Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 20. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli)
Noch einen Tag vor seinem Ableben widmete sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung der prioritären Aufgabe seines Lebens - der nationalen Wiedervereinigung.
So setzte er am 7. Juli Juche 83 (1994) seine letzte Unterschrift unter
ein Dokument, das zu verstärkten Anstrengungen zur Realisierung der
Wiedervereinigung Koreas aufrief.
Seine historische Unterschrift KIM IL SUNG, 7. Juli 1994
wurde in Stein eingraviert und steht heute als revolutionäre
Gedenkstätte in Panmunjom, dicht an der Militärischen Demarkationslinie
(MDL), wo die schmerzliche Teilung Koreas sichtbar wird.
Einen Tag später, am 8. Juli Juche 83 (1994), hörte das edle Herz des Präsidenten Kim Il Sung auf zu schlagen.
Doch sein höchstes Lebensziel - die nationale Wiedervereinigung - wurde vom Führer Kim Jong Il loyal
weiterverfolgt und angestrebt. Als er im November Juche 85 (1996) die
Militärmission der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom
inspizierte, betrachtete er ehrfurchtsvoll die letzte Unterschrift des
Präsidenten Kim Il Sung und erinnerte an die unaufschiebbare Dringlichkeit der nationalen Wiedervereinigung.
Auch Marschall Kim Jong Un begab sich während seines Besuchs in
Panmunjom im März Juche 101 (2012) zur revolutionären Gedenkstätte mit
der Unterschrift und rief zur baldigen Realisierung der
Wiedervereinigung Koreas auf.
Die Gedenkstätte mit der letzten Unterschrift des Präsidenten Kim Il Sung wird
von Koreanern aus dem Norden, dem Süden und dem Ausland voller
Verehrung betrachtet und als heilige Verpflichtung angesehen.
Ausländische Freunde erweisen der letzten Unterschrift des Präsidenten Kim Il Sung ebenfalls
ihre Ehrerbietung und geloben dabei, den gerechten Kampf des
koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung noch intensiver
zu unterstützen.