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Generalsekretär KIM JONG UN sandte Glückwunschbrief an vorbildliche Jugendliche

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 28. August, dem Jugendtag in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), einen Glückwunschbrief an alle vorbildlichen Jugendlichen, welche freiwillig in schwierigen und herausfordernden Abschnitten des Aufbaus des Sozialismus arbeiteten.

Er hob lobend hervor, dass diese Jugendlichen Arbeiten verrichteten, die andere nicht täten. Sie seien junge Patrioten.

Diese edlen Taten hätten nach dem 8. Parteitag der PdAK rapide zugenommen.

Darob würden die Feinde erzittern.

Die Anti-DVRK-Komplotte zur Korrumpierung der jungen Generation mittels kultureller Infiltration seien zerplatzt wie Seifenblasen.

Jeder revolutionäre Aufschwung in der DVRK habe mit dem Enthusiasmus der Jugend begonnen.

Generalsekretär KIM JONG UN schrieb, dass sich die DVRK in der schwierigsten Epoche seit ihrer Gründung befinde. Deshalb wiege die Freiwilligenarbeit der Jugendlichen schwerer als Millionen Tonnen von Stahl. Das stärke die politisch-ideologische und die Klassenposition.

Wie Generalsekretär KIM JONG UN weiter erwähnte, würden die Offiziellen des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbands (SPJV) die ideologische Erziehung der Jugendlichen intensivieren. Das verändere das politische Bewusstsein der Jugend.

Die Parteiorganisationen sollten sich schwerpunktmässig um die Jugendlichen kümmern und die Arbeit des Jugendverbands als Parteiarbeit auffassen.

Die Millionen junger Menschen seien ein festes Bollwerk, auf das sich die Partei auch in den härtesten Zeiten immer verlassen könne.

Die Jugendlichen der DVRK würden gegenüber der ganzen Welt die heroische Kraft der koreanischen Jugend als wahre Söhne und Töchter der mütterlichen Partei beweisen.




105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der KVA leitete Nachfolge in Partei, Staat und Streitkräften ein

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Die 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA) ist eine berühmte Einheit in der Geschichte der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Präsident KIM IL SUNG bildete sie kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) als erste Panzereinheit der KVA.

Im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) fuhr diese Panzereinheit als erste Formation der KVA nach Seoul hinein und erklärte schon drei Tage nach Kriegsbeginn - am 28. Juni Juche 39 (1950) - über den besetzten Sender Seoul die Befreiung der Stadt.

Sie hisste die Flagge der DVRK über dem Kapitolgebäude von Seoul.

Auch bei der Befreiung der Stadt Taejon (Juli 1950) spielte die Division eine Vorhutrolle.

Der Vorsitzende KIM JONG IL begann mit der Führung der revolutionären Streitkräfte der DVRK, als er heute vor 61 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten KIM IL SUNG die Panzerdivision inspizierte. Seither besuchte er sie oft.

Im Januar Juche 99 (2010) besuchte Genosse KIM JONG UN in Begleitung des Vorsitzenden KIM JONG IL die Division. Er steuerte dabei persönlich den Panzer Nr. 951 und feuerte einen Schuss ab, um symbolisch die Fortsetzung der revolutionären Sache des Juche in der nächsten Generation anzukündigen.

Am Neujahrstag Juche 101 (2012) - zwei Wochen nach dem Ableben des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember 2011) - besuchte Marschall KIM JONG UN erneut die Panzerdivision, um die Offiziere und Soldaten nach dem schweren Verlust zu trösten.

Es war seine erste Aktivität als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK und bildete den historischen Auftakt zur Nachfolge in der Juche-Revolution Koreas.

Die Panzerdivision spielte eine wichtige Rolle in der Nachfolgeregelung an der Spitze der Partei, des Staates und der Streitkräfte.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 38, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den Band 38 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 61 Werke einschliesslich historische Reden, Gespräche und Briefe des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeit von Januar bis Oktober Juche 74 (1985).

Darin enthalten sind Schriften über die ideologische Arbeit der PdAK sowie über die Anleitung der Wirtschaft durch die Partei.

Andere Werke erläutern die militärische Linie der PdAK zur Stärkung der Koreanischen Volksarmee (KVA) zur Zerschlagung feindlicher Provokationen und unterstreichen die Notwendigkeit des selbstständigen Wirtschaftsaufbaus.

Weitere Werke geben wichtige Hinweise zur Verschönerung der Stadt Pyongyang und zum Bau des Westmeerschleusensystems in Nampho und geben Antworten auf theoretische und praktische Fragen beim Aufbau des Sozialismus.

Ebenso enthält der Band auch Abhandlungen über künstlerische und literarische Werke.

 

 



25. 8. 1960: Generalissimus KIM JONG IL begann mit der Führung der revolutionären Streitkräfte

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Vor 61 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), unternahm Generalissimus KIM JONG IL den ersten Schritt zur Führung der revolutionären Streitkräfte.

Er begleitete den Präsidenten KIM IL SUNG beim Besuch der 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA). Diese Division hatte während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) Heldentaten bei der Befreiung Seouls und Taejons im Juni/Juli 1950 vollbracht.

Es waren erst gerade sieben Jahre seit dem Ende des Korea-Krieges vergangen. Die USA-Imperialisten, die vom tapferen koreanischen Volk und seiner KVA besiegt worden waren und eine vernichtende Niederlage hatten einstecken müssen, sannen auf Rache und begingen politische und militärische Provokationen mit dem konterrevolutionären Ziel, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut zu überfallen und doch noch in die Knie zu zwingen.

Diesen kriminellen Plänen der Pentagon-Kriegsherren in Washington machte Generalissimus KIM JONG IL mit der Führung der revolutionären Streitkräfte einen Strich durch die Rechnung.

Gemeinsam mit dem Präsidenten KIM IL SUNG baute er die KVA zum eisernen Schutzschild des sozialistischen Korea aus.

Die DVRK wurde zu einer unbezwingbaren Festung, die kein Feind ungestraft anzugreifen wagt.

Seit dem historischen Augusttag vor mehr als sechs Jahrtehnten besuchte Generalissimus KIM JONG IL bis zu seinem Lebensende (17. Dezember 2011) unzählige Einheiten der KVA und leitete sie an.

In den harten und entbehrungsreichen 1990er-Jahren, als die USA-Imperialisten nach dem Kollaps des sozialistischen Blocks in Europa und der Sowjetunion ihren Druck auf die DVRK verschärften, leitete Generalissimus KIM JONG IL die Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten ein.

Mit dieser entschlossenen Politik, die von Marschall KIM JONG UN fortgesetzt wird, wird der Frieden auf der koreanischen Halbinsel zuverlässig geschützt und verteidigt.

Heute ist die DVRK eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat und besitzt eine starke Raketenstreitmacht.

Alle diese spektakulären Entwicklungen gehen auf den Beginn der Führung der revolutionären Streitkräfte durch den Generalissimus KIM JONG IL zurück.

Der 25. August ist in der DVRK ein Feiertag, den das koreanische Volk in jedem Jahr mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus begeht.


 

 

 

Erweiterte Auflage Band 14 der "Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken" erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den Band 14 der erweiterten Auflage der Vollständigen Sammlung von KIM IL SUNGs Werken heraus.

Der Band enthält 96 Werke einschliesslich Reden, Presseerklärungen und Schlussansprachen des Präsidenten KIM IL SUNG aus der Zeit von Februar bis Juli Juche 38 (1949).

Die Werke handeln von der historischen Notwendigkeit des Zusammenschlusses der Parteien der Arbeit Nord- und Südkoreas zur gesamtnationalen PdAK und von der Kohäsion der Partei als der Avantgarde der Volksmassen.

Weitere Werke befassen sich mit dem Aufbau der regulären Armee - der Koreanischen Volksarmee (KVA) - und der politischen und ideologischen Erziehung der Soldaten sowie mit der Entwicklung der nationalen Wirtschaft.

Der Band enthält auch Werke über die Erziehung der Studenten zu begabten Talenten des neuen Korea sowie über die Linie für die nationale Wiedervereinigung durch die Koreaner selber und den Zusammenschluss aller Patrioten, der fortschrittlichen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen zu einer demokratischen Kraft.

Weitere Werke behandeln Fragen der Getreideproduktion und der Bevorzugung der Arbeiter und Techniker in den Kohlenminen und anderen Minen.


 


15. 8. 1945: Antijapanische Guerilla Koreas befreite das Land

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

 

In den 1930er-Jahren, als Korea vom japanischen Imperialismus unterjocht war, wurde der Kampf zwischen der ihres Territoriums beraubten und von keiner fremden Macht unterstützten Nation und dem "grossen japanischen Reich" als ein Wunder betrachtet.

Damals strebte Japan demagogisch die "Grossostasiatische Wohlstandssphäre" an und schritt dabei von Sieg zu Sieg.

Dem japanischen Reich mit der Waffe zu trotzen, wurde als mutig empfunden.

Am 25. April Juche 21 (1932) hatte General KIM IL SUNG (1912-1994) in Nordost-China die antijapanische Guerilla - die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) - gegründet, um die japanischen Okkupanten zu vertreiben.

Die japanischen Imperialisten betrachteten den jungen General KIM IL SUNG als einen für ihre Asien-Strategie "gefährlichen Mann".

Doch auch in Japan gab es fortschrittliche Kräfte, die den Befreiungskampf des koreanischen Volkes gegen den japanischen Imperialismus unterstützten.

