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DVR Korea coronafrei - kapitalistische Welt betroffen: Corona-Krise = Krise des Kapitalismus

Seit einem Jahr hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Sie forderte bereits über eine Millione Tote. Und noch mehr Menschen sind daran erkrankt.

Betroffen von dieser Tragödie ist vor allem die kapitalistische Welt - allen voran die USA.

Doch es gibt ein Land - ein sozialistisches Land -, das überhaupt nicht von der Corona-Pandemie betroffen ist und keinen einzigen Erkrankten und keinen einzigen Todesfall zu beklagen hat. Dieses Land ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).

Doch auf der koreanischen Halbinsel ist die Situation trotzdem unterschiedlich. Während der sozialistische Norden - die DVRK - vollkommen coronafrei ist, ist der kapitalistische Süden stark von der Pandemie betroffen und hat Kranke und Tote zu beklagen.

Und das sozialistische China, wo die COVID-19-Pandemie vor einem Jahr ausgebrochen ist und sich anfänglich rasch verbreitet hat, hat die Krankheit fast besiegt und ist heute beinahe coronafrei.

Warum diese Unterschiede? Das liegt an den beiden unterschiedlichen und gegensätzlichen gesellschaftlichen Systemen. 

Der Sozialismus, in dem das Wohl der Menschen im Mittelpunkt steht, ist in der Lage, mit entschlossenen Massnahmen die Pandemie erfolgreich in den Griff zu bekommen und zu besiegen oder - wie im Fall der DVRK - gar nicht erst eindringen zu lassen.

Der Kapitalismus hingegen stellt die Profitinteressen der herrschenden Klasse und der Konzerne über die Interessen der Gesundheit und Unversehrtheit der Menschen.

Und dieser Systemunterschied zeigt sich am deutlichsten auf der koreanischen Halbinsel. Die Demarkationslinie, welche den sozialistischen Norden vom kapitalistischen Süden trennt, ist nicht nur eine Systemgrenze, sondern auch eine Grenze zwischen Gesundheit und Krankheit.

Dank der Das-Volk-zuerst-Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung des verehrten Genossen KIM JONG UN konnte ein Eindringen des Coronavirus erfolgreich verhindert werden - und dies, obwohl Viren sonst keine Trennungslinien wie etwa die Demarkationslinie kennen.

Woran liegt das? Die DVRK praktiziert eine strikte Anti-Epidemie- und Hygienekampagne, die das Volk gegen das bösartige Virus wirksam schützt und immun macht.

Sofort nach dem Bekanntwerden des COVID-19-Ausbruchs in China hat die DVRK ihre Staatsgrenzen - die Grenzen zu China und Russland - geschlossen und jeglichen Reiseverkehr zu Land, zur See und in der Luft mit dem Ausland abgebrochen. Die Staatsgrenzen der DVRK sind seit einem Jahr geschlossen. Die DVRK ist deshalb das einzige coronafreie Land der Welt!

Man kann mit Recht sagen: Die Corona-Krise ist eine Krise des Kapitalismus.

Nur wenn die Interessen des Volkes und dessen Schutz vor Leid und Krankheit an erster Stelle stehen und nicht die Profitinteressen, kann eine Epidemie besiegt oder ferngehalten werden. Das ist eine Lehre aus der Geschichte.


Vorsitzender KIM JONG IL: Funktionäre müssen Diener des Volkes sein (Zitate)

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar)* und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Vorsitzende KIM JONG IL ermahnte zeitlebens die Funktionäre der Partei und des Staates, dem Volk treu zu dienen, es zu lieben und nicht zu Bürokraten zu werden, die sich über das Volk stellen.

Dazu seien an dieser Stelle einige seiner Zitate und Aussprüche** wiedergegeben:


"Dem Volk dienen!" - das muss zur Losung der Parteifunktionäre werden.

Wer dem Volk treu dient und dessen Vertrauen und Liebe geniesst, ist ein wahrer Parteifunktionär.

Wenn das Volk es wünscht, muss man auch auf dem nackten Fels Blumen erblühen lassen.

Wer die Interessen des Volkes verletzt, mit dem soll man keine Nachsicht üben.

Wer sich gern wichtig macht, ist ein Halbreifer, der Freude darin findet, ein Amt zu bekleiden und über die Massen zu herrschen.

Das persönliche Vorbild ist eine mächtigere politische Arbeit als hundert Worte.

Wem nur nach dem Mund geredet wird, der wird ein tauber Parteifunktionär.

Duftende Blumen werden von Bienen und Schmetterlingen aufgesucht, warmherzige Funktionäre von Menschen.

