEADER COMRADE KIM IL SUNG'S INSTRUCTIONS
FOR NATIONAL REUNIFICATION
August 4,
1997
Our people will
soon greet the 52nd anniversary of the liberation of our country, the historic
event of the beginning of a new life the great leader Comrade Kim Il Sung brought to our nation. On this occasion our
people look back with warm hearts upon the tireless efforts and the great
achievements the respected leader made for the reunification of our country for
half a century ever since the day of national liberation.
The great leader
Comrade Kim Il Sung strongly desired and worked
hard all his life for the reunification of our country. He was unhappy more
about the national sufferings caused by national division than about anything
else, and took all the pains and put his heart and soul into the cause for
national reunification till the last moment of his life in order to hand down a
reunified country to posterity.
To reunify the
country in accordance with the noble idea of respected Comrade Kim Il Sung is the revolutionary duty and moral obligation of
our party and our people. It is a sacred national task devolving upon our
generation. No matter what kind of difficulties and obstacles may stand in the
way of national reunification, we must carry out the great leader Comrade Kim
Il Sung's instructions for national
reunification and fulfil the responsibility and duty
our generation has assumed before the country and nation.
1
The great leader
Comrade Kim Il Sung is the sun of our nation and
the lodestar of national reunification. He devoted all his life to the country
and nation and made imperishable achievements in the cause of national
reunification. By his preeminent ideas and leadership he pioneered the cause of
national reunification, guided it victoriously, laid solid foundations to
realize it, and opened the bright prospects for the reunification of the
country.
The question of
national reunification arose as a result of the division of the country by
foreign forces at the end of the Second World War. The history of half a century
since the division of the country into north and south is a history of an acute
struggle between the two conflicting lines of reunification and division,
patriotism and treachery, and a history of the victory of patriotic forces that
aspire after national reunification.
Ever since the
division of the country, the great leader Comrade Kim Il Sung regarded national reunification as the supreme
task of our nation, consistently maintained the line of one Korea, the line of reunification,
wisely led the struggle to reunify the country and strengthened and developed
the reunification movement into a nationwide movement.
The line of
national reunification proposed and invariably maintained by the great leader is
a line of thorough national independence for the complete sovereignty and
independence of the country and nation and a truly patriotic line for the
development of the country to be reunified and for national prosperity.
The question of
the reunification of our country is a question of putting an end to the foreign
domination and intervention of south Korea, establishing
national sovereignty throughout the country, linking again the blood ties of the
divided nation, and realizing unity as one nation. If our nation, which has
lived as a homogeneous nation in the same land for thousands of years, remains
divided by foreign forces, it will be impossible to avoid national misfortune
and calamities and free itself from foreign domination and subjugation.
Reunification is
the only correct way to establish the complete sovereignty of the country and
nation, brighten the nation's dignity and honor, and achieve the prosperity of
the country and nation. The line of reunification enjoys unreserved support from
all the Korean people because it reflects the fundamental interests and demand
and unanimous wish and aspiration of our nation.
In the complex
and difficult situation in which the U.S. imperialists' occupation of south Korea and the
maneuvers of divisive forces at home and abroad against reunification were
continuing, respected Comrade Kim Il Sung maintained the line of
reunification firmly and consistently and led the reunification movement on his
initiative.
While
strengthening the northern half of Korea into a bulwark for national
reunification, the great leader ensured that the people in the northern half
gave active support and encouragement to the south
Korean people in their patriotic struggle for independence, democracy and
national reunification without forgetting them even for a moment.
He thwarted the
challenge and the maneuvers of the divisive forces at home and abroad against
reunification at every step and developed the reunification movement steadily.
It was our leader who developed the nationwide struggle to frustrate the
maneuvers of the flunkeyist and treacherous forces to
keep the country divided by convening the historic joint conference of the
representatives of political parties and public organizations from north and
south Korea in the grim days when "separate elections and a separate government"
were being cooked up in the name of the UN in south Korea immediately after
liberation; it was our leader who roused all the Korean people to the struggle
to check and thwart the maneuvers of the divisive elements for "two Koreas" at a
time when a sharp antagonism and struggle were going on between two lines, one
for one Korea and the other for "two Koreas", in our country; it was also our
leader who opened the way to dialogue and negotiations between the north and
south which were in a frozen state, ensured success in adopting the north-south
joint statement and agreements and opened a new phase in the movement to reunify
the country.
The great leader,
who had immeasurably noble love for the country and nation, passed not a day
without being concerned over the question of national reunification, nor did he
take a single day's rest in peace. Comrade Kim Il
Sung worked energetically to strengthen international support for and
solidarity with the movement for national reunification.
Thanks to his
strenuous external activities, the validity of our party's line of national
reunification was widely known to political, public and press circles in various
countries, international concern for the question of Korea's reunification
increased, and the world progressive people's support for and solidarity with
the movement for our country's reunification grew stronger. Thanks to the great
meritorious service rendered by the respected leader Comrade Kim Il Sung
who adhered to the line of national reunification and devoted all his efforts to
the reunification of the country, the reunification movement continued to
develop, sweeping away the obstructive moves of the divisive forces, and became
an indestructible force. The ardent desire of the nation for the reunification
of the country is growing higher with each passing day, and all the Koreans in
the north, south and abroad have turned out for the movement to reunify the
country. The development of the reunification movement into a
powerful nationwide movement as we see today and its advance in the midst of
worldwide interest and support and encouragement from the progressive people
prove a brilliant victory of the line of reunification over the line of
division.
The great leader
Comrade Kim Il Sung set forth the three charters
for national reunification which clarified the fundamental principles and
methods of national reunification, and provided the guideline that must be
maintained in accomplishing the cause of national reunification.
The three
principles of independence, peaceful reunification and great national unity are
the cornerstones for national reunification which manifested the fundamental
standpoint and fundamental way of solving the problem of national reunification
by the efforts of the nation and in keeping with its will and interests.
The three
principles of national reunification are the great common program of the nation
which the north and south confirmed in their July 4 Joint Statement and
proclaimed solemnly to the public at home and abroad.
The ten-point
program of the great unity of the whole nation for the reunification of the
country is a political program to strengthen the motive force of national
reunification by achieving the unity of the entire nation. This program clearly
shows the objective and the ideological basis of great national unity and its
principles and methods in an all-round way.
The plan of
establishing the Democratic Federal Republic of Koryo
is a blueprint that shows the full picture of the state to be reunified and the
method of its realization. It indicates the basic method of reunifying the
country most reasonably and smoothly on the basis of tolerating the ideas and
systems of the north and the south. The three principles of national
reunification, the ten-point program of the great unity of the whole nation and
the plan of establishing the DFRK constitute the three charters for national
reunification by which Comrade Kim Il Sung elaborated the basic
principles and methods of national reunification into an integral system on the
basis of his great Juche idea and his valuable experience of the struggle to
reunify the country.
The three
charters of national reunification are permeated with the spirit of national
independence regarding national sovereignty and dignity as lifeblood and embody
his noble love for the country and nation and for reunifying the country
peacefully by achieving north-south reconciliation and the great unity of the
entire nation. The three charters clarify the fairest and most reasonable and
rational way of reunifying the country at the earliest date in keeping with the
real conditions in our country where different ideas and systems exist in its
north and south for a long time and in accordance with the entire nation's
aspirations to reunification. Because the great leader provided the three
charters of national reunification, our nation is in a position to develop the
struggle for national reunification with the clear objective, direction,
confidence and courage and to realize its cherished desire for its reunification
successfully by its united effort. The three charters of national reunification
are, indeed, the banner of national reunification as well as the justest and most realistic fighting program for reunifying
the country independently and peacefully.
The great leader
Comrade Kim Il Sung rallied the entire nation
under the banner of great national unity, prepared the driving force of national
reunification and strengthened it further. Our nation is the motive force of
reunifying the country, and its strength lies in great national unity. When our
own force of reunification is prepared, the victory of the cause of national
reunification is assured.
Regarding
patriotism and the spirit of national independence as the basis of national
unity, Comrade Kim Il Sung made it
the principle of great national unity to subordinate everything to the cause of
national reunification, transcending the differences in thoughts, ideas,
political views and religion, and led all the people aspiring after
reunification, regardless of their past records, to the way for reunification
and patriotism with great generosity and magnanimity.
He put forward
the slogan for national unity, "Those with strength, devote their strength;
those with knowledge, offer their knowledge; and those with money, contribute
their money!" and encouraged the Korean people from all walks of life to help
towards the cause of national reunification, with the mind of loving the country
and the nation. His thoughts and ideas of great national unity and his noble
love for humanity and the nation were the source of strength that encouraged the
Korean compatriots from all sections to set out courageously on the road of
national unity and national reunification. Comrade Kim Il Sung attached great importance to forming the
all-nation united front and energetically led the work of uniting the
reunification forces in the north, south and abroad.
Basing himself on
the experience of the anti-Japanese national united front during the
anti-Japanese revolutionary struggle, he put forward the policy of forming the
great national united front for the country's reunification and wisely guided
the struggle to implement it. As a result, a great advance was made in the work
for organizing the compatriots in the north, south and abroad under the banner
of national reunification.
When the movement
for the reunification of the country developed into a movement involving all the
nation and their ardent desire for national reunification soared as never
before, a Pan-National Rally representing the Koreans in the north, south and
abroad was held and the National Alliance for the Country's Reunification
representing the reunification will of the entire nation was born.
The formation of
the National Alliance for the Country's Reunification is an important success
achieved in strengthening the motive force of the country's reunification and
developing the reunification movement onto a higher stage.
Today the motive
force of reunification and patriotism is expanded and strengthened on a national
scale involving the north, south and abroad and cemented more firmly; it is
advancing vigorously towards the independent and peaceful reunification of the
country, overwhelming the flunkeyist, treacherous,
divisive forces.
The exploits
which the great leader Comrade Kim Il Sung
accomplished on the road of the country's reunification is the priceless
heritage for our people and nation and a solid foundation on which to reunify
the country. His life-long efforts dedicated to the country and nation and his
great services to the noble cause of national reunification and independence
will shine for ever in the history of our country.
2
Reunifying the
country in our generation without fail by carrying forward the cause of the
country's reunification pioneered and guided by the great leader Comrade Kim
Il Sung is a firm decision of our Party and a
revolutionary will of our people.
The territorial
partition and the division of the nation lasting over half a century are
obstructing the uniform development of our nation with a history of 5,000 years
and causing immeasurable misfortunes and sufferings to all
our nation.
If we fail to
reunify the country in our generation, the new generations will also suffer the
tragedy of national division, even the national community between the north and
the south will disappear and the nation will remain divided for ever. When the
imperialist colonial system has collapsed and all the countries and nations that
were once oppressed are advancing along the road of independence, it is an
intolerable national shame that our nation that values its dignity and honor as
lifeblood has to see its sovereignty trampled upon by foreign forces.
We
must achieve the cause of the country's reunification, the lifelong will of
respected Comrade Kim Il Sung and the vital demand of the nation. National
reunification is the greatest national task that must not be delayed any
longer.
We must reunify
the country at all costs and put an end to the tragic history of national
division, the history of disgrace. By reunifying the country, we must save the
destiny of the nation from the crisis, hand down the reunified country to the
coming generations and defend and exalt the dignity and honor of the nation.
In order to
reunify the country, we must defend the imperishable achievements which the
great leader Comrade Kim Il Sung made for
national reunification all his life and carry out the Juche-orientated line and
policy for national reunification.
The three
charters for the country's reunification set forth by the great leader are the
programmatic guide which all our nation that desires
reunification must support. The specific method may change in the struggle for
the country's reunification with the change in the situation, but the basic
principles and standpoint for the country's reunification can never change. In
the future we must reunify the country on the basis of the three charters for
the country's reunification no matter how the situation and circumstance may
change. To maintain the Juche character and preserve the national character in
shaping the destiny of the country and the nation is a principled requirement
for the country's independence, sovereignty and growth in its wealth and
strength and for the prosperity of the nation.
By adhering to
the Juche character and the national character and brilliantly embodying them
during the whole period of his leadership of our revolution, the great leader
Comrade Kim Il Sung achieved the historic cause of national liberation,
established a powerful socialist state that is independent, self-sufficient and
self-reliant in defense and ensured the display of our nation's unfathomable
strength, talent and unbreakable spirit to the whole world.
The lines and
charters for the country's reunification advanced by Comrade Kim Il Sung are motivated by the principled requirement for
adhering to the Juche character and the national character and are permeated
with them.
To thoroughly
maintain and embody the Juche character and the national character in the
struggle for the reunification and independence of the country is the basic
guarantee for reunifying the country successfully in accordance with the
interests and desire of our nation. The country must be reunified at all events
on the principle of national independence. Maintenance of the principle of
national independence is fundamental to adhering to the Juche character and the
national character.
All nations have
the right to shape their destiny by their own hands and independently according
to their will.
Nobody can
deprive a nation of its right to independence or infringe upon it. Since the
reunification of our country is an affair of our nation and concerns its right
to independence, our nation must achieve it by its own efforts as the master in
accordance with its independent will and desire. In order to reunify the country
on the principle of national independence, all the members of the nation must
arm themselves firmly with the consciousness of national independence and
thoroughly oppose and reject flunkeyism and the idea of dependence on foreign
forces.
The consciousness
of national independence is an ideological strength which makes the nation
powerful and the country prosper, whereas flunkeyism and the idea of dependence
on foreign forces are an ideological poison that makes a nation disgraceful and
powerless.
That flunkeyism
and the idea of dependence on foreign forces lead to the ruin of the nation is
the serious and bitter lesson our nation learned through a long history of
national suffering. Our country was occupied by the Japanese imperialists, the
early communist movement failed, and the nationalist movement suffered
frustration because, in the final analysis, of flunkeyism which meant
disbelieving its own strength and grovel before big powers. Even after the
liberation of the country, the successive rulers of south Korea committed
anti-reunification treachery to the country and the nation, with the backing of
the United
States, following its aggressive policy.
Attempting to
find a solution to the problem of national reunification and to win back the
sovereignty of the nation by depending on foreign forces is a foolish act which
is tantamount to putting one's neck into the noose of slavery of its own
accord.
In order to keep
the sovereignty and dignity of the nation and to reunify the country in
accordance with the will and interests of the nation, we must reject flunkeyism
and dependence on foreign forces and resolutely fight against the aggression and
interference of foreign forces. We will never allow any attempt to realize an
aggressive and dominationist ambition through
interference in our country's reunification.
We must struggle
more strongly for the country's reunification upholding the banner of national
independence and thus achieve the complete independence and sovereignty of the
country and the nation. In order to reunify the country independently, we must
build up the force of our own nation. The great unity of the entire nation is
the decisive guarantee for the independent and peaceful reunification of the
country.
Our nation is
directly responsible for national reunification, and no one can take our place
in the struggle to reunify our country. Only when the entire nation is united
firmly under the banner of great national unity and strengthens the driving
force of national reunification can we defeat the attempts of the divisive
forces at home and abroad and accomplish the cause of the country's
reunification. In order to achieve great national unity we should put the common
interests of the nation above all else, relegating the differences in thoughts,
ideas and systems to the background, and hold fast to the principle of uniting
on this basis. The country's reunification is not a matter of settling any class
contradictions within our nation or antagonism between social systems; it is the
national cause of establishing the nation's sovereignty all over the country. No
class or stratum can exist outside the nation and no independence for the
members of the nation can be ensured without the independence of the
nation.
Today when
reunifying the country is the supreme task of the nation, no class or stratum
should place their interests above the common national interests. No matter how
great the difference in ideologies and systems existing in the north and south
may be, it cannot be greater than our national community which has been formed
and consolidated and developed over a long period of history. When the north and
the south put the national community and the common national interests to the
fore and desire the country's reunification, they can achieve the great unity of
the entire nation transcending differences in ideologies and social systems.
Love for the
country and the nation is the common ideological feeling of all members of the
nation and the ideological basis of national unity. To love ardently the country
and the nation and value most the national dignity are our nation's proud
tradition and the national characteristics. Anyone who has the blood and soul of
the Korean nation must treasure and preserve the admirable national character of
the Korean people.
Today the true
value and worth of life for the Koreans lie in linking their destiny with the
destiny of the nation and devoting themselves heart and soul to the noble cause
of the country's reunification and independence and the prosperity of the
nation. Everyone who loves the country and the nation and is concerned over
their destiny whether he or she lives in the north, in the south or abroad, must
unite firmly under the banner of national reunification, regardless of the
differences in ideologies and ideas, religious beliefs and political views,
class and stratum.
We maintain that
the north and the south join their efforts to promote co-existence,
co-prosperity and common interests and achieve the great cause of the country's
reunification transcending the differences in ideologies and social systems. We
will join hands with those who take the road of national reunification with
national conscience, regardless of their ideas and
religious beliefs, and even if they are capitalists, army generals or high
authorities. Even those who have committed crimes against the nation in the
past, if they repent of their mistakes and come round to the side of the nation,
we will cross off all their past, treat them with
generosity and unite with them.
Our Party's line
and policy for great national unity constitute all-embracing politics based on
love for the country, nation and people. Our consistent policy is to pursue
all-embracing politics invariably in the whole process of the struggle for the
reunification, independence, and prosperity of the country. The line of great
national unity which fully embodies the idea of love for the country, nation and
people has fully demonstrated its validity and vitality in the long-drawn-out
struggle for the restoration of the fatherland, for the building of a new
society and for national reunification. We will respect the ideologies, ideas
and religions of all parties, organizations and people that aspire after
patriotism and turn out for the cause of reunification, and unite with them,
thereby fulfilling our duty and remaining loyal to the nation.
Reunifying the
country in a peaceful way without recourse to the armed forces is our principled
position and the consistent line of our Party. There is no reason why we fellow
countrymen should fight among ourselves on the question of national
reunification. The difference in thoughts and systems existing in the north and
the south is not a ground for the use of armed forces.
One cannot accept
any idea and system under coercion and the difference in ideologies and systems
between the north and the south cannot be abolished by a coercive method. If the
north and the south fight against each other, our nation will suffer the ravages
of war and the imperialists will profit from it. The peaceful reunification of
Korea is not only the
desire of our nation but also the aspiration of the peace-loving people of the
world.
Everyone who
loves the country and nation and values peace must exert all his or her efforts
for the peaceful reunification of the country. In order to ensure peace in the
Korean
Peninsula and achieve the
peaceful reunification of the country we must oppose the moves towards
aggression and war and eliminate the danger of war. Without the struggle against
the moves towards aggression and war, it would be impossible to ensure peace and
think of peaceful reunification.
At present, the
maneuvers of the United
States and the south Korean rulers
against socialism and our Republic have aggravated the tension and created the
danger of war breaking out in the Korean
Peninsula any minute.
The question of
easing the tension and removing the danger of war in our country can be settled,
before all else, when the United
States gives up its hostile policy against our republic and
a peace treaty is concluded between the DPRK and the U.S. Our Republic and the
United States are still in
the state of temporary armistice and the danger of war has not been dispelled
from our country. In order to remove the danger of war and ensure peace, a peace
treaty must be concluded between DPRK and the United States and a new
peace-keeping mechanism must be established. In addition, it is imperative to
reaffirm the nonaggression agreement between the north and the south already
published to the world and implement it thoroughly.
Although the
United
States clamors about "the end of Cold War" and
"easing of the tension", it is invariably resorting to the "policy of power",
threatening us with ceaseless military exercises and aggressive maneuvers and
instigating the south Korean rulers to war provocation
hullabaloo. Trying to bring us to our knees by military threat or pressure is a
foolish attempt and a dangerous act.
We will defend
our socialism firmly and never tolerate anyone to infringe upon the sovereignty
and dignity of our nation. Strengthening the revolutionary armed forces to
defend the security of the country and people against the moves of the
imperialists and the south Korean rulers to provoke a
war is a natural step to self-defense. The imperialist war-maniacs should
refrain from attempting to test our military power by means of their armed
forces or to frighten or bring our people to their knees by military threat and
provocations.
Such a reckless
act will be a dangerous adventure which may end in inviting a terrible
catastrophe to themselves. We never want war; we are
making consistent efforts to reunify the country peacefully. The most reasonable
way to settle the question of Korean reunification smoothly is to reunify the
country on the basis of federation. Our nation wants to reunify the country as
soon as possible in a reasonable way acceptable to everyone. Over half a century
has passed since the different systems were established in the north and the
south.
If, in these
circumstances, one side tries to reunify the country under its system, it will
further aggravate the state of division, let alone reunification, and end in an
irretrievable national disaster. In view of the urgent requirement of our nation
and the situation in the country, the best way to reunify the country as soon as
possible is to establish a unified nation-state of federation based on one
nation, one state, two systems and two governments. Reunification through
federation is a fair and rational way for reunification which does not attach
weight to the advantages or interests of only one side or harm any side. Federal
reunification will also contribute to removing the danger of war always hanging
over the Korean
Peninsula and ensuring
peace and security of the world.
If the country is
reunified by federation, our nation will establish sovereignty throughout the
country and achieve great unity as one nation; our country will become a unified
nation-state, independent, peace-loving and neutral. The reunified federal state
will not infringe upon the interests of neighboring countries and threaten them.
We will advance dynamically along the road of national reunification under the
banner of the three charters of national reunification set forth by the great
leader Comrade Kim Il Sung without a slightest
vacillation in any difficulty and trial.
3
Improving the
relations between the north and the south is an urgent requirement for achieving
the independent and peaceful reunification of the country.
Only when the
relations between the north and the south are converted from the relations of
distrust and confrontation into those of trust and reconciliation, can the
country be reunified independently and peacefully by the united efforts of the
whole nation. The trend of national reunification is now mounting unprecedentedly, but the relations between the north and the
south are more strained and acute than ever before. The present south Korean
authorities who do not care a straw about the destiny of the nation and national
reunification are trying to find a way out by aggravating tension and
confrontation between the north and the south, being afraid of their power
foothold being shaken to its roots; they have pushed north-south relations into
a critical state and are unprecedentedly intensifying
warmongering maneuvers against the north in collusion with foreign forces. Since
the appearance of the present "regime" in south Korea, confrontation
has been aggravated between the north and the south instead of reconciliation,
and the danger of war increased instead of peace. Having thrown the north-south
relations into the worst state is an indelible anti-reunification crime and a
treachery to the country and nation committed by the present south Korean authorities.
In order to
improve the relations between the north and the south and effect a change
towards national reunification, the south Korean authorities, before anything
else, should desist from depending on foreign forces and "cooperating" with
them, oppose and reject them by uniting the efforts with their fellow countrymen
from the stand of national independence. National independence or dependence on
foreign forces is a touchstone which distinguishes reunification from division,
patriotism from treachery. If anyone takes the road of "cooperating" with
foreign forces by depending on them, turning his back on the nation and shutting
his eyes to the nation's own force, he will be forsaken by the nation and
punished by history.
Only when the
south Korean authorities take the stand of national
independence and patriotism, can the relations between the north and the south
will develop into the relations of trust and reconciliation and a breakthrough
be made for national reunification. The south Korean
authorities must change their policy and take the stand of national independence
which values and depends on the nation; they must adopt a policy of shaping the
destiny of the country and the nation by joining efforts with their fellow
countrymen.
Removing the
political confrontation between the north and the south is a prerequisite for
improving the relations between the north and the south.
Only when it is
removed, can the military confrontation be eliminated and further, national
reconciliation and unity be realized. The south Korean
authorities must have a true sense of national fellowship, change their hostile
anti-north confrontation policy into reconciliation policy of alliance with the
north; they must refrain from creating misunderstanding and distrust between the
north and the south and hampering national reconciliation and unity. Military
confrontation, in addition to political confrontation, must be removed to ease
tension. The military confrontation between north and south gives rise to
distrust and misunderstanding between fellow countrymen and makes it impossible
to trust and reconcile each other; it will also aggravate tension and lead to
national calamity. Without removing military confrontation is it impossible to
improve the north-south relations and expect peace in the Korean
Peninsula and peaceful
reunification. In south Korea, at present,
they are clamoring about fictitious "threat to invade the south".
However, it is
not the "threat to invade the south" but the threat to invade the north that
really exists in our country. Were it not for the threat to invade the north,
the military confrontation between north and south would be removed. The south Korean authorities must abandon their dangerous war
policy and ease tension. In south Korea they must stop
arms build-up and the import of weapons from abroad, discontinue the joint
military exercises with the foreign armed forces and refrain from committing
reckless military provocations.
In order to
remove the confrontation between north and south and promote national
reconciliation and unity, the social and political life in south Korea must be
democratized.
Whoever comes
into power, as long as the fascist rule continues in south Korea, it will be
impossible to remove the confrontation between north and south or to think of
free discussion and activity for national reunification by political parties,
groups and people from all walks of life in south
Korea. Worse still, as long as the wicked law
against the nation and reunification, like the " National Security Law" which
defines the same race as the enemy, regards it as criminal to have a contact and
exchange among the people and persons from various circles in the north and the
south and suppresses the patriotic forces for reunification in south Korea,
national reconciliation, unity and the contact and exchange between the north
and south will never be realized.
The tortuous
history of the national reunification movement which started with the division
of the nation shows that as long as the "National Security Law" exists in
south Korea, no progress
will be made in the north-south relations. Today the reality in which the
patriotic forces of reunification and democracy are being suppressed by the "
National Security Law" in south Korea and the north-south relations are in the
worst state requires democratization as an imperative task. The "National
Security Law" which distresses the south Korean people
and causes harm to all the nation must be abolished, and political freedom and
democratic rights, such as the freedom of discussion and activity of political
parties, groups and strata for national reunification must be guaranteed in
south
Korea. These problems must be solved to improve
the north-south relations and open a new phase for national reunification.
If the south
Korean authorities give up the present anti-national and anti-reunification
confrontation policy and make positive change in practice to live up to the
expectation of the entire nation, we will meet them at any time to negotiate
with an open heart about the destiny of the nation and make joint efforts for
the country's reunification. We will watch their attitude and actions.
In order to find
a correct solution to the Korean question, the countries concerned must play a
positive role with a sincere attitude of helping Korea's reunification.
They must respect the sovereignty and the reunification will
of our nation and closely cooperate to facilitate our nation's effort to
reunify their country independently and peacefully. The United States, a party who
is directly responsible for the Korean question, must sincerely implement its
signed commitment and duty.
It must radically
change its anachronistic policy towards Korea and refrain from interfering with the
independent and peaceful reunification of Korea. We have no
intention to regard the United States as our
eternal sworn enemy; we hope to normalize the Korea-U.S. relationship. The
Korea-U.S. relations will be developed in the interests of the peoples of the
two countries if the United
States rids itself of the outdated idea of the
cold-war age, desists from approaching the Korean
question with power politics and facilitates the peace and reunification of the
Korean peninsula.
Japan, which imposed
immeasurable misfortune and disaster upon our people in the past, must sincerely
reflect upon her past, give up her hostile policy towards our Republic and stop
instigating the division of Korea and hindering her
reunification.
Then we will take
a friendly approach to Japan,
our neighbor, and the abnormal relations between Korea and Japan will be improved.
The future of our
people's struggle for the country's reunification is not smooth, but the
reunification of their country, the cherished desire of our nation, will be
achieved without fail.
When
Korea is reunified, our
country will make its appearance on the world arena with great dignity as a rich
and powerful, independent and sovereign state with a 70 million population, and
our nation will exalt its pride of being a resourceful, dignified and great
nation. We must unfold a nationwide struggle to carry out the great leader
Comrade Kim Il Sung's instructions for reunification
and thus hasten the historic day when our 70 million compatriots will live
happily in the unified country.