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2025-06-30 KOMMUNIQUE


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des Treffens des Vorsitzenden KIM JONG UN mit der russischen Kulturministerin

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30. Juni 2025


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 29. Juni in Pyongyang die Kulturministerin der Russischen Föderation, Olga Lyubimowa, die an der Spitze einer Delegation des russischen Kulturministeriums der DVRK einen Besuch abstattete.

Der Korea-Besuch der russischen Delegation war der Feier des 1. Jahrestages des Vertrags über Umfassende Strategische Partnerschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Russischen Föderation gewidmet.

Der Vorsitzende KIM JONG UN führte ein herzliches und freundschaftliches Gespräch mit der russischen Kulturministerin.

Er sagte, dass der Partnerschaftsvertrag DVRK-Russland dem Gedeihen und dem Wohl beider Länder und Völker diene.

Die kulturellen Beziehungen würden einen besonders markanten Einfluss auf die Freundschaft, das gegenseitige Verständnis und die Sympathie zwischen beiden Völkern ausüben.

Der Vorsitzende KIM JONG UN betonte die Notwendigkeit, die kulturellen Beziehungen auszubauen, damit beide Völker die exzellenten kulturellen Traditionen des jeweils anderen Volkes kennenlernen können.

Olga Lyubimowa lobte das wunderschöne Pyongyang, das sie während der Zeit der vertieften Freundschaft und Solidarität DVRK-Russland besuchen könne.

Der Vorsitzende KIM JONG UN und Olga Lyubimowa wohnten anschliessend einer kulturellen Darbietung russischer Künstler, die die DVRK besuchen, bei.

Die koreanischen Künstler revanchierten sich mit dem weltberühmten koreanischen Lied Arirang und weiteren Liedern.

Am Schluss bat der Vorsitzende KIM JONG UN die russische Kulturministerin, dem Genossen Wladimir Wladimirowitsch Putin, Präsident der Russischen Föderation, und dem russischen Volk die besten Grüsse zu übermitteln.

Der Kulturminister der DVRK, Sung Jong Gyu, und Olga Lyubimowa unterzeichneten den Plan 2025-2027 für die Kooperation der Kulturministerien beider Länder.

Die russische Ministerin und ihre Delegation legten vor dem Befreiungsturm in Pyongyang, der die für die Befreiung Koreas gefallenen Offiziere und Soldaten der sowjetischen Armee ehrt, einen Kranz nieder.

Das herzliche Treffen des hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN mit der russischen Kulturministerin war ein weiterer wichtiger Meilenstein der Freundschaft und Solidarität DVRK-Russland.


Es lebe die Freundschaft und der Kulturaustausch DVRK-Russland!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2025-06-29 KOMMUNIQUE


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken, Band 65 erschienen

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29. Juni 2025


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 65 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält 44 klassische Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeit von September 2002 bis Februar 2003.

Im Werk Die Songun-basierte revolutionäre Linie ist eine grosse revolutionäre Linie unserer Aera und ein immer siegreiches Banner unserer Revolution werden die Methoden und Wege für die Verteidigung der geheiligten Sache der Revolution mit Waffen beschrieben.

Weitere Werke rufen zur zufriedenstellenden Lösung des Nahrungproblems des Volkes durch Kartoffelanpflanzung, die Verbesserung des Saatguts, eine zweimalige Ernte und Fischzucht auf.

In anderen Werken wird von der Entwicklung der regionalen Wirtschaft, der Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes, von der Schaffung neuer künstlerischer Werke der Kunsttruppe der Koreanischen Volksarmee (KVA) und von theoretischen und praktischen Fragen gesprochen.


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe






2025-06-27 KOMMUNIQUE

 

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: 80 Jahre UNO-Charta, 80 Jahre deren Verletzung durch die USA

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27. Juni 2025


Der gestrige 26. Juni war der 80. Jahrestag der Unterzeichnung der UNO-Charta.

Sie wurde am 26. Juni 1945 - nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aber noch vor dem Kriegsende in Asien und vor der Kapitulation Japans - in San Francisco unterzeichnet.

Die Gründerstaaten der UNO-Charta waren die fünf alliierten Mächte des Zweiten Weltkrieges - die Sowjetunion, China*, Grossbritannien, Frankreich und die USA.

Die UNO-Charta wurde gegründet, um den Weltfrieden und die Menschenrechte zu verteidigen und die friedliche Koexistenz der Staaten zu garantieren.

Die UNO-Charta verbietet die Einmischung von Staaten in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten.

Doch leider blieb das ein toter Buchstabe.

Vor allem ein UNO-Mitgliedsstaat - die USA - tritt von Anfang an die UNO-Charta mit Füssen, führt Aggressionskriege, begeht Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit und mischt sich dauernd in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein, um diese zu destabilisieren und ihre Regierungen und Systeme zu stürzen.