Die Methode, die Menschen mittels Geld zu bewegen, ist kapitalistisch und widerspricht der menschlichen Natur.

Treue Botengänger, die für die Massen nötig sind und ihnen dienen, sind eben wahre Funktionäre.

Wer sich über Verpflegung, Kleidung und andere materielle Begünstigungen beschwert, ist kein Funktionär, sondern ein Tagelöhner.

 

* Die Feierperiode des genannten Vorbereitungskomitees begann am 20. Januar und endet am 18. Februar.

** Aus: "KIM JONG IL, Aussprüche, Band 1", Verlag für Fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 106 (2017)



16. 2. 1992: Präsident KIM IL SUNG gratulierte Generalissimus KIM JONG IL mit Gedicht zum 50. Geburtstag

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Präsident KIM IL SUNG unterzeichnete am 7. Februar Juche 81 (1992) die Verordnung des Zentralen Volkskomitees der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) über die Proklamierung des 16. Februars, des Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, zum Feiertag.

Kurz vorher, am 24. Dezember Juche 80 (1991), wurde der grosse Führer Genosse KIM JONG IL zum Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee (KVA) ernannt.

Mit dem folgenden Gedicht gratulierte Präsident KIM IL SUNG dem Generalissimus KIM JONG IL zum 50. Geburtstag:

 

Aus der Bergkette des Päktu ragt

der Jong-Il-Gipfel empor.

Um seinen Fuss schlängelt sich 

das blaue Band des Sobaek.

Seit der Geburt des strahlenden Leitsterns

sind 50 Jahre vergangen.

Da er sowohl in der Kriegskunst

als auch in anderen Wissenschaften bewandert ist,

da er sowohl die Treue zum Land

als auch die Liebe zu den Eltern in sich vereint, 

grüssen ihn alle Menschen mit Ehrerbietung.

Wenn aus aller Welt

einmütig sein Lob erschallt,

erschüttern die Jubelrufe Himmel und Erde.

          16. Februar 1992

          KIM IL SUNG 

 

Das Gedicht steht in Stein gemeisselt auf der revolutionären Gedenkstätte vor dem Geburtshaus des Generalissimus KIM JONG IL im Päktu-Gebirge.

Nachdem er dieses Lobgedicht erhalten hatte, schwor Generalissimus KIM JONG IL, sich diese Verse zu Herzen zu nehmen und sich künftig noch intensiver der Fortsetzung der sozialistischen Revolution zu widmen.

 

 



1942: Losungen priesen Generalissimus KIM JONG IL als "Leuchtenden Stern vom Päktu-Gebirge"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


In verschiedenen Regionen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gibt es Bäume und Felsen, auf denen revolutionäre Losungen angebracht sind, die während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes (1931-1945) von Kämpfern der vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) geschrieben worden waren.

Nach der Geburt des späteren Generalissimus KIM JONG IL am 16. Februar Juche 31 (1942) im Geheimlager Päktusan, dem Hauptquartier der KRVA, ritzten deren Kämpfer die Losungen O Korea und Landsleute, wir kündigen die Geburt des Leuchtenden Sterns vom Päktu-Gebirge an und Die Zukunft Koreas mit dem Leuchtenden Stern vom Päktu-Gebirge ist hell auf kahle Bäume und auf Felsen.

Damit wurde der Freude Ausdruck verliehen, dass der junge KIM JONG IL im Päktu-Gebirge, dem revolutionären Hauptquartier des antijapanischen Befreiungskampfes, das Licht der Welt erblickt hatte und dazu ausersehen war, das vom Generalissimus KIM IL SUNG begonnene revolutionäre Werk fortzusetzen.

Deshalb wird der Geburtstag des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) stolz als der Tag des Leuchtenden Sterns gefeiert.


Die KVA verteidigt Korea, den weltweiten Antiimperialismus und den Weltfrieden

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (8. Februar)


Heute vor 73 Jahren, am 8. Februar Juche 37 (1948), gründete Generalissimus KIM IL SUNG die Koreanische Volksarmee (KVA) als die reguläre Streitmacht des freien und unabhängigen Korea und der noch im gleichen Jahr (9. September) gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Die KVA ging aus der im Jahr Juche 21 (1932) ebenfalls vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) hervor, welche Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit hatte (15. August 1945).

Die KVA ist die erste Armee der Welt, die einen militärischen Sieg über die "stärkste Militärmacht der Welt" - die USA - errungen hat!

Seit dem glanzvollen historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) verteidigt die KVA das sozialistische Korea ununterbrochen gegen alle Kriegsprovokationen und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten und deren Komplizen.

Doch die KVA verteidigt nicht nur ihr eigenes Land, sondern die ganze weltweite antiimperialistische Bewegung für Unabhängigkeit und Frieden.

Die militärische Stärke der KVA, seit den 2000er-Jahren gepaart mit einer starken atomaren Abschreckungsmacht, ist eine mächtige Ermutigung für die Länder und Völker, die ihre Souveränität und den Sozialismus gegen die aggressiven "Regimewechsel"-Komplotte, Sanktionen und Embargos der Imperialisten und Reaktionäre verteidigen.

So half die KVA auch dem vietnamesischen Volk und dessen Volksarmee bei der Verteidigung des Luftraums gegen die USA-Aggressoren während des Vietnam-Krieges (1964-1975).

Die KVA ist die starke und zuverlässige Verteidigerin des sozialistischen Korea, des Antiimperialismus und des Weltfriedens.



Vorsitzender KIM JONG IL kämpfte für die Einheit der Landsleute im In- und Ausland

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

In seinem unermüdlichen Streben nach der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas betonte der Vorsitzende KIM JONG IL die Wichtigkeit der Einheit aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die Erreichung dieses geheiligten Zieles.

Er kämpfte für die Verwirklichung des vom Präsidenten KIM IL SUNG am 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 69 (1980) unterbreiteten Vorschlags der Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) als eines vereinigten konföderativen Staates und sorgte dafür, dass die Landsleute im In- und Ausland für diesen fairen und demokratischen Wiedervereinigungsvorschlag eintreten.

Er bot seine Kraft dafür auf, eine Atmosphäre der nationalen Versöhnung und Kooperation zwischen dem Norden und dem Süden zu schaffen.

Als Südkorea im August/September 1984 von verheerenden Ueberschwemmungen heimgesucht wurde, organisierte er die Lieferung von Hilfsgütern für die betroffenen Landsleute im Süden. Er veranlasste das Rote Kreuz der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zur Fassung eines entsprechenden Beschlusses.

Er leitete die Kampagne für die Sendung von Hilfsgütern persönlich an und erreichte deren erfolgreiche Uebergabe.

Im Mai 1985 kamen auf seine Initiative Rot-Kreuz-Gespräche zwischen dem Norden und dem Süden zustande.

Im Februar 1982 schlug das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes (im Norden) vor, eine gesamtnationale Konferenz von 100 Persönlichkleiten aus dem Norden, dem Süden und dem Ausland einzuberufen.

Unter den Landsleuten im Süden und im Ausland entfaltete sich eine rege patriotische Kampagne für die Unterstützung dieses vom Vorsitzenden KIM JONG IL propagierten Vorschlags.

So kam es im Laufe der 1980er-Jahre zu mehreren Gesprächen zwischen verschiedenen Organisationen des Nordens und der Auslandskoreaner.

Ein besonderes Augenmerk lenkte der Vorsitzende KIM JONG IL auf die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon). Er leitete die Umformung der Chongryon getreu der Juche-Ideologie an und mobilisierte die Japan-Koreaner zum aktiven Kampf für die Wiedervereinigung der Heimat auf der Grundlage des Vorschlags für die Gründung der DKRK.

Dank der energischen und selbstlosen Anleitung durch den Vorsitzenden KIM JONG IL entstand eine breite patriotische und demokratische Einheitsfrontbewegung der Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland. Dies beflügelte den Kampf für die nationale Wiedervereinigung, die für den Vorsitzenden KIM JONG IL die höchste Priorität genoss.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 33, erschienen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 79. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 33 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält 74 Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Periode von Januar bis Dezember Juche 70 (1981), darunter Gespräche, Reden und Briefe. 

Die Werke handeln von der ideologischen Offensive unter den Parteimitgliedern und anderen Werktätigen.

Weitere Werke sind der Vorbereitung der Feiern zum 70. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April 1982), den Arbeitserfolgen in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, der Parteiarbeit in der Koreanischen Volksarmee (KVA) und der Erhöhung von deren Kampfbereitschaft und militärischen Disziplin gewidmet.

Die Werke befassen sich auch mit der Verankerung der Juche-Ideologie in der Literatur und der Schaffung  revolutionärer literarischer Werke. 

Der Band enthält ferner Werke über die Erziehung zukünftiger Generationen zu Reserven der Partei und Fortsetzern der Sache des Juche.

Der Band gibt Antworten auf theoretische und praktische Fragen bei der Fortsetzung der sozialistischen Revolution.