Akahata, das Organ der Kommunistischen Partei Japans (KPJ), schrieb über die antijapanische Guerilla Koreas: "Es ist ihr bewusst, dass nur der Sturz des japanischen Imperialismus zur authentischen Unabhängigkeit der Nation führen kann. Daraus entspringt der dynamische Kampf der koreanischen Partisanen und der revolutionäre Massenwiderstand Koreas nach dem Mandschurei-Ereignis." (*)

Die vom General KIM IL SUNG proklamierte neue Guerilla-Taktik fand sich nirgendwo in der Militärliteratur.

Sogar die japanischen Militaristen hatten Respekt vor dem militärischen Genie des Generals KIM IL SUNG, dessen Guerilla sie als eine "Truppe wilder Tiger" bezeichneten.

Die weltberühmte Schlacht von Pochonbo, bei der die KRVA einen glänzenden Sieg über die japanischen Truppen errungen hatte, fand ein weltweites Echo. Sogar die Presse Japans und "Mandschukuos" (**) berichtete darüber. Und die Medien Chinas, der Sowjetunion, Frankreichs und anderer Länder berichteten bewundernd über den Sieg der Guerilla Koreas. 

Die japanischen Imperialisten mussten einsehen, dass sie mit ihrer Militärtaktik die koreanischen Partisanen niemals besiegen können. Sie sagten: "General KIM IL SUNG ist ein Held des Waldes."

General KIM IL SUNG sagte:

"Die Guerilla kann ohne das Volk nicht fortbestehen, so wie der Fisch nicht ohne das Wasser leben kann."

Die KRVA bewegte sich im Volk wie der Fisch im Wasser. Sie wurde vom Volk unterstützt und getragen. Sie teilte mit dem Volk Freud und Leid.

Die Koreaner sagten: "General KIM IL SUNG ist wirklich ein Gott, der für die einfachen Leute kämpft und ihnen Tausende Wohltaten erweist."

Das Volk informierte die Guerilla über jede Bewegung des Feindes. Darauf gestützt, arbeitete die Guerilla einen detaillierten Operationsplan aus.

Die aktive Unterstützung und Hilfe des Volkes für die antijapanische Guerilla spielte eine wichtige Rolle im siegreichen Kampf gegen die japanischen Imperialisten.

Korea wurde am 15. August Juche 34 (1945) befreit!


(* Die japanischen Imperialisten besetzten im Jahr 1931 die Mandschurei, d. h. Nordost-China.)

(** "Mandschukuo" war der Name des projapanischen Marionettenregimes in der Mandschurei.)





Befreiung Koreas (15. August 1945) ist Modell für antiimperialistischen nationalen Befreiungskampf!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)


Die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945) durch den grossen Generalissimus KIM IL SUNG brachte der koreanischen Nation die Wiedergeburt und ermutigte den antiimperialistischen nationalen Befreiungskampf anderer Völker gegen die Kolonialmächte.

Präsident KIM IL SUNG betonte, dass die Revolution in einem Land nur von den Revolutionären und dem Volk des betreffenden Landes zum Sieg geführt werden könne.

Die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) und die Koreaner selber wurde zum Modell für den Kampf für die nationale Unabhänigkeit aus eigener Kraft in den kolonial unterdrückten Ländern.

Die Losung des Generalissimus KIM IL SUNG aus der Zeit des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes - Bekämpft die Waffen mit Waffen und bekämpft die konterrevolutionäre Gewalt mit revolutionärer Gewalt! - wurde zu einem Leitmotto des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.

Die Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe wären ohne die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um die Theorie und Praxis des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes nicht möglich gewesen.

Die Befreiung Koreas durch den Generalissimus KIM IL SUNG erhellte den Weg zur Befreiung der Völker vom Sklavenjoch des Imperialismus und Kolonialismus!



Koreaner in Japan kämpfen für Recht auf nationale Erziehung

An der Koreanischen Kyushu-Mittel- und -Hochschule in Fukuoka (Japan) fand am 17. Juli eine Protestkundgebung statt.

Die Demonstranten protestierten gegen das ungerechte Urteil des Japanischen Obergerichts, welches die diskriminierenden Massnahmen der japanischen Behörden gegen koreanische Schulen bestätigte.

Es wurde betont, dass Koreaner in Japan und Studenten koreanischer Schulen gemeinsam mit gesellschaftlichen Organisationen Japans die japanischen Behörden aufgefordert hatten, die Politik der Diskriminierung koreanischer Studenten aufzugeben.

Die Protestkundgebung klagte die Justizorgane an, das Gesuch von Koreanern für ein gebührenfreies Hochschulprogramm für koreanische Studenten abgewiesen zu haben.

Die Koreaner in Japan kündigten an, dass sie ihren gerechten Kampf für das Recht auf eine nationale Erziehung fortsetzen werden.