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Marschall KIM JONG UN würdigte die Veteranen des Vaterländischen Befreiungskrieges

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, hielt an der 6. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen am 27. Juli Juche 109 (2020) in Pyongyang die Rede Die von den grossen Siegern erworbenen Verdienste sind unvergänglich.
Die von Marschall Kim Jong Un einberufene und geleitete Konferenz fand zur Feier des 67. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) statt.
Marschall Kim Jong Un nannte die Kriegsveteranen respektvoll "Wertvolle Lehrer", womit er seine Hochachtung vor der alten Generation zum Ausdruck brachte, die die Heimat unter Einsatz ihres Lebens verteidigt hatte.
Er betonte in seiner Rede, dass der Vaterländische Befreiungskrieg die aggressive und brutale Natur des USA-Imperialismus zur Schau gestellt habe.
Doch dank der unbezwingbaren Führung durch den grossen Führer Genossen Kim Il Sung und der Entschlossenheit des Volkes, bis zum Ende gegen die Aggressoren zu kämpfen, habe die Kriegsgeneration im revolutionären Geist der Selbstständigkeit und des heldenhaften Korea den Sieg errungen.
Bezugnehmend auf die gegenwärtig wieder angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel sagte Marschall Kim Jong Un:

Verehrte Genossen Kriegsveteranen,
Die beinahe 70-jährige Geschichte seit dem Krieg kann nicht als Friedenszeit bezeichnet werden, da die grimmige Konfrontation mit dem Feind weitergeht. Und die Gefahr und der Druck der Imperialisten, unseren Staat zu besetzen und auszuplündern, haben ständig zugenommen."

Und er warnte die Imperialisten und Reaktionäre mit folgenden Worten:

"Wir werden anderen nicht erlauben, auf uns herabzuschauen. Wenn sie das tun, werden sie dafür teuer zu bezahlen haben."

Vieles habe sich geändert seit dem Kriegsende, doch der edle Geist der Kriegsmärtyrer und der Veteranen bestehe weiter und ermutige das Volk zum fortgesetzten Kampf.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass die PdAK mit doppelter Courage den Traum der Vorfahren, ein mächtiges Land aufzubauen, erfüllen und das koreanische Volk zum glücklichsten Volk der Erde machen werde.
Er sagte dazu:

"......... Die gegenwärtigen Bedingungen und die Situation sind schwierig, aber sie sind nichts verglichen mit jenen der Kriegszeit."

Die Rede von Marschall Kim Jong Un ist eine wundervolle Würdigung und Ehrung des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg und der heldenhaften und warmherzigen Kriegsveteranen, die die Heimat unerschrocken und todesmutig bis zum letzten Moment siegreich verteidigt haben.


Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg Koreas beschleunigte Untergang des Kolonialsystems!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 67. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz den 67. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren.
Dieser grossartige und wundervolle Sieg ermutigte alle jene Völker, die noch für ihre eigene nationale und soziale Befreiung kämpften.
Das "kleine" Korea hatte die "stärkste Militärmacht der Welt", die USA, besiegt!
Das rief bei allen Völkern grosse Begeisterung und Bewunderung hervor.
Dieser grossartige Sieg mobilisierte vor allem die Völker Asiens und Afrikas in ihrem Kampf für ihre nationale Unabhängigkeit.
Der grosse Generalissimus Kim Il Sung, der die USA-Imperialisten in die Knie gezwungen hatte, wurde zum Helden der Völker.
Und die von ihm begründete Juche-Ideologie gewann einen grossen Einfluss in den nationalen Befreiungsbewegungen Asiens und Afrikas.
Bereits ein knappes Jahr nach dem Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg - im Mai 1954 - besiegten die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus und erlangten die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder.
In den Jahren 1960-1975 erlangten fast alle Länder Afrikas ihre Unabhängigkeit.
Der kongolesische Freiheitskämpfer und Revolutionär Patrice Lumumba, der im Jahre 1960 den Kongo von der brutalen belgischen Kolonialherrschaft befreit hatte, war massgeblich von der Juche-Ideologie beeinflusst.
Das algerische Volk konnte im Jahre 1962 nach einem entbehrungsreichen Befreiungskrieg die französischen Kolonialherren besiegen und die nationale Unabhängigkeit Algeriens erringen.
Die Völker Angolas und Moçambiques besiegten im Jahre 1975 die portugiesischen Kolonialisten und riefen die Unabhängigkeit ihrer Länder aus.
Präsident Kim Il Sung und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hatten den Befreiungskampf der Völker Asiens und Afrikas stets aktiv unterstützt.
Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il halfen den unabhängig gewordenen Ländern auch beim Aufbau einer neuen fortschrittlichen Gesellschaft.
Wie Präsident Kim Il Sung festgestellt hatte, beschleunigte der Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg den Untergang des Kolonialsystems.
Die DVRK, die heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un angeleitet wird, unterhält seit den 1950er- und 1960er-Jahren enge freundschaftliche Beziehungen zu den meisten Ländern Asiens und Afrikas.
Und die Juche-Ideologie ist ein starker Motor für die Verteidigung der nationalen Unabhängigkeit und des gesellschaftlichen Fortschritts.



Präsident KIM IL SUNG kämpfte für die globale Unabhängigkeit

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am heutigen 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung soll an seine vielfältigen Aktivitäten für die globale Unabhängigkeit erinnert werden.
Die von ihm vor 90 Jahren begründete Juche-Ideologie strebt eine emanzipierte und freie Welt der Unabhängigkeit und Souveränität an.
Präsident Kim Il Sung setzte sich unermüdlich dafür ein.
Er lehnte nicht nur den Imperialismus und Kolonialismus, sondern auch den Grossmachtchauvinismus entschieden ab und unterstützte aktiv die Bewegung der Blockfreien Staaten, der die von ihm gegründete Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im August Juche 64 (1975) beitrat.
Im Laufe seiner zahlreichen diplomatischen und politischen Aktivitäten von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren traf er sowohl in Pyongyang wie auch im Ausland viele namhafte Staatsführer der blockfreien Länder, so etwa den indonesischen Präsidenten A. Sukarno, den jugoslawischen Präsidenten Josip B. Tito, den kubanischen Präsidenten Fidel Castro oder den zimbabwischen Präsidenten Robert Mugabe.
Nach dem Ableben des Präsidenten Tito (Mai 1980) nahm er in Belgrad am Staatsbegräbnis teil und traf dabei u.a. die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
An die internationalen Konferenzen der Blockfreien-Bewegung entsandte er Delegationen der Regierung der DVRK.
Präsident Kim Il Sung organisierte auch mehrere internationale Solidaritätskonferenzen verschiedenster Art in Pyongyang, so z. B. ein Symposium der Entwicklungsländer über Nahrungsgüter- und Agrarproduktion (1983) und eine Konferenz der Bildungs- und Kulturminister der blockfreien Staaten (1987).
Einen Höhepunkt bildeten die 13. Weltfestspiele der Jugend und Studenten im Juli Juche 78 (1989) in Pyongyang, die er feierlich eröffnete und deren Teilnehmer er empfing. Er unterstützte und ermutigte den Kampf der Jugend der Welt gegen den Imperialismus und für den Frieden.
Die fortschrittliche und friedliebende Menschheit gedenkt des grossen Präsidenten Kim Il Sung als eines standhaften Kämpfers für eine unabhängige und gerechte Welt der Gleichberechtigung aller Länder, des Friedens und der Freundschaft der Völker.