Das bekommt seit 1945 vor allem Korea zu spüren.

Bereits 1945 begannen die USA-Imperialisten, den Korea-Krieg vorzubereiten, um auch den freien Norden der koreanischen Nation zu unterwerfen.

Am 25. Juni 1950 - gerade einen Tag vor dem 5. Jahrestag der Annahme der UNO-Charta - überfielen sie die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und brachen den Korea-Krieg vom Zaun.

Der verbrecherische und völkermörderische Aggressions- und Vernichtungskrieg der USA-Imperialisten und ihrer 15 Satellitenarmeen gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk war eine der schlimmsten Schändungen der UNO-Charta.

Auch nach ihrer Niederlage im Korea-Krieg und dem historischen Sieg des koreanischen Volkes setzten die USA-Imperialisten ihre aggressive Anti-DVRK-Konfrontationsstrategie fort - bis zum heutigen Tag.

Die vom UNO-Sicherheitsrat unter dem erpresserischen Druck Washingtons verhängten Sanktionen und Embargos gegen die DVRK sind eine weitere Verletzung und Missachtung der UNO-Charta.

Die USA negieren das Selbstverteidigungsrecht der DVRK - ein Recht, das die UNO-Charta jedem Staat zugesteht.

Da die USA dauernd die UNO-Charta missachten, wird sie zum wertlosen Fetzen Papier.

Die USA und die mit ihnen verbündete westliche Staatengruppe müssen gezwungen werden, sie einzuhalten.

Auch die seit über 60 Jahren andauernde brutale und völkerrechtswidrige Blockade gegen Kuba ist ein eklatanter Verstoss gegen die UNO-Charta.

Im Gegensatz zu den USA und deren Verbündeten hält sich die DVRK strikt an die UNO-Charta. Sie führt keine Aggressionskriege, stürzt keine Regierungen und mischt sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein.

Sie schützt die Menschenrechte des koreanischen Volkes. Die Regierung der DVRK wirkt unermüdlich für das Glück und Wohl des Volkes und verteidigt den Weltfrieden - wie es die UNO-Charta vorschreibt.


Für die Einhaltung der UNO-Charta!

Anti-DVRK-Sanktionen und Anti-Kuba-Blockade = Missachtung der UNO-Charta


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




* China - 1945-1949 noch unter der Herrschaft der Kuomingtang-Regierung, erst ab 1949 Volksrepublik

2025-06-27 KOMMUNIQUE


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur solidarischen Unterstützung der Massenkundgebungen des koreanischen Volkes zum Tag des Kampfes gegen den USA-Imperialismus (25. Juni)

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26. Juni 2025


Der 25. Juni ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) der Tag des Kampfes gegen den USA-Imperialismus.

Am 25. Juni 1950 - vor genau 75 Jahren - brachen die USA-Imperialisten den Korea-Krieg vom Zaun.

Das koreanische Volk verteidigte in einem dreijährigen entbehrungsreichen Kampf - dem Vaterländischen Befreiungskrieg - seine Heimat gegen die barbarische und mörderische Aggression der USA-Imperialisten und ihrer 15 Satellitenarmeen.

In jedem Jahr hält das koreanische Volk an diesem Tag machtvolle Massenkundgebungen ab, um an den verbrecherischen Genozidkrieg des USA-Imperialismus zu erinnern und Rache zu schwören.

Das koreanische Volk wird seinem geschworenen Erzfeind, dem USA-Imperialismus, niemals verzeihen.

Am gestrigen 75. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges fanden Massenkundgebungen in der Hauptstadt Pyongyang und in allen Provinzen, Städten und Kreisen der DVRK statt.

An den Kundgebungen wurden die Massaker der Yankee-Bestien am koreanischen Volk angeprangert.

An der Pyongyanger Massenkundgebung wurde betont, dass die Entschlossenheit des koreanischen Volkes, die gehassten Feinde zu vernichten, mit jedem Tag grösser wird. Die Redner betonten, dass die Bürger der DVRK den Marschall KIM JONG UN unter Einsatz ihres Lebens schützen und verteidigen werden.

An den Kundgebungen in den Provinzen Nord- und Süd-Phyongan wurde daran erinnert, dass die USA-Imperialisten fast 100 000 Menschen in der Süd-Phyongan-Provinz und mehr als 116 000 Menschen in der Nord-Phyongan-Provinz bestialisch ermordet hatten. Damals, in der zweiten Hälfte des Jahres 1950, hatten die USA-Imperialisten vorübergehend grosse Gebiete der DVRK besetzt.

Auch in den Provinzen Nord-Hwanghae, Jagang und Kangwon wurde geschworen, sich an den USA-Imperialisten, die unschuldige Menschen massakriert hatten, zu rächen.

