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Vor 45 Jahren: Sozialistische Verfassung der DVRK

Vor 45 Jahren, am 27. Dezember Juche 61 (1972), wurde auf Initiative des Präsidenten Kim Il Sung die Sozialistische Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verkündet.
Die im Jahr Juche 37 (1948) angenommene erste Verfassung der DVRK, welche die Erfolge der antiimperialistischen und antifeudalen demokratischen Revolution verankerte, hatte ihre Mission erfüllt. Der Aufbau des Sozialismus auf der Grundlage der Juche-Ideologie erforderte dringend eine neue Verfassung - eine explizit sozialistische Verfassung.
Präsident Kim Il Sung charakterisierte die Sozialistische Verfassung der DVRK folgendermassen:

Die Sozialistische Verfassung der DVRK ist die höchst volksverbundene Verfassung für die Arbeiter, Bauern, die Soldaten und die werktätige Intelligenz.
......
Ausserdem gibt sie dem ganzen Volk wahre Freiheit und Rechte in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und garantiert alle Bedingungen für ihre tatsächliche Verwirklichung.

Die Sozialistische Verfassung legte die Juche-Ideologie als die verbindliche Ideologie des sozialistischen Korea fest.
Diese Verfassung ist die freieste, demokratischste, gerechteste und fortschrittlichste Verfassung der Welt und der Menschheitsgeschichte. Sie garantiert dem Volk Rechte, die in keiner bürgerlichen Verfassung eines kapitalistischen Landes stehen, so z.B. das Recht auf Arbeit und Erholung. Sie schreibt auch den 8-Stunden-Arbeitstag fest und gewährt jedem Bürger der DVRK kostenlose Gesundheitsfürsorge und Bildung. Ausserdem kündigte sie die Abschaffung der Steuern an. Davon können die Menschen in der kapitalistischen Welt nur träumen.
Das koreanische Volk kann auf diese Verfassung stolz sein.
Die Verfassung wurde in späteren Jahren entsprechend der veränderten Situation den neuen Anforderungen und Gegebenheiten angepasst und revidiert. So veranlasste der Führer Kim Jong Il am 5. September Juche 87 (1998), dass Präsident Kim Il Sung, der bereits verstorben war, als der Gründervater des sozialistischen Korea in der Verfassung zum ewigen Präsidenten der DVRK proklamiert wurde. Auch diese Ehrerbietung ist einmalig auf der ganzen Welt.
Die Sozialistische Verfassung der DVRK garantiert und schützt den Aufbau und die Verteidigung des auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung. Sie ist eine einmalige historische Errungenschaft.


KIM JONG SUK ist die Organisatorin der Lösung der Nachfolgefrage

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 100. Geburtstages der Mutter Kim Jong Suk (24. Dezember)

Heute wird der 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949) glanzvoll gefeiert.
Sie war die treueste Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung. Sie schenkte ihm inmitten des Kampflärms des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes im Päktu-Gebirge einen Sohn - den zukünftigen Führer Kim Jong Il.
Nachdem dieser am 16. Februar Juche 31 (1942) im Geheimlager Päktusan das Licht der Welt erblickt hatte, feierten und priesen ihn die Kämpfer und Kämpferinnen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) als den neuen Stern der Nation.
Sie und das Volk erwarteten, dass er später einmal die vom Präsidenten Kim Il Sung begonnene revolutionäre Sache des Juche fortsetzen und dessen Nachfolger werden würde.
Es war Genossin Kim Jong Suk, die den jungen Kim Jong Il von klein auf dazu erzog, das revolutionäre Werk des Präsidenten Kim Il Sung weiterzuführen.
Genosse Kim Jong Il sollte später einmal an die Spitze der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Koreanischen Volksarmee (KVA) treten und die koreanische Revolution in die Zukunft führen. Das war der allegemeine Wunsch des koreanischen Volkes.
Als sich Präsident Kim Il Sung später an die Genossin Kim Jong Suk erinnerte und dabei die Nachfolgefrage erwähnte, sagte er:

Man sagt, dass ich KIM JONG IL zu meinem Nachfolger erzogen habe, aber die Grundlage dafür hatte KIM JONG SUK gelegt. Eben darin besteht ihr grösstes Verdienst um die Revolution.

Genossin Kim Jong Suk ist die Organisatorin der Lösung der Nachfolgefrage. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk ewig in höchsten Ehren gehalten.


Juche-Studienorganisation in Russland gegründet

Der Zweig der Altai-Republik der Russischen Vereinigung für das Studium der Juche-Ideologie wurde unlängst gegründet.
Darja Walentinowna Kadkina wurde zur Vorsitzenden der neuen Juche-Studienorganisation gewählt.
Seit dem von den Perestroika-Renegaten und -Verrätern herbeigeführten Kollaps der Sowjetunion (1991) verbreitet sich die Juche-Ideologie in Russland rasch und gewinnt viele Anhänger, besonders unter der revolutionären und kommunistischen Jugend.
Die Juche-Ideologie und der Kimilsungismus-Kimjongilismus, die revolutionären Ideen der grossen Genossen Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un, geben dem russischen Volk neue Hoffnung und helfen ihm, den reinen und authentischen Sozialismus in Russland zu errichten und aufzubauen.



24. und 30. 12.: Revolutionäre Feiertage Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 100. Geburtstages der Mutter Kim Jong Suk (24. Dezember)

Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Feiertage.

** Am diesjährigen 24. Dezember wird der 26. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert.
Auf Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung wurde er gerade am Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, die die grosse Generalin vom Päktu-Gebirge und Organisatorin der Lösung der Nachfolgefrage war, zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Damit sollte die revolutionäre Tradition vom Päktu-Gebirge fortgesetzt und in höchsten Ehren gehalten werden.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il entwickelte die DVR Korea zum Atomwaffenstaat.
Die beiden unter seinem Oberkommando durchgeführten Atomtests im Oktober Juche 95 (2006) und im Mai Juche 98 (2009) waren gewaltige Donnerschläge vor den Bug der arroganten USA-Imperialisten.
Auch im Kampf für die nationale Wiedervereinigung wurden epochale Erfolge und Durchbrüche erzielt. Der Vorsitzende Kim Jong Il organisierte die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen und publizierte als deren Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Die beiden Jahrzehnte, in denen der grosse Generalissimus Kim Jong Il die KVA befehligte, waren eine glanzvolle Aera der Siege und Triumphe der Songun-Revolution.

** Am diesjährigen 30. Dezember wird der 6. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA gefeiert.
Unter seiner Führung baute die DVRK ihre Atom- und Raketenstreitmacht zügig aus.
Die DVRK unternahm in dieser Zeitspanne zwei H-Bomben-Tests - im Januar des Vorjahres und im September dieses Jahres.
Mit dem erfolgreichen Test der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 am 29. November schloss die DVRK den Aufbau ihrer Atom- und Raketenstreitmacht siegreich ab.
Der Oberkommandierende Kim Jong Un ist derjenige Staatsmann, vor dem sich die USA-Imperialisten und alle Reaktionäre der Welt am meisten fürchten. Er ist eigentlich der einzige Staatsmann auf Erden, vor dem die Imperialisten und Reaktionäre wirklich vor Angst zittern und erblassen. Und das ist gut und ausgezeichnet so!
Marschall Kim Jong Un ist ein Mann  der Tat, voller Energie, Kraft und Courage. Da er die Feinde das Fürchten lehrt, wagen es diese nicht, das sozialistische Korea anzugreifen. Sonst würden sie ihren eigenen Untergang heraufbeschwören.
Dank der Songun-Politik und -Führung von Marschall Kim Jong Un wird der Frieden auf der koreanischen Halbinsel wirksam geschützt und wird die nationale Wiedervereinigung bald vollzogen werden.

** Der bereits erwähnte 24. Dezember ist in Korea in diesem Jahr ein ganz besonders feierlicher Festtag, denn an diesem Tag wird der 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, der Mutter Koreas, gefeiert.
Genossin Kim Jong Suk wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer armen Bauernfamilie in Hoeryong geboren.
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die damals Korea als Kolonie brutal unterdrückten und ausplünderten. Sie war fest entschlossen, die verhassten japanischen Besatzer aus Korea zu vertreiben und die Heimat zu befreien.
Genossin Kim Jong Suk schloss sich am 18. September Juche 24 (1935) der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenmütig für die Verjagung der japanischen Landräuber und für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Sie war die Generalin vom Päktu-Gebirge, die treueste Kampf- und Lebensgefährtin sowie die todesmutige Beschützerin und Lebensretterin des Generalissimus Kim Il Sung. Sie schenkte ihm einen Sohn - den zukünftigen Generalissimus Kim Jong Il -, den sie zum Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche und zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung erzog. Als sich Präsident Kim Il Sung später an die Genossin Kim Jong Suk erinnerte, sagte er:

Man sagt, dass ich KIM JONG IL zu meinem Nachfolger erzogen habe, aber die Grundlage dafür hatte KIM JONG SUK gelegt. Eben darin besteht ihr grösstes Verdienst um die Revolution.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half Genossin Kim Jong Suk dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates und der Umformung der KRVA zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea - der KVA.
Genossin Kim Jong Suk wirkte auch unermüdlich und selbstlos für das Glück und Wohl des Volkes. Deshalb wird sie vom Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.
Die Mutter Kim Jong Suk war auch eine Führerin der kommunistischen Frauenbewegung im neuen demokratischen Korea und verankerte darin die revolutionären Ideen des Präsidenten Kim Il Sung.
Ihr Leben war zwar nur sehr kurz (1917-1949), doch umso glanzvoller und ruhmreicher. Ihre Verdienste um die Nation und das Volk sind unsterblich. Sie war eine grosse Revolutionärin, Armee- und Frauenführerin und die Mutter der Nation.


KIM JONG IL ist der Schöpfer der Atomstreitmacht Koreas!

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 6. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Der historische Test der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 unter der persönlichen Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un am 29. November markierte den Durchbruch der Vollendung des Aufbaus der Atomstreitmacht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und machte sie endgültig unverletzlich gegenüber der atomaren Bedrohung durch den USA-Imperialismus.
Mit diesem grossartigen und glanzvollen Sieg führte Marschall Kim Jong Un das vom grossen Generalissimus Kim Jong Il initiierte und begonnene Werk der Entwicklung und des Aufbaus der atomaren Abschreckungsmacht mit einem donnernden Triumph zu Ende.
Es war das grosse und unsterbliche Verdienst des Generalissimus Kim Jong Il, den Entschluss zum Aufbau einer eigenen Atomstreitmacht gefasst zu haben, um das sozialistische Korea zuverlässig zu schützen und zu verteidigen.
Nach dem Kollaps der Sowjetunion und nach dem Golfkrieg von 1991 richteten die USA-Imperialisten die Speerspitze ihres aggressiven und wilden Weltherrschaftswahns voll und ganz auf die DVR Korea.
Nach dem schmerzlichen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung im Juli Juche 83 (1994) glaubten die USA-Imperialisten, dass in der DVRK ein "Machtvakuum" entstanden sei, das man für einen Ueberfall ausnützen könne. Doch sie irrten sich gewaltig.
Der Führer Kim Jong Il verkündete die Weiterentwicklung der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Songun-Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik.
Angesichts der immer aggressiveren Kriegspolitik der USA-Imperialisten und der Abstempelung der DVRK zu einem Teil der "Achse des Bösen" durch die Bush-Administration fasste Generalissimus Kim Jong Il den festen und unvermeidlich gewordenen Entschluss, zum Schutz der Nation und des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eine atomare Abschreckungsmacht aufzubauen.
Der forcierte Ausbau Südkoreas zur aggressiven Atomwaffenbasis und zum "unversenkbaren Flugzeugträger" durch die USA-Imperialisten machte es für die DVRK unumgänglich, eigene Atomwaffen zu entwickeln. Das ist gerecht und legitim. Die DVRK hat wie jeder souveräne Staat das Recht auf Selbstverteidigung und auf die eigene Wahl ihrer Mittel dazu.
Und so führte die DVR Korea im Oktober Juche 95 (2006) erfolgreich ihren ersten unterirdischen Atomtest durch. Der zweite Atomtest der DVRK folgte im Mai Juche 98 (2009) und war ebenfalls ein Erfolg.
Diese vom Generalissimus Kim Jong Il ergriffenen resoluten Massnahmen waren ein gewaltiger Sieg und Triumph der Songun-Revolution. Endgültig vorbei war die Zeit, in der die Imperialisten und Reaktionäre die DVRK ungestraft provozieren und beleidigen konnten.
Die DVRK war nun ein vollwertiger Atomwaffenstaat. Dank der Songun-Politik und -Führung des Generalissimus Kim Jong Il stieg die DVRK in den Kreis der Atommächte auf. Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist der Schöpfer der Atomstreitmacht Koreas!
Doch im Gegensatz zu den anderen Atommächten dient die atomare Bewaffnung und Abschreckungsmacht der DVRK einzig und allein der Verteidigung und dem Schutz der eigenen Souveränität.
Die atomare Bewaffnung der DVR Korea, die den USA-Imperialismus wirkungsvoll in Schach hält und vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls warnt, reduziert die Gefahr eines weiteren Korea-Krieges massgeblich und schützt somit auch den Weltfrieden.
Die Regierung der DVRK machte sofort klar, dass sie keine Atomwaffen gegen Nicht-Atomwaffen-Staaten einsetzen werde, solange sich diese nicht an einem Aggressionskrieg gegen die DVRK beteiligen.
Die Regierung der DVRK versicherte auch, dass ihre Vorschläge für die Schaffung eines dauerhaften Friedensmechanismus, der das brüchige Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel unveränderte Gültigkeit hätten.
Als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat tritt die DVR Korea auch in Zukunft für eine Denuklearisierung der ganzen Welt ein.
Die atomare Abschreckungsmacht der DVRK ist notwendig, solange die USA an ihrer aggressiven und feindlichen Korea-Politik festhalten und ihre kriminellen Sanktionen und konterrevolutionären Umsturz- und "Regimewechsel"-Pläne weiterverfolgen.
Das vom Generalissimus Kim Jong Il geschmiedete atomare Songun-Schwert zur Verteidigung des sozialistischen Korea wird heute vom verehrten Marschall Kim Jong Un zu noch stärkerer Schlagkraft gebracht.