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Vor 45 Jahren wurde die Drei-Revolutionen-Bewegung der Roten Fahne lanciert

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Vor 45 Jahren, am 18. November Juche 64 (1975), wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Drei-Revolutionen-Bewegung der Roten Fahne lanciert.

Der Vorsitzende KIM JONG IL initiierte diese machtvolle Bewegung unter dem Slogan Lasst uns die Anforderungen des Juche in Ideologie, Technologie und Kultur erfüllen!

Die von ihm lancierte Bewegung fördert die drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle Revolution - und ist seither eine starke Macht beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.

Unter ihrem revolutionären Juche-Banner wurden rasante Erfolge beim Aufbau des Sozialismus in der DVRK errungen.

Heute wird diese revolutionäre Massenbewegung vom Obersten Führer Genossen KIM JONG UN energisch angeführt und weiterentwickelt, was zu einem beispiellosen technologischen Fortschritt in den 2010er-Jahren führte und die DVRK zu einer politischen, ideologischen, ökonomischen und militärischen Grossmacht werden liess.

Im Jahre 1978 gewannen mehr als 100 Arbeitseinheiten die rote Fahne der drei Revolutionen.

Unter dem Banner dieser Bewegung wurde der Juche-Sozialismus koreanischer Prägung eine in der ganzen Welt bewunderte unbesiegbare Kraft mit grosser Anziehungskraft, vor allem in den jungen unabhängigen Nationen Asiens und Afrikas.


75. Jahrestag der Gründung der Sozialistischen Frauenunion Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Die Demokratische Frauenunion Koreas (DFUK) - die heutige Sozialistische Frauenunion Koreas (SFUK) - wurde am 18. November Juche 34 (1945) auf Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG gegründet.

Ihre Gründung bedeutete ein epochales Ereignis im Leben der koreanischen Frauen. Sie brachte ihnen die volle Freiheit und Gleichberechtigung und die politische, gesellschaftliche und kulturelle Befreiung.

Kurz nach der Gründung der SFUK wurde im befreiten Korea das Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter angenommen.

Seit der Gründung der SFUK können sich die Frauen in der nördlichen Hälfte Koreas und der späteren Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aktiv am politischen und gesellschaftlichen Leben beteiligen.

An der Gründung und am Aufbau der SFUK war auch die antijapanische Kriegsheldin und grosse Frauenführerin Koreas, Genossin KIM JONG SUK, beteiligt.

Die SFUK ist seit ihrer Gründung eine Mitgliedsorganisation der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF).

Unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG IL wurde die SFUK zu einer starken revolutionären politischen Organisation, die von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geführt wird, ausgebaut und gestärkt. Er verfasste das Werk Die Frauen sind eine mächtige Kraft des Aufschwungs der Revolution und des Aufbaus.

Die revolutionäre Idee des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL über den Aufbau und die Entwicklung einer Juche-orientierten Frauenorganisation wurde vom Obersten Führer Genossen KIM JONG UN auf höherer Ebene weiterentwickelt und bereichert. Er verfasste dazu das Werk Lasst uns die Arbeit der Frauenunion unter dem Banner der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter voranbringen!, das der SFUK einen neuen machtvollen Aufschwung verlieh.

Die Frauen in der DVRK spielen eine aktive Rolle beim Aufbau eine starken sozialistischen Macht.



3. 5./3. 11. 1972: Präsident KIM IL SUNG über die Drei Prinzipien für die Vereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Die höchste Priorität des Präsidenten KIM IL SUNG war die Vereinigung Koreas. Er strebte eine unabhängige und friedliche Vereinigung ohne fremde Einmischung an.

Auf seine Initiative hin fanden im Mai Juche 61 (1972) in Pyongyang erstmals seit der Teilung Koreas (1945) hochrangige Nord-Süd-Gespräche statt. Es folgten weitere Gespräche im November des gleichen Jahres.

Präsident KIM IL SUNG empfing am 3. Mai und am 3. November Juche 61 (1972) die Verhandlungsdelegation der südkoreanischen Seite und erläuterte ihr seinen Vorschlag der Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat, die in seinem Werk Ueber die Drei Prinzipien für die Vereinigung der Heimat zusammengefasst sind.

Die drei Prinzipien erläuternd, sagte er Folgendes:

"Erstens muss die Vereinigung des Vaterlandes selbstständig, unabhängig von äusseren Kräften und ohne deren Einmischung verwirklicht werden.

.........

Zweitens ist der grosse nationale Zusammenschluss ungeachtet der Unterschiede in den Ideen, den Idealen und Gesellschaftsordnungen zu erreichen.

.........

Drittens muss die Heimat auf friedlichem Weg, d. h. ohne Waffengewalt vereinigt werden."

 

1. Prinzip

Die Vereinigung Koreas muss selbstständig und unabhängig ohne Einmischung ausländischer Kräfte vollzogen werden. Präsident KIM IL SUNG bat seine Gäste, die Einmischung der USA und Japans zurückzuweisen.


2. Prinzip

Der Norden und der Süden sollen den grossen nationalen Zusammenschluss praktizieren und sich über die Unterschiede in den Ideen, Systemen und Gesellschaftsordnungen hinwegsetzen. Der Norden solle den Süden nicht "kommunistisch machen", und der Süden den Norden nicht "kapitalistisch machen".


3. Prinzip

Die Vereinigung der Nation soll mit friedlichen Mitteln, ohne Waffengewalt erreicht werden. Alle Probleme sollen auf dem Weg der Verhandlungen und des Dialogs gelöst werden.


Präsident KIM IL SUNG schlug vor, eine Konföderation zu bilden. Er beschrieb diesen Plan folgendermassen:

" Die Konföderation des Nordens und des Südens, die wir meinen, zielt darauf, die in diesen Teilen bestehenden politischen Ordnungen eine Zeit lang gelten zu lassen und einen einheitlichen Staat zu gründen. ....... Es wäre angebracht, den konföderativen Staat als Konföderative Republik Koryo zu bezeichnen, womit der Name des Staates Koryo wieder ins Leben gerufen wird, der einst weltweit bekannt war."

Die vom Präsidenten KIM IL SUNG vorgeschlagenen Drei Prinzipen für die Vereinigung der Heimat sind fair, gerecht und demokratisch, denn sie lehnen jede Absorbierung einer Seite durch die andere entschieden ab und sprechen sich für die Beibehaltung zweier Systeme in einer Nation aus.

Die Drei Prinzipien sind noch heute gültig. Sie wurden vom Vorsitzenden KIM JONG IL im Jahr 1998 in die Drei Chartas der nationalen Vereinigung integriert - zusammen mit dem Plan für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (Oktober 1980) und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes (April 1993).





Generalsekretär KIM JONG IL verteidigte den Sozialismus gegen feindliche Kampagnen

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge


Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa (1989) und der Auflösung der Sowjetunion (1991) erlebte die reaktionäre antisozialistische Kampagne in der westlichen Welt einen neuen Höhepunkt.

Die Ideologen des Imperialismus schwafelten vom "Untergang des Sozialismus", vom "Sieg der Demokratie über die Diktatur" und ähnlichen Unsinn mehr. Sie beschimpften und verleumdeten das sozialistische System als "totalitär".

Die Imperialisten und Reaktionäre richteten Anfang der 1990er-Jahre ihre Speerspitze gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK). Sie prophezeiten den "baldigen Kollaps Nordkoreas" und wollten diesen mit ihrer subversiven "Regimewechsel"-Politik beschleunigen.

Doch da erhob der grosse Führer Genosse KIM JONG IL klar und deutlich seine Stimme und widerlegte den reaktionären Unsinn. In seinem historischen Werk Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig, das er am 1. März Juche 82 (1993) publiziert hatte, schrieb er:

"Der Vorwurf, der Sozialismus sei 'Totalitarismus', 'Kaserne' und mit dem administrativen Befehl verbunden, ist eine absurde Sophisterei."

Er charaktisierte den Totalitarismus mit folgenden Worten:

"Der Totalitarismus diente an und für sich den faschistischen Diktatoren als politische Idee. Eben Hitler in Deutschland und Mussolini in Italien, die als Faschisten gebrandmarkt wurden, nutzten den Totalitarismus als ideologisches Werkzeug, um ihre faschistische Diktatur zu rechtfertigen. ....... Sie machten die elementarsten demokratischen Freiheiten und Rechte der werktätigen Volksmassen zunichte und betrieben eine unerhört brutale Unterdrückungspolitik."

Genosse KIM JONG IL stellte demgegenüber den humanistischen und demokratischen Charakter des Sozialismus, der die Menschheit von Ausbeutung und Unterdrückung befreien will, in den Mittelpunkt.

Er betonte, dass nicht die sozialistische Ordnung, sondern die kapitalistische die Souveränität, das Schöpfertum und das Bewusstsein der Volksmassen hemme. In der kapitalistischen Gesellschaft sei das werktätige Volk Sklave des Kapitals. Deshalb sei die Schmähung des Sozialismus als "Kaserne" eine Demagogie der antisozialistischen Kräfte, die aus Schwarz Weiss mache.

Und die Verwaltungsmethode des Administrierens und Befehlens, die früher in den ehemaligen sozialistischen Ländern auftauchte, sei nicht dem Wesen der sozialistischen Gesellschaft entsprungen, sondern sei ein Erbe der Ausbeutergesellschaft. Der Vorwurf des "Administrierens und Befehlens" im Sozialismus sei deshalb bar jeder Logik.

Mit diesen weisen Klarstellungen leistete Genosse KIM JONG IL den grössten und bedeutendsten historischen Beitrag zur Renaissance der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung und öffnete den von der imperialistischen Demagogie geblendeten Menschen - darunter auch vielen fortschrittlichen Menschen - die Augen.

Die beste Widerlegung der antisozialistischen Propaganda ist die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den grossen Führer und um die Partei im sozialistischen Korea.

Den Imperialisten und Reaktionären wird es deshalb nie gelingen, diese Geschlossenheit aufzubrechen und die DVRK von innen her zu destabilisieren.

Genosse KIM JONG IL betonte, dass man aus dem Scheitern des falsch praktizierten Sozialismus in einigen Ländern Lehren ziehen müsse und dass man den Sozialismus in der DVRK noch besser und vorbildlicher entwickeln müsse.

Das eingangs erwähnte Werk verdeutlicht, dass Generalsekretär KIM JONG IL ein herausragender Denker und Theoretiker war. Er verteidigte wissenschaftlich fundiert den Sozialismus und verhalf ihm damit zu einem neuen Aufschwung.