An den Kundgebungen in den Provinzen Nord- und Süd-Hamgyong und Ryanggang wurde gesagt, dass viele Länder unter Kriegen leiden, weil sie sich selber nicht verteidigen können. Das zeige, wie richtig und gerecht die von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) praktizierte Linie und Politik der Selbstverteidigung sei.

An den Kundgebungen in den Städten Nampho, Rason und Kaesong wurde die Liebe für das Land und das Volk und der bittere Hass auf die brutalen und barbarischen Feinde zum Ausdruck gebracht.

An der Massenkundgebung im Kreis Sinchon (Süd-Hwanghae-Provinz), dem Ort eines der schlimmsten und grauenvollsten Massaker der USA-Imperialisten, wurden Blumen an den Gräbern von 400 Müttern und 102 Kindern niedergelegt und ihrer mit einer Schweigeminute gedacht.

Die Bewohner Sinchons riefen die Losungen Lasst uns die imperialistischen USA-Aggressoren, die geschworenen Feinde des koreanischen Volkes, vernichten! und Lasst uns den Mut des heldenhaften Korea im Entscheidungskampf gegen die USA zeigen!

Beim grauenvollen Massenmord im Kreis Sinchon ermordeten die Yankee-Bestien 35 383 Menschen - etwa ein Viertel der Bevölkerung -, darunter 16 234 Kinder, alte Menschen und Frauen.

Die Kampfdemonstrationen des koreanischen Volkes am 25. Juni brachten dessen unerschütterliche Entschlossenheit zum Ausdruck, die Kriegsverbrechen, den Völkermord und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit der USA-Imperialisten niemals zu vergessen und niemals zu verzeihen und an den Bestien Rache zu üben.

Die USA-Aggressoren setzten im Korea-Krieg auch chemische und bakteriologische Waffen sowie Napalm und Giftgas gegen das koreanische Volk ein.

Der mörderische und skrupellose USA-Imperialismus ist und bleibt der Todfeind Koreas und des koreanischen Volkes.

Die fortschrittliche und friedliebende Menschheit soll den Genozid des USA-Imperialismus am koreanischen Volk ewig anprangern und Solidarität mit der DVRK und ihrem Volk demonstrieren.

Der USA-Imperialismus ist auch der Todfeind aller Völker und der ganzen Menschheit - was sich gerade jetzt wieder bei der völkerrechtswidrigen Aggression gegen den Iran und beim von Washington unterstützten Völkermord Israels am palästinensischen Volk zeigt.


Tod dem USA-Imperialismus, dem Erzfeind Koreas und der ganzen Menschheit!

Für die Rache Koreas und des koreanischen Volkes am USA-Imperialismus!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



2025-06-20 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Reden der Aussenministerin der DVR Korea und des russischen Botschafters zur Feier des 1. Jahrestages des Partnerschaftsvertrags DVRK-Russland

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20. Juni 2025


Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Botschaft der Russischen Föderation in Pyongyang gaben am 19. Juni einen Empfang zur Feier des 1. Jahrestages des historischen Pyongyanger Gipfeltreffens DVRK-Russland und der Unterzeichnung des Vertrags über Umfassende Strategische Partnerschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Russischen Föderation.

Die Aussenministerin der DVRK, Choe Son Hui, hielt eine Rede, in der sie den Partnerschaftsvertrag, der in einer Zeit unvorhergesehener internationaler Ereignisse unterzeichnet worden war, als eine brillante Frucht der ausserordentlichen Weitsicht, der kühnen Entscheidung und der erfahrenen Führung der Staatsoberhäpter der DVRK und Russlands pries.

Dank dem Vertrag sei die traditionelle Freundschaft DVRK-Russland auf den Orbit einer soliden und unbesiegbaren Allianz gehoben und zu Beziehungen zwischen Waffenbrüdern geworden.

Die Regierung der DVRK werde in allen Belangen fest und multilateral mit der Russischen Föderation kooperieren und die Freundschaftsbeziehungen im Interesse des Wohles und einer schönen Zukunft beider Völker festigen, sagte die Aussenministerin abschliessend.

Der russische Botschafter Aleksandr Matsegora hob in seiner Rede hervor, dass es noch keine Periode in den letzten Jahrzehnten gegeben habe, in der die beiden Länder ein derart enges Verständnis und Vertrauen gehabt hätten.

Der Botschafter sagte, dass Russland die Verdienste der Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) um die Befreiung der Kursk-Region nie vergessen werde.

Die Teilnehmer des Empfangs brachten einen Toast auf die Gesundheit des Genossen KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, und des Genossen Wladimir Wladimirowitsch Putin, Präsident der Russischen Föderation, aus.

Wir wünschen der Freundschaft, Kooperation und strategischen Partnerschaft DVRK-Russland weitere grosse Erfolge im Interesse des Weltfriedens.


Es lebe der Partnerschaftsvertrag DVRK-Russland!

Es lebe die koreanisch-russische Freundschaft, Solidarität und Kooperation!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe