Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

USA-Imperialisten wollen Sozialismus in Asien liquidieren

Die immer dreisteren Subversions- und Sabotagemanöver der USA-Imperialisten zur Destabilisierung und Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sind ein wesentlicher Bestandteil ihrer aggressiven konterrevolutionären Strategie der generellen Liquidierung des Sozialismus in Asien.
Als Vehikel zur Erreichung dieses Ziels dient ihnen hauptsächlich die demagogische "Menschenrechts"-Kampagne. Damit mischt sich Washington in die inneren Angelegenheiten sowohl der DVRK wie auch anderer sozialistischer Länder Asiens ein, um lokale Oppositions- und Dissidentengruppen aufzubauen und mit deren Hilfe einen "Regimewechsel" herbeizuführen.
Da den USA-Imperialisten das sozialistische Korea der hauptsächliche "Dorn im Auge" ist, konzentrieren sie gegenwärtig ihre konterrevolutionären Umsturzaktivitäten darauf. Mit dem unter ihrer Aegide ausgekochten "UNO-Bericht" zur Lage der "Menschenrechte in Nordkorea" sind die Imperialisten und Reaktionäre so weit gegangen wie noch nie zuvor. Sie drohten in dem "Bericht" der DVRK sogar, deren oberste Führung vor das Internationale Strafgericht in Den Haag zu bringen. Das war die ungeheuerlichste Kriegserklärung gegen die DVRK und die skandalöseste Beleidigung gegen die Würde von deren oberster Führung.
Doch Washington muss einsehen, dass seine Subversionspläne im sozialistischen Korea vollkommen wirkungslos und unrealisierbar sind, da das koreanische Volk in einmütiger Geschlossenheit um den geliebten und verehrten obersten Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist.
Deshalb hoffen die USA-Imperialisten, ihr Ziel der Zerschlagung des sozialistischen Korea mittels der langfristigen Destabilisierung und "Aufweichung" Chinas erreichen zu können. Sie glauben, dass sie damit die DVRK ihres "mächtigsten Verbündeten" berauben und sie so leichter liquidieren können.
Doch auch das aufstrebende China selber ist für die USA ein "lästiges Hindernis" auf dem Weg zu ihrer angestrebten Dominanz in Asien.
Die sich in letzter Zeit häufenden terroristischen Anschläge uigurischer Separatisten in verschiedenen Regionen Chinas - wie unlängst das grauenvolle Attentat im Bahnhof von Kunming - nähren insgeheim Washingtons Hoffnung auf eine Spaltung Chinas nach dem Vorbild der Auflösung der Sowjetunion oder Jugoslawiens. Da sich die USA jedoch zum selbsternannten "Anführer des Krieges gegen den Terrorismus" emporstilisiert haben, können sie solche Anschläge nur hinter vorgehaltener Hand und indirekt begrüssen.
Durch die offen gezeigte Unterstützung "friedlicher" separatistischer Bestrebungen in Tibet glauben sich die USA eher auf dem "richtigen Weg". Sie erhoffen sich eine Abspaltung Xinjiangs und Tibets von China.
Andererseits versucht Washington schon seit Jahren, die VR China in der Frage des Nuklearproblems auf der koreanischen Halbinsel auf seine Seite zu ziehen und so einen Keil in die traditionelle Freundschaft DVRK-China zu treiben.
Auf diesem Weg erhoffen sich die USA eine Schwächung beider sozialistischer Länder.
Vor allem von einer inneren wie auch diplomatischen Schwächung Chinas erhoffen sich die USA langfristig einen späteren "Kollaps" der sozialistischen Länder Asiens, darunter auch Vietnams und Laos'.
Da die ideologische Erziehung der Menschen im Geist des Sozialismus vor allem in China stark nachgelassen hat und kapitalistische Einflüsse sich immer mehr ausbreiten, versprechen sich die Pentagon-Strategen dort am ehesten eine offene Restauration des Kapitalismus.
Doch auch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Die Hoffnung, man könne die DVRK mittels einer "friedlichen Evolution" in China leichter isolieren und letztendlich zum Einsturz bringen, ist ein gewaltiger Trugschluss und eine Fehlkalkulation.
Da das koreanische Volk fest um seinen Führer und die PdAK zusammengeschlossen ist und mit felsenfester und unerschütterlicher Ueberzeugung und eisernem Willen den unabhängigen Juche-Sozialismus verteidigt, könnte die DVRK auch unter schwierigsten Bedingungen als einziger sozialistischer Staat Asiens nicht nur überleben, sondern sogar weiter siegreich voranschreiten. Sie könnte auch als einziger sozialistischer Staat der ganzen Welt existieren. Das ist gewiss.
Das sozialistische Korea und das koreanische Volk versperren dem USA-Imperialismus für immer und ewig den Weg zur Liquidierung des Sozialismus in Asien und zum strategischen Ziel der Herrschaft über Asien.
Die DVRK ist das unbesiegbare revolutionäre Banner des Sozialismus und der Souveränität!