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2023-01-27 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 81. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Vorsitzender KIM JONG IL war ein grosser Veteran der Weltpolitik

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27. Januar Juche 112 (2023)


Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL, dessen 81. Geburtstag am kommenden 16. Februar gefeiert wird, war ein Genie der Diplomatie.

Er leitete die diplomatischen Aktivitäten und die Aussenpolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aktiv an.

Schon früh stand er dem Präsidenten KIM IL SUNG bei dessen auswärtigen Angelegenheiten zur Seite.

Im April Juche 54 (1965) begleitete er den Präsidenten KIM IL SUNG bei dessen Besuch in Indonesien und traf den indonesischen Präsidenten Sukarno. Mit diesem historischen Besuch entfaltete sich die Aussenpolitik der DVRK in der Welt der aufstrebenden unabhängigen und blockfreien Staaten.

Die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete und vom Vorsitzenden KIM JONG IL weiterentwickelte Juche-Ideologie spielte eine aktive Rolle bei der Stärkung und Festigung der globalen Unabhängigkeit.

Die Aussenpolitik der DVRK, die sich ab ihrer Gründung im Jahr 1948 bis in die 1950er-Jahre hauptsächlich auf die Beziehungen zu den anderen sozialistischen Ländern konzentriert hatte, fokussierte sich ab Mitte der 1960er-Jahre zunehmend auf die blockfreien Staaten Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.

Der Vorsitzende KIM JONG IL sagte dazu:


"Die Arbeit mit diesen Ländern zu aktivieren, ist gegenwärtig eine der wichtigsten Richtlinien unserer Partei für die aussenpolitische Tätigkeit. Bisher ging unser Land in den auswärtigen Beziehungen so gut wie kaum über den Rahmen der sozialistischen Länder hinaus. Künftig müssen wir uns mehr um die Entwicklung der Beziehungen mit den aufstrebenden Ländern bemühen."


Im August Juche 64 (1975) trat die DVRK der Bewegung der blockfreien Staten bei und spielt seither eine aktive Rolle in ihr.

Gestützt auf die Juche-Ideologie, tritt die DVRK für nationale Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Selbstgenügsamkeit, unabhängige Wirtschaft und Verteidigung und Blockfreiheit ein und lehnt die Anlehnung an fremde Mächte und Blöcke ab.

Dank der Zurückweisung der Druckversuche Chruschtschows, dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) beizutreten, blieb die DVRK stabil und entging dem tragischen Schicksal dieses Wirtschaftsblocks, nämlich dem Zusammenbruch und dem Untergang.

Die unabhängige Aussenpolitik der DVRK entspricht den Prinzipien der Juche-Ideologie.

Bereits 1960 nahm die DVRK diplomatische Beziehungen zum sozialistischen Kuba auf. Dessen Präsident Fidel Castro besuchte im März 1986 die DVRK und traf mit dem Präsidenten KIM IL SUNG und dem Vorsitzenden KIM JONG IL zusammen. Die revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen dem sozialistischen Korea und dem sozialistischen Kuba ist eng, herzlich und unzerstörbar und hält allen Herausforderungen und Stürmen der Weltpolitik stand.

Auch zu den unabhängig gewordenen Ländern Afrikas, die sich gerade erst vom Kolonialismus befreit hatten, nahm die DVRK in den 1960er- und 1970er-Jahren diplomatische Beziehungen auf. Der Vorsitzende KIM JONG IL traf mit vielen afrikanischen Staatsführern, die die DVRK besuchten, zusammen.

Die vom Generalissimus KIM JONG IL praktizierte Politik der Bevorzugung der militärischen Angelegenheiten zwang auch die USA und Japan, die beiden Erzfeinde Koreas, zum Dialog. So empfing er im Oktober 2000 in Pyongyang die USA-Staatssekretärin Albright und im September 2002 und im Mai 2004 den japanischen Ministerpräsidenten Koizumi zu Gesprächen über eine Verbesserung der bilateralen Beziehungen.

Die meisten westeuropäischen Länder und weitere der DVRK einst feindlich gesinnte Länder sowie die Europäische Union (EU) nahmen in den 2000er-Jahren diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.

Im Mai 2001 empfing der Vorsitzende KIM JONG IL eine hochrangige Delegation der EU.

Gleichzeitig festigte das sozialistische Korea seine traditionellen Beziehungen der Freundschaft und Solidarität mit China und Russland.

Zwischen Mai 2000 und August 2011 stattete der Vorsitzende KIM JONG IL der Volksrepublik China acht Besuche ab und festigte damit die enge Freundschaft und Solidarität.

Umgekehrt empfing der Vorsitzende KIM JONG IL die chinesischen Präsidenten Jiang Zemin und Hu Jintao sowie den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao bei deren Besuchen in Pyongyang.

Im Juli 2000 empfing er in Pyongyang den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin und festigte damit die traditionelle koreanisch-russische freundschaft und Solidarität. Er unterzeichnete mit Putin die Gemeinsame Erklärung DVRK-Russland.

Im Juli/August 2001 stattete der Vorsitzende KIM JONG IL der Russischen Föderation einen Besuch ab und unterzeichnete dabei mit dem Präsidenten Putin die Moskauer Erklärung DVRK-Russland.

Im August 2002 und auch noch im August 2011 - wenige Monate vor seinem Ableben (17. Dezember 2011) - besuchte der Vorsitzende KIM JONG IL erneut Russland.

Die vielfältigen diplomatischen Aktivitäten des Vorsitzende KIM JONG IL erhöhten das internationale Prestige der DVRK und trugen wesentlich zur Verteidigung des Weltfriedens bei.

Der Vorsitzende KIM JONG IL war ein hoch angesehener Veteran der Weltpolitik.


Ruhm und Ehre dem Vorsitzenden KIM JONG IL, dem Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit und Verteidiger des Weltfriedens!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 81. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz