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2024-12-02 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Würdigung des siegreichen Kampfes des Generalissimus KIM JONG IL gegen den Imperialismus

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2. Dezember Juche 113 (2024)


Am 17. Dezember jährt sich zum 13. Mal der Todestag des grossen Führers Genossen KIM JONG IL.

An diesem Gedenktag in jedem Jahr würdigen das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie weltweit den beharrlichen Kampf, den Generalissimus KIM JONG IL gegen den Imperialismus geführt hat.

Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa und der Sowjetunion verschärften die Imperialisten, angeführt von den USA, ihren Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).

Die USA-Imperialisten führten jährlich mehrere Aggressionskriegsmanöver auf der koreanischen Halbinsel und in den umliegenden Regionen durch, um einen erneuten Ueberfall auf die DVRK vorzubereiten.

Mit ihren politischen, ökonomischen und militärischen Provokationen versuchten die USA-Imperialisten, einen "Regimewechsel" zu erreichen und das sozialistische Korea zu zerschlagen.

Doch die Streitkräfte der DVRK unter der Führung des Generalissimus KIM JONG IL zerschmetterten sämtliche Provokationen.

Generalissimus KIM JONG IL hatte die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) institutionalisiert und diese zum Politikstil des Landes proklamiert.

In den 1990er-Jahren versetzte die Koreanische Volksarmee (KVA) den feindlichen Kriegsbrandstiftern mehrere empfindliche Schläge. So schoss sie am 17. Dezember Juche 83 (1994) einen Helikopter der USA-Armee, der in den Luftraum der DVRK eingedrungen war, ab.

Am 22. November Juche 87 (1998) deckte Generalissmus KIM JONG IL vor leitenden Offizieren der KVA den Operationsplan 5027, mit dem die USA-Imperialisten eine Invasion in der DVRK geplant hatten, auf.

Er wies die Führungskräfte der KVA an, eine Erklärung abzugeben, die die Aggressivität und Gefährlichkeit dieses Plans enthüllen sollte.

Die entschlossene Haltung der DVRK und ihrer Streitkräfte zwang die USA dazu, einen Dialog mit der DVRK aufzunehmen.

Doch schon bald liessen sie die trügerische und verlogene Maske des "Dialogs" wieder fallen.

Sie nahmen den Start des künstlichen Erdsatelliten Kwangmyongsong-1 der DVRK im Jahre 1998 zum Vorwand, ihre Sanktionen gegen diese weiter zu verschärfen. Sie bezeichneten den Satellitenstart fälschlich als "Test einer ballistischen Rakete".

Die immer aggressivere Konfrontationspolitik Washingtons veranlasste die DVRK schliesslich, zu ihrem eigenen Schutz und zur Verteidigung ihrer Souveränität Atomwaffen zu entwickeln und ballistische Raketen zu testen.

Generalissimus KIM JONG IL machte die DVRK zum Atomwaffenstaat.

Nach dem Ableben des grossen Führers Genossen KIM JONG IL setzte Marschall KIM JONG UN die Militärbevorzugungspolitik fort und baute die atomare Abschreckungsmacht des sozialistischen Korea massiv aus.

Heute verfügt die DVRK auch über ballistische Interkontinentalraketen (ICBM) und Aufklärungssatelliten.

Der Besitz von Atomwaffen wurde in der Verfassung der DVRK festgeschrieben.

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL hatte das Fundament gelegt für den Aufbau der DVRK zu einer militärischen sozialistischen Grossmacht, die dem Imperialismus erfolgreich die Stirn bietet und dessen Aggressions- und Umsturzprovokationen zerschmettert.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM JONG IL, dem unbezwingbaren Heerführer mit eisernem Willen!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz