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KIM IL SUNGs höchste Priorität war die Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 8. Juli gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll des 23. Todestages des verehrten Präsidenten Kim Il Sung. An diesem Gedenktag erinnert sich das koreanische Volk ganz besonders an das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die nationale Wiedervereinigung.
Kurz nach der Befreiung Koreas (1945) teilten die USA-Imperialisten, welche die südliche Hälfte Koreas südlich des 38. Breitengrades besetzt hatten, die koreanische Nation.
Die Nordhälfte Koreas, die von der vom Präsidenten Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 15. August Juche 34 (1945) befreit worden war, war frei und unabhängig, und das Volk erfreute sich der Freiheit und einer echten Demokratie des Volkes.
Südkorea hingegen wurde zur Quasi-Kolonie des USA-Imperialismus. Korea wurde zur geteilten Nation.
Dies schmerzte den Präsidenten Kim Il Sung ganz schwer, bis ans Ende seines Lebens. Er setzte deshalb seit der tragischen Teilung der Nation alles daran, das Vaterland wieder zu vereinigen. Die Wiedervereinigung Koreas wurde zu seiner höchsten Priorität.
Deshalb kämpfte er unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung. Er legte unzählige Pläne, Vorschläge und Initiativen für deren Realisierung vor.
Die drei zentralen und bekanntesten Wiedervereinigungs-Initiativen sind die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit) vom Mai Juche 61 (1972), das Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) vom Oktober Juche 69 (1980) und das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes vom April Juche 82 (1993).
Diese drei historischen Wiedervereinigungs-Initiativen wurden vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammengefasst.
Alle diese historischen Vorschläge strebten die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf der Basis eines föderativen Staates an, in welchem die beiden Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden bestehen bleiben sollen. Es war dem Präsidenten Kim Il Sung wichtig, dass keine Seite die andere absorbiert und ihr eigenes System aufzwingt. Dies würde zum Bruderkrieg unter Koreanern führen.
Er kämpfte für eine demokratische, gleichberechtigte und faire Wiedervereinigung. Schon bald trugen die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung Früchte. Der Norden und der Süden nahmen nach Gesprächen die gemeinsame Erklärung vom 4. Juli 1972 an, welche auf diesen Prinzipien beruhte.
Noch am 7. Juli Juche 83 (1994) - nur einen Tag vor dem Ende seines ruhmreichen Lebens - gab Präsident Kim Il Sung eine Weisung zur Dringlichkeit der Frage der nationalen Wiedervereinigung heraus. Diese Weisung steht auf der revolutionären Gedenkstätte in Panmunjom eingemeisselt.
Die erwähnten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sind in der vom Vorsitzenden Kim Jong Il publizierten Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und in der ebenfalls von ihm formulierten Erklärung vom 4. Oktober 2007 enthalten, die an den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang unterzeichnet wurden.
Das vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom grossen Führer Kim Jong Il fortgesetzte Werk des Kampfes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un siegreich vollendet werden. Das ist gewiss.