Der Führer KIM JONG IL an der Seite des Präsidenten KIM IL SUNG
Vorsitzender KIM JONG IL empfängt den südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung (15. Juni 2000).
Das koreanische Volk feiert jedes Jahr im Juni zwei grosse Jubiläen, die untrennbar mit dem herausragenden Lebenswerk des Führers KIM JONG IL verbunden sind.
** Der 19. Juni ist der Jahrestag des Arbeitsbeginns des Genossen KIM JONG IL im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Am 19. Juni Juche 53 (1964) nahm er seine Tätigkeit auf. Von da an war er der engste und loyalste Mitarbeiter und Kampfgefährte des Präsidenten KIM IL SUNG. Er spielte die zentrale Rolle bei der Etablierung der Juche-Ideologie in der Partei. Er kämpfte dafür, dass die revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG in allen Bereichen der Politik, der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Diplomatie als einzige Leitidee durchgesetzt und verankert wird.
Genosse KIM JONG IL entlarvte in den 1960er-Jahren in mehreren theoretischen Schriften und Abhandlungen das reaktionäre Wesen des modernen Revisionismus, der damals in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung als die fünfte Kolonne des Imperialismus in Erscheinung trat.
Bereits im zweiten Jahr seiner Führungstätigkeit im Zentralkomitee der Partei - im April Juche 54 (1965) - begleitete er den Präsidenten KIM IL SUNG bei dessen Besuch in Indonesien. Damit leistete er einen wichtigen Beitrag zur Festigung der unabhängigen und friedliebenden Aussenpolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der Führer KIM JONG IL leitete in den 1970er-Jahren die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft, der Partei, der Armee und des Staates nach den Prinzipien der Juche-Ideologie an und gestaltete sie so zur Partei, zur Armee und zum Staat des Präsidenten KIM IL SUNG, womit er die Würde und die Macht des sozialistischen Korea auf den höchsten Stand anhob.
Inmitten einer der schwierigsten Epochen der Entwicklung der DVRK - kurz nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Weltsystems und der Sowjetunion und kurz nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG - brachte er mit seiner Songun-Politik die gegen die DVRK gerichtete antisozialistische Kampagne der Imperialisten und Reaktionäre zum Scheitern.
Der Führer KIM JONG IL verwandelte das sozialistische Korea in eine politisch-ideologisch, militärisch und ökonomisch starke und unbezwingbare Grossmacht, die kein Feind ungestraft auch nur anzutasten wagt.
Er initiierte erfolgreich den Marsch zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
** Zur gleichen Zeit feiert das koreanische Volk auch den Jahrestag der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die vom Vorsitzenden KIM JONG IL initiiert und ausgearbeitet wurde.
An diesem Tag vor 13 Jahren empfing er in Pyongyang den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zum historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen und unterzeichnete die genannte Erklärung. Diese basiert auf den vom Präsidenten KIM IL SUNG formulierten Drei Chartas der Wiedervereinigung und wurde das gemeinsame Programm der ganzen koreanischen Nation für die unabhängige Wiedervereinigung.
Die damit eingeleitete Aera des 15. Juni gebar die patriotische Wiedervereinigungsidee "Durch unsere Nation selber".
Der grosse Triumph der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 ist dem Patriotismus KIM JONG ILs zu verdanken.
Seit dem zweiten schmerzlichen Verlust der Nation - dem Ableben des Führers KIM JONG IL - steht Genosse KIM JONG UN als oberster Führer der Partei, der Armee, des Staates und des Volkes an der Spitze der koreanischen Revolution. Er gleicht in der Idee, der Führungstätigkeit, der noblen Persönlichkeit und der Tugend exakt dem Führer KIM JONG IL, dessen unsterbliches revolutionäres Werk des Aufbaus einer starken und blühenden Nation und der nationalen Wiedervereinigung er siegreich vollendet.