Das Seminar Unabhängigkeit, Souveränität und internationale Kooperation, das von den europäischen Juche-Ideologie-Studienorganisationen durchgeführt wurde, fand am 14. September in Sofia (Bulgarien) statt.
Daran teil nahmen der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ogami Ken-ichi, der Generaldirektor, der Vizegeneraldirektor, der Generalsekretär und die Direktoren der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI) sowie Delegierte aus Bulgarien, Grossbritannien, Russland, Deutschland, Tschechien, Italien, Spanien, der Ukraine, Rumänien, Finnland, Frankreich und Oesterreich.
Die Delegation der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (Korean Association of Social Scientists - KASS) wurde von ihrem Generalsekretär Ri Song Chol geleitet, der in einer Rede die Volk-zuerst-Politik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als die stärkste Waffe für das Wohl der Massen pries.
Der Generaldirektor der EGSJI, Edmond Jouve, erstattete einen Bericht.
Die Redner am Seminar priesen die unsterblichen Verdienste der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, die die Juche-Ideologie begründeten bzw. weiterentwickelten, die sozialistische Revolution und den Aufbau des Sozialismus in der DVRK zum Sieg führten und grosse Beiträge für die Stärkung der globalen Unabhängigkeit leisteten.
Das Seminar verabschiedete einen Brief an den Obersten Führer Kim Jong Un, in welchem betont wurde, dass der Kampf der europäischen Völker für wahre Unabhängigkeit Erfolg habe, wenn das Studium und die Anwendung des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus und die Verbreitung der Juche-Ideologie intensiviert würden.
Ce site est l'organe officiel de publication des oeuvres idéologiques et pratiques du Comité Central du Parti du Travail de Corée et de ses Dirigeants par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Bd. 27 erschienen
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Band 27 der Vollständigen Sammlung von Kim Jong Ils Werken wurde vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgegeben.
Der Band enthält 65 Werke, darunter Gespräche und Reden, des Genossen Kim Jong Il aus der Zeit von November Juche 64 (1975) bis Mai Juche 65 (1976).
Die Werke befassen sich mit den Ideen und Theorien des Genossen Kim Jong Il über die Festigung des monolithischen ideologischen Systems der PdAK und die Konsolidierung der Juche-orientierten revolutionären Kräfte sowie den dynamischen Aufschwung beim Aufbau des Sozialismus.
Der Band enthält auch Werke über die Entwicklung von Komdok und Tanchon als wichtige Orte der Buntmetallindustrie und -produktion sowie über Medizin, Gesundheit, Spitalmanagement und diplomatische Angelegenheiten.
Der Band 27 der Vollständigen Sammlung von Kim Jong Ils Werken wurde vom Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgegeben.
Der Band enthält 65 Werke, darunter Gespräche und Reden, des Genossen Kim Jong Il aus der Zeit von November Juche 64 (1975) bis Mai Juche 65 (1976).
Die Werke befassen sich mit den Ideen und Theorien des Genossen Kim Jong Il über die Festigung des monolithischen ideologischen Systems der PdAK und die Konsolidierung der Juche-orientierten revolutionären Kräfte sowie den dynamischen Aufschwung beim Aufbau des Sozialismus.
Der Band enthält auch Werke über die Entwicklung von Komdok und Tanchon als wichtige Orte der Buntmetallindustrie und -produktion sowie über Medizin, Gesundheit, Spitalmanagement und diplomatische Angelegenheiten.
Vor 50 Jahren: Präsident KIM IL SUNGs Appell an fortschrittliche Journalisten
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Vor 50 Jahren, am 18. September Juche 58 (1969), hielt Präsident Kim Il Sung an der Internationalen Konferenz über die Aufgaben der Journalisten der ganzen Welt in ihrem Kampf gegen die Aggression des USA-Imperialismus, die in Pyongyang stattfand, die historische Rede Fortschrittliche Journalisten der fünf Kontinente, führt eure mächtige revolutionäre Feder und verurteilt nachdrücklich den USA-Imperialismus!
Er forderte die fortschrittlichen Journalisten der ganzen Welt auf, noch energischer dem USA-Imperialismus und dessen demagogischer Lügenpropaganda entgegenzutreten.
Damals befand sich der verbrecherische Aggressionskrieg der USA-Imperialisten gegen die Völker Vietnams und Laos' auf dem Höhepunkt. Dazu sagte Präsident Kim Il Sung in seiner Rede:
"Schon seit einigen Jahren führen die USA-Imperialisten einen barbarischen Massenvernichtungskrieg gegen das südvietnamesische Volk, gleichzeitig begehen sie räuberische Aggressionsakte gegen die Demokratische Republik Vietnam.
........
Die USA-Imperialisten treiben ihre bewaffnete Intervention in Laos verstärkt voran, stacheln unaufhörlich die Zionisten an und betreiben ständig Machenschaften, um Aggression und Krieg gegen die arabischen Völker im Mittleren und Nahen Osten zu schüren."
Er dankte den fortschrittlichen Journalisten dafür, dass sie mit Nachdruck den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea verlangten und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützten, und sagte dazu:
"Sie führen auch heute noch ihre kraftvolle Feder zur Unterstützung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die Vertreibung der USA-Imperialisten und für die Vereinigung des künstlich gespaltenen Landes.
......
Dafür möchte ich Ihnen im Namen des ganzen koreanischen Volkes unseren tiefen Dank aussprechen."
Die fortschrittlichen Journalisten der Welt sollten sich auch heute, ein halbes Jahrhundert später, den Appell des Präsidenten Kim Il Sung zu Herzen nehmen und den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützen.
Sie sollten sich auch mit Kuba, Venezuela, Syrien, Iran und anderen antiimperialistischen Ländern und Kräften in deren Kampf gegen die Aggressions- und Umsturzpläne der Imperialisten und Reaktionäre solidarisieren.
Insbesondere sollten sie die Hetzpropaganda und Verleumdungen der westlichen imperialistischen Konzernmedien gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) bekämpfen. Sie sollten sich mit dem sozialistischen Korea und dessen Friedenspolitik solidarisieren. Das ist ihre Pflicht!
Die historische Rede des Präsidenten Kim Il Sung, die als Werk herausgegeben wurde, ist auch heute noch genauso aktuell wie vor 50 Jahren!
Vor 50 Jahren, am 18. September Juche 58 (1969), hielt Präsident Kim Il Sung an der Internationalen Konferenz über die Aufgaben der Journalisten der ganzen Welt in ihrem Kampf gegen die Aggression des USA-Imperialismus, die in Pyongyang stattfand, die historische Rede Fortschrittliche Journalisten der fünf Kontinente, führt eure mächtige revolutionäre Feder und verurteilt nachdrücklich den USA-Imperialismus!
Er forderte die fortschrittlichen Journalisten der ganzen Welt auf, noch energischer dem USA-Imperialismus und dessen demagogischer Lügenpropaganda entgegenzutreten.
Damals befand sich der verbrecherische Aggressionskrieg der USA-Imperialisten gegen die Völker Vietnams und Laos' auf dem Höhepunkt. Dazu sagte Präsident Kim Il Sung in seiner Rede:
"Schon seit einigen Jahren führen die USA-Imperialisten einen barbarischen Massenvernichtungskrieg gegen das südvietnamesische Volk, gleichzeitig begehen sie räuberische Aggressionsakte gegen die Demokratische Republik Vietnam.
........
Die USA-Imperialisten treiben ihre bewaffnete Intervention in Laos verstärkt voran, stacheln unaufhörlich die Zionisten an und betreiben ständig Machenschaften, um Aggression und Krieg gegen die arabischen Völker im Mittleren und Nahen Osten zu schüren."
Er dankte den fortschrittlichen Journalisten dafür, dass sie mit Nachdruck den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea verlangten und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützten, und sagte dazu:
"Sie führen auch heute noch ihre kraftvolle Feder zur Unterstützung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die Vertreibung der USA-Imperialisten und für die Vereinigung des künstlich gespaltenen Landes.
......
Dafür möchte ich Ihnen im Namen des ganzen koreanischen Volkes unseren tiefen Dank aussprechen."
Die fortschrittlichen Journalisten der Welt sollten sich auch heute, ein halbes Jahrhundert später, den Appell des Präsidenten Kim Il Sung zu Herzen nehmen und den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützen.
Sie sollten sich auch mit Kuba, Venezuela, Syrien, Iran und anderen antiimperialistischen Ländern und Kräften in deren Kampf gegen die Aggressions- und Umsturzpläne der Imperialisten und Reaktionäre solidarisieren.
Insbesondere sollten sie die Hetzpropaganda und Verleumdungen der westlichen imperialistischen Konzernmedien gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) bekämpfen. Sie sollten sich mit dem sozialistischen Korea und dessen Friedenspolitik solidarisieren. Das ist ihre Pflicht!
Die historische Rede des Präsidenten Kim Il Sung, die als Werk herausgegeben wurde, ist auch heute noch genauso aktuell wie vor 50 Jahren!
KIM JONG SUK ist die ewige Mutter Koreas!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)
Der 22. September dieses Jahres ist der 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Das koreanische Volk nennt sie liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.
Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung, dem sie einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il - schenkte.
Genossin Kim Jong Suk war eine Meisterschützin und die Beschützerin des Generalissimus Kim Il Sung, dem sie in vielen Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes heldenmütig, unerschrocken und todesverachtend das Leben rettete.
Sie war eine hervorragende Kommandeurin der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Die Kämpfer der KRVA nannten die Genossin Kim Jong Suk bewundernd und ehrfurchtsvoll "Generalin vom Päktu-Gebirge".
Genossin Kim Jong Suk ermutigte auch in schwierigsten Situationen die Kämpfer der KRVA, in ihrem revolutionären Kampfgeist nicht nachzulassen und stets der siegreichen Führung des Generalissimus Kim Il Sung zu folgen und ihm zu vertrauen.
Sie half aktiv den Aktivisten der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und begleitete diese auch mutig hinter den feindlichen Linien.
Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen Kim Jong Il zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und Songun und zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung erzog.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Staates - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).
Genossin Kim Jong Suk baute massgeblich die kommunistische Frauenbewegung Koreas neuen Typs auf und leitete sie an. Sie half ihr bei der Durchsetzung der revolutionären Linie des Präsidenten Kim Il Sung.
Ihr Leben war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso ruhmreicher und glanzvoller. Sie war eine grosse Armee-, Staats- und Frauenführerin. Sie war eine vorbildliche revolutionäre Kämpferin für das Glück der Nation und des Volkes. Sie war die gütige Landesmutter Koreas. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.
Es war ihr nicht mehr vergönnt, ihren sehnlichsten Wunsch - die Wiedervereinigung Koreas - zu erleben. Doch der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un kämpft heute dafür, dieses edle, gerechte und erhabene Ziel aller Koreaner zu verwirklichen und damit den letzten Wunsch der Mutter Kim Jong Suk ehrenvoll zu erfüllen.
Der 22. September dieses Jahres ist der 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Das koreanische Volk nennt sie liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.
Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung, dem sie einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il - schenkte.
Genossin Kim Jong Suk war eine Meisterschützin und die Beschützerin des Generalissimus Kim Il Sung, dem sie in vielen Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes heldenmütig, unerschrocken und todesverachtend das Leben rettete.
Sie war eine hervorragende Kommandeurin der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Die Kämpfer der KRVA nannten die Genossin Kim Jong Suk bewundernd und ehrfurchtsvoll "Generalin vom Päktu-Gebirge".
Genossin Kim Jong Suk ermutigte auch in schwierigsten Situationen die Kämpfer der KRVA, in ihrem revolutionären Kampfgeist nicht nachzulassen und stets der siegreichen Führung des Generalissimus Kim Il Sung zu folgen und ihm zu vertrauen.
Sie half aktiv den Aktivisten der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und begleitete diese auch mutig hinter den feindlichen Linien.
Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen Kim Jong Il zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und Songun und zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung erzog.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Staates - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).
Genossin Kim Jong Suk baute massgeblich die kommunistische Frauenbewegung Koreas neuen Typs auf und leitete sie an. Sie half ihr bei der Durchsetzung der revolutionären Linie des Präsidenten Kim Il Sung.
Ihr Leben war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso ruhmreicher und glanzvoller. Sie war eine grosse Armee-, Staats- und Frauenführerin. Sie war eine vorbildliche revolutionäre Kämpferin für das Glück der Nation und des Volkes. Sie war die gütige Landesmutter Koreas. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.
Es war ihr nicht mehr vergönnt, ihren sehnlichsten Wunsch - die Wiedervereinigung Koreas - zu erleben. Doch der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un kämpft heute dafür, dieses edle, gerechte und erhabene Ziel aller Koreaner zu verwirklichen und damit den letzten Wunsch der Mutter Kim Jong Suk ehrenvoll zu erfüllen.