Zur Feier des 61. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Der Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg
(1950-1953) über die USA-Aggressoren und deren 15 Satellitenarmeen war
ein welthistorisches Ereignis ersten Ranges. Zum ersten Mal in ihrer
Geschichte wurden die USA besiegt und verloren einen Krieg.
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli Juche 42 (1953) das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen.
Unter der genialen Songun-Führung des grossen Generalissimus Kim Il Sung,
des unbezwingbaren Heerführers und hervorragenden Strategen mit
eisernem Willen, zwangen das heroische koreanische Volk und seine
Koreanische Volksarmee (KVA) den USA-Imperialismus in die Knie.
Seither wird der 27. Juli in der Demokratischen Volksrepublik Korea
(DVRK) als Tag des Sieges gefeiert. Dieses historische Datum mobilisiert
das koreanische Volk, die verhassten USA-Imperialisten, die noch immer
die südliche Hälfte Koreas illegal besetzt halten, noch entschlossener
zu bekämpfen.
Heute ist die DVRK viel stärker und mächtiger als zur Zeit des Korea-Krieges. Dank der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il wurde das sozialistische Korea in den 2000er-Jahren zum Atomwaffenstaat.
Die USA, die ihre Niederlage von 1953 nicht vergessen haben, sinnen
unaufhörlich auf Rache. Seit sechs Jahrzehnten setzen sie alles daran,
einen zweiten Korea-Krieg vom Zaun zu brechen. Sie haben in Südkorea in
krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens Atomwaffen
stationiert.
Ununterbrochen halten die USA-Imperialisten gemeinsame
Aggressionskriegs-Manöver mit dem südkoreanischen Marionettenregime ab -
mit dem kriminellen konterrevolutionären Ziel, die DVRK erneut zu
überfallen und sie zu zerschlagen.
Doch heute ist Korea mit Marschall Kim Jong Un, einem weiteren
General vom Päktu-Gebirge und unbezwingbaren Heerführer und
hervorragenden Strategen mit eisernem Willen, gesegnet. Er baut die
Songun-Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il
entschlossen weiter aus und stärkt sie unablässig. Unter seiner
revolutionären Songun-Führung wird die atomare Abschreckungsmacht weiter
gefestigt.
Die DVRK ist heute die uneinnehmbare Zitadelle des Weltsozialismus. Das
wissen sogar die USA-Imperialisten - auch wenn sie es nicht offen
zugeben wollen.
Die USA haben mittlerweile gemerkt, dass sie in Korea nicht wiederholen
können, was sie in Afghanistan, im Irak und in Libyen getan haben -
nämlich ein Land überfallen und besetzen und dessen rechtmässige
Regierung stürzen. Sie haben gemerkt, dass die DVRK nicht mit diesen
Ländern vergleichbar ist.
Warum ist das so? Weil im sozialistischen Korea die Armee und das Volk
in einmütiger Geschlossenheit um die Partei und den Führer geschart sind
und jeder Bürger bereit ist, unter Einsatz seines eigenen Lebens die
Heimat und den Sozialismus zu verteidigen.
Einmütige Geschlossenheit gepaart mit militärischer Stärke ist
unbesiegbar. Diese Faktoren waren in den von den USA überfallenen und
besetzten erwähnten Ländern nicht vorhanden.
Der Siegestag 27. Juli, den das koreanische Volk in jedem Jahr mit
grossem nationalem Stolz feiert, ebnet den Weg zur Vertreibung der
Yankee-Besatzer aus Südkorea und zur unabhängigen Wiedervereinigung der
Nation.
Einen zweiten Korea-Krieg - auch das weiss man in Washington insgeheim -
würden die USA nicht überleben. Korea würde zum Grab des
USA-Imperialismus werden.
Das ruhmreiche sozialistische Korea unter der Führung von Marschall Kim Jong Un wird immer siegreich sein!