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2024-12-15 KOMMUNIQUE

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVR Korea

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15. Dezember Juche 113 (2024)


Vor 50 Jahren, am 20. Dezember 1974, nahmen die Schweizerische Eidgenossenschaft und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diplomatische Beziehungen zueinander auf.

Die Schweiz war eines der ersten kapitalistischen Länder, welche die DVRK diplomatisch anerkannten.

Im September 1976 wurde die Botschaft der DVRK in Bern eröffnet, was den Grundstein legte für den zukünftigen Ausbau der bilateralen Beziehungen.

Die schweizerischen Botschafter in China mit Sitz in Beijing sind gleichzeitig bei der DVRK akkreditiert.

Die Schweiz ist seit 1953, seit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens nach dem Ende des Korea-Krieges (27. Juli 1953), ein Mitgliedsstaat der Neutralen Waffenstillstandskommission (Neutral Nations Supervisory Commission - NNSC).

Die DVRK schätzt die Neutralität der Schweiz hoch ein. Beide Staaten - die neutrale Schweiz und die blockfreie und paktungebundene DVRK - sind dazu prädestiniert, gute Beziehungen zu pflegen und sich gemeinsam für den Weltfrieden einzusetzen.

Zwischen der Schweiz und der DVRK gibt es auch einen Austausch von Studenten. Einige Schweizer lernten in Pyongyang Koreanisch und einige Koreaner lernten landwirtschaftliche Praktiken in schweizerischen Bauernfamilien.

Seit 1999 unterhalten beide Länder auch militärische Beziehungen. Der schweizerische Verteidigungsattaché in China ist auch für die Beziehungen mit der DVRK zuständig. Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) haben an Studienreisen ausländischer Offiziere in die Schweiz teilgenommen und Kurse des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik absolviert.

Dass die Schweiz in den 1990er-Jahren, als die DVRK von schweren Naturkatastrophen betroffen war und eine vorübergehende Nahrungsmittelknappheit entstand, humanitäre Hilfe ohne jegliche Bedingungen geleistet hat, wurde von der DVRK dankbar gewürdigt.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterhält ein permanentes Büro in Pyongyang, das auch konsularische Aufgaben im Auftrag der Schweizer Botschaft in Beijing übernimmt.

Ein Höhepunkt der bilateralen Beziehungen war der offizielle Besuch der Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, der Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA), im Mai 2003 in Pyongyang. Sie war das erste und bisher einzige Mitglied der schweizerischen Landesregierung, das die DVRK besuchte. Während ihres Aufenthalts traf sie mit Kim Yong Nam, dem damaligen Vorsitzenden des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, zu Gesprächen zusammen.

Die Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVRK begünstigte die Gründung des Schweizerischen Korea-Komitees (April 1976) und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe (April 2010) wesentlich. Das Schweizerische Korea-Komitee setzt sich seit seiner Gründung für die Pflege guter Beziehungen und für die Freundschaft zwischen dem Schweizer Volk und dem koreanischen Volk ein und informiert die schweizerische Oeffentlichkeit wahrheitsgetreu über die reale Situation in der DVRK und über deren friedliebende Aussenpolitik. Die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe macht das Schweizer Volk mit der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten Juche-Ideologie bekannt.

Die Schweiz hat ihre Guten Dienste angeboten, um Gespräche zwischen der DVRK und den USA über eine Verbesserung ihrer Beziehungen zu fördern.

Wir wünschen der weiteren Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern Glück und Erfolg.


Für die positive Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVR Korea!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

2024-12-02 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Würdigung des siegreichen Kampfes des Generalissimus KIM JONG IL gegen den Imperialismus

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2. Dezember Juche 113 (2024)


Am 17. Dezember jährt sich zum 13. Mal der Todestag des grossen Führers Genossen KIM JONG IL.

An diesem Gedenktag in jedem Jahr würdigen das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie weltweit den beharrlichen Kampf, den Generalissimus KIM JONG IL gegen den Imperialismus geführt hat.

Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa und der Sowjetunion verschärften die Imperialisten, angeführt von den USA, ihren Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).

Die USA-Imperialisten führten jährlich mehrere Aggressionskriegsmanöver auf der koreanischen Halbinsel und in den umliegenden Regionen durch, um einen erneuten Ueberfall auf die DVRK vorzubereiten.

Mit ihren politischen, ökonomischen und militärischen Provokationen versuchten die USA-Imperialisten, einen "Regimewechsel" zu erreichen und das sozialistische Korea zu zerschlagen.

Doch die Streitkräfte der DVRK unter der Führung des Generalissimus KIM JONG IL zerschmetterten sämtliche Provokationen.

Generalissimus KIM JONG IL hatte die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) institutionalisiert und diese zum Politikstil des Landes proklamiert.

In den 1990er-Jahren versetzte die Koreanische Volksarmee (KVA) den feindlichen Kriegsbrandstiftern mehrere empfindliche Schläge. So schoss sie am 17. Dezember Juche 83 (1994) einen Helikopter der USA-Armee, der in den Luftraum der DVRK eingedrungen war, ab.

Am 22. November Juche 87 (1998) deckte Generalissmus KIM JONG IL vor leitenden Offizieren der KVA den Operationsplan 5027, mit dem die USA-Imperialisten eine Invasion in der DVRK geplant hatten, auf.

Er wies die Führungskräfte der KVA an, eine Erklärung abzugeben, die die Aggressivität und Gefährlichkeit dieses Plans enthüllen sollte.

Die entschlossene Haltung der DVRK und ihrer Streitkräfte zwang die USA dazu, einen Dialog mit der DVRK aufzunehmen.

Doch schon bald liessen sie die trügerische und verlogene Maske des "Dialogs" wieder fallen.

Sie nahmen den Start des künstlichen Erdsatelliten Kwangmyongsong-1 der DVRK im Jahre 1998 zum Vorwand, ihre Sanktionen gegen diese weiter zu verschärfen. Sie bezeichneten den Satellitenstart fälschlich als "Test einer ballistischen Rakete".

Die immer aggressivere Konfrontationspolitik Washingtons veranlasste die DVRK schliesslich, zu ihrem eigenen Schutz und zur Verteidigung ihrer Souveränität Atomwaffen zu entwickeln und ballistische Raketen zu testen.

Generalissimus KIM JONG IL machte die DVRK zum Atomwaffenstaat.

Nach dem Ableben des grossen Führers Genossen KIM JONG IL setzte Marschall KIM JONG UN die Militärbevorzugungspolitik fort und baute die atomare Abschreckungsmacht des sozialistischen Korea massiv aus.

Heute verfügt die DVRK auch über ballistische Interkontinentalraketen (ICBM) und Aufklärungssatelliten.

Der Besitz von Atomwaffen wurde in der Verfassung der DVRK festgeschrieben.

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL hatte das Fundament gelegt für den Aufbau der DVRK zu einer militärischen sozialistischen Grossmacht, die dem Imperialismus erfolgreich die Stirn bietet und dessen Aggressions- und Umsturzprovokationen zerschmettert.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM JONG IL, dem unbezwingbaren Heerführer mit eisernem Willen!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz