Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

Vor 65 Jahren: Gründung der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon)

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 65 Jahren, am 25. Mai Juche 44 (1955), wurde in Tokio die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) gegründet.
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung initiierte deren Gründung.
Chongryon ist eine Organisation der Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) im Ausland. Sie lässt sich von der Juche-Ideologie leiten.
Sie kämpft für die nationalen und demokratischen Rechte der in Japan lebenden Koreaner und gegen deren Unterdrückung und Diskriminierung durch die japanischen Reaktionäre und die USA-Imperialisten.
Chongryon entwickelte sich fruchtbar unter der weisen und edlen Anleitung und der warmen Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Obersten Führers Genossen Kim Jong Un.
Chongryon ist die stolze patriotische Organisation der in Japan lebenden Koreaner und die Verteidigerin der koreanischen Kultur, Lebensweise und Sprache.
Chongryon verfügt in Tokio über einen Hauptsitz, die Korea-Halle.
Auch die Koreanische Universität in Tokio und diverse koreanische Schulen und Kindergärten sind Chongryon angeschlossen.
Chongryon setzt sich auch für die Freundschaft zwischen dem koreanischen und dem japanischen Volk ein.



Bücher preisen Präsidenten KIM IL SUNG, Vorsitzenden KIM JONG IL und Obersten Führer KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) publizierte neue Bücher über die noble Persönlichkeit der vom Himmel gesandten grossen Männer Koreas - des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Obersten Führers Kim Jong Un.
Das Buch Bestimmung durch die Geschichte ist eine Sammlung von Erinnerungen und Memoiren über die Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und über die grosse Persönlichkeit des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Das Buch Lächeln der Ewigen Sonne behandelt die Anstrengungen des Vorsitzenden Kim Jong Il bei den Vor-Ort-Anleitungen in den verschiedenen Sektoren der Wirtschaft und seine warme Fürsorge für das Volk.
Die erweiterte Ausgabe des Bandes 11 des Buches General Kim Jong Il, die Sonne von Songun enthält revolutionäre Anekdoten über die grosse Persönlichkeit des Vorsitzenden Kim Jong Il, der stets das vom Präsidenten Kim Il Sung geleitete Werk zum Sieg und zum Ruhm führte.
Der Band 5 des Buches Genosse Kim Jong Un, die Grosse Sonne Juche-Koreas preist seine Hingabe für das Wohl das Volkes.
Das Buch Bewunderung durch die Menschheit, "Kim Jong Un, die Sonne" beschreibt, wie die Menschheit ihn als grosse Sonne und als herausragenden Führer der Welt, der den Weg der Menschheit ins 21. Jahrhundert erhellt, verehrt.



DVR Korea konsolidiert und stärkt selbsttragende nationale Wirtschaft

Wie Rodong Sinmun, das Organ des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), heute in einem Artikel schrieb, sei es der feste Wille und Entschluss der Partei, die selbsttragende nationale Wirtschaft zu konsolidieren und zu stärken, um die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einem stolzen sozialistischen Staat weiter zu festigen.
Nur mit einer selbsttragenden Wirtschaft könne die DVRK ihre politisch-militärische Macht ausbauen.
Die wirtschaftliche Unabhängigkeit sei der stabile Garant für die Entwicklung einer Wirtschaft, die frei ist von ausländischen Einflüssen und Ereignissen. Nur so könne die Existenz und Fortentwicklung des Staates gewährleistet werden.
Die Probleme und Schwierigkeiten, mit denen die wirtschaftliche Entwicklung der DVRK konfrontiert sei, seien zwar ernst, doch gemäss dem Willen des Volkes, welches die nationale Unabhängigkeit und die Selbstständigkeit als sein Herzblut und die Selbstgenügsamkeit als seine Lebensmaxime betrachte, werde die Macht der selbsttragenden Wirtschaft weiter ausgebaut.
Die PdAK setze alles daran, den Lebensstandard des Volkes zu verbessern, und halte am Das-Volk-zuerst-Prinzip als oberster Priorität fest.
Die Partei wolle mit ihrer Offensive dem Volk so früh wie möglich ein wohlhabendes und reiches Leben bescheren, indem sie die wirtschaftliche Unabhängigkeit auf jede nur erdenkliche Weise weiterentwickle und festige.
Je grösser und stärker die Selbstständigkeit und die Selbstgenügsamkeit seien, desto schneller verbessere sich das Lebensniveau des Volkes und komme die Ueberlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus zur Geltung, schrieb Rodong Sinmun abschliessend.


Kwangju niemals vergessen!

Zum 40. Jahrestag des Volksaufstands in Kwangju (Südkorea)

Am kommenden 18. Mai jährt sich zum 40. Mal der Beginn des Volksaufstands in Kwangju (Südkorea).
Die Bewohner der Stadt Kwangju (Süd-Jolla-Provinz) erhoben sich am 18. Mai 1980 zu einem machtvollen Volksaufstand, der sich bald auf weite Teile Südkoreas ausbreitete.
Der faschistische Diktator Chon Du Hwan hatte bereits am Tag zuvor, am 17. Mai, das "unbegrenzte Kriegsrecht" über ganz Südkorea verhängt, um die Proteste der Bevölkerung gegen seine tyrannische Terror- und Unterdrückungsherrschaft und gegen seine amerikanischen Oberherren niederzuschlagen.
Der Volksaufstand richtete sich gegen die faschistische "Yusin"-Militärdiktatur Chon Du Hwans und gegen deren amerikanische Patrons. Er war eine patriotische und antiimperialistische Massenerhebung der Bevölkerung Südkoreas für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung und gegen die faschistische Diktatur.
Er war ein machtvoller Aufstand gegen den USA-Imperialismus, welcher damals seit bereits 35 Jahren die südliche Hälfte Koreas besetzt und die aufeinanderfolgenden diktatorischen Marionettenregimes an der "Macht" hielt.
Die aufständischen Bewohner Kwangjus erbeuteten Waffen und bildeten damit bewaffnete Selbstverteidigungs-Organisationen.
Es gelang den heldenhaft kämpfenden Aufständischen, die lokalen Herrschafts- und Unterdrückungsorgane der Clique Chon Du Hwans zu entmachten und in Kwangju für einige Tage die demokratische Herrschaft des Volkes zu errichten.
Die USA-Imperialisten gerieten ob des Volksaufstands in Panik und fürchteten bereits um ihre illegale neokolonialistische Besatzungsherrschaft über Südkorea. Sie verleumdeten den Aufstand als das "Werk kommunistischer Agenten aus dem Norden".
Die USA-Imperialisten verlangten von ihrem Marionettendiktator Chon Du Hwan eine gewaltsame Unterdrückung des Volksaufstands.
Die Kriegsrechtstruppen schlugen am 27. Mai 1980 den Volksaufstand blutig nieder. Sie richteten ein grauenvolles und schreckliches Massaker an, dem rund 5000 Menschen zum Opfer fielen. Weitere 14 000 Menschen wurden verwundet und Zehntausende verhaftet.
Das Massaker von Kwangju war ein Völkermord und ein monströses Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dessen Drahtzieher die USA-Imperialisten waren.
Der heldenhafte Volksaufstand in Kwangju scheiterte zwar, doch jagte er den USA-Imperialisten und deren faschistischem Marionettenregime einen gewaltigen Schock ein. Der Aufstand erschütterte trotz seiner Niederschlagung die Grundfesten der Herrschaft des USA-Imperialismus und seiner südkoreanischen Marionetten.
Die südkoreanische Bevölkerung kämpft bis heute für die Bestrafung Chon Du Hwans, des "Schlächters von Kwangju", wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Auch die USA als Hintermänner des Massakers gehören bestraft.
Das Massaker von Kwangju darf niemals vergessen werden!