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Vor 20 Jahren: KIM JONG ILs Werk über Juche-Charakter des Sozialismus koreanischen Stils

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 20 Jahren, am 19. Juni Juche 86 (1997), publizierte Genosse Kim Jong Il das klassische Werk Ueber die Erhaltung des Juche-Charakters und des nationalen Charakters der Revolution und des Aufbaus.
Das Werk demonstriert anschaulich die Ueberlegenheit des unabhängigen und eigenschöpferischen Sozialismus koreanischen Stils, der auf der Juche-Ideologie basiert.
Zum eigenständigen Juche- und nationalen Charakter der sozialistischen Revolution in Korea gehört die Songun-Idee und -Politik, d.h. die Bevorzugung der militärischen Angelegenheiten in der Revolution und beim Aufbau des Sozialismus sowie die führende Rolle der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Dank der revolutionären Songun-Führung und -Politik des grossen Generalissimus Kim Jong Il, die heute vom verehrten Marschall Kim Jong Un fortgesetzt wird, konnten die Armee und das Volk Koreas alle Kriegsprovokationen und Umsturzpläne der USA-Imperialisten siegreich zerschlagen und somit verhindern, dass das sozialistische Korea ebenfalls zur Beute des Imperialismus und Kapitalismus wird wie andere Länder.
Der Sozialismus koreanischen Stils kommt auch im Bau monumentaler Grossbauwerke zum Wohl des Volkes - wie etwa durch die völlig neue, von Wolkenkratzern geprägten Skyline von Pyongyang - zum Ausdruck.
Ausserdem ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer starken IT-Macht geworden. Die Computer- und Kommunikationstechnologie sind auf dem neusten Stand.
Diese Errungeschaften machen die DVRK auch wirtschaftlich unangreifbar. Die "Sanktionen" der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen können deshalb dem sozialistischen Korea nie etwas anhaben!
Unter der weisen und energischen Songun-Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un entwickelt sich die DVRK zu einem sozialistischen Militär-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiegiganten erster Klasse, zu einer blühenden sozialistischen Weltmacht, welche die einstige Sowjetunion und die Länder Osteuropas weit in den Schatten stellt.
Das klassische Werk des Genossen Kim Jong Il, dessen 20. Jahrestag gefeiert wird, markierte den Ausgangspunkt für diese erfolgreiche Entwicklung.
Während der Sozialismus in Europa, der keinen nationalen Charakter der einzelnen Länder besass, von einer fremden Macht abhängig war und gleichzeitig den westlichen Ländern technologisch unterlegen blieb, nach nur wenigen Jahrzehnten an diesen Gebrechen zusammenbrach, wird das sozialistische Korea eine rosige Zukunft haben und nie untergehen. Das ist absolut gewiss!



KIM IL SUNGs höchste Priorität war die Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 8. Juli gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll des 23. Todestages des verehrten Präsidenten Kim Il Sung. An diesem Gedenktag erinnert sich das koreanische Volk ganz besonders an das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die nationale Wiedervereinigung.
Kurz nach der Befreiung Koreas (1945) teilten die USA-Imperialisten, welche die südliche Hälfte Koreas südlich des 38. Breitengrades besetzt hatten, die koreanische Nation.
Die Nordhälfte Koreas, die von der vom Präsidenten Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 15. August Juche 34 (1945) befreit worden war, war frei und unabhängig, und das Volk erfreute sich der Freiheit und einer echten Demokratie des Volkes.
Südkorea hingegen wurde zur Quasi-Kolonie des USA-Imperialismus. Korea wurde zur geteilten Nation.
Dies schmerzte den Präsidenten Kim Il Sung ganz schwer, bis ans Ende seines Lebens. Er setzte deshalb seit der tragischen Teilung der Nation alles daran, das Vaterland wieder zu vereinigen. Die Wiedervereinigung Koreas wurde zu seiner höchsten Priorität.
Deshalb kämpfte er unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung. Er legte unzählige Pläne, Vorschläge und Initiativen für deren Realisierung vor.
Die drei zentralen und bekanntesten Wiedervereinigungs-Initiativen sind die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit) vom Mai Juche 61 (1972), das Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) vom Oktober Juche 69 (1980) und das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes vom April Juche 82 (1993).
Diese drei historischen Wiedervereinigungs-Initiativen wurden vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammengefasst.
Alle diese historischen Vorschläge strebten die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf der Basis eines föderativen Staates an, in welchem die beiden Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden bestehen bleiben sollen. Es war dem Präsidenten Kim Il Sung wichtig, dass keine Seite die andere absorbiert und ihr eigenes System aufzwingt. Dies würde zum Bruderkrieg unter Koreanern führen.
Er kämpfte für eine demokratische, gleichberechtigte und faire Wiedervereinigung. Schon bald trugen die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung Früchte. Der Norden und der Süden nahmen nach Gesprächen die gemeinsame Erklärung vom 4. Juli 1972 an, welche auf diesen Prinzipien beruhte.
Noch am 7. Juli Juche 83 (1994) - nur einen Tag vor dem Ende seines ruhmreichen Lebens - gab Präsident Kim Il Sung eine Weisung zur Dringlichkeit der Frage der nationalen Wiedervereinigung heraus. Diese Weisung steht auf der revolutionären Gedenkstätte in Panmunjom eingemeisselt.
Die erwähnten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sind in der vom Vorsitzenden Kim Jong Il publizierten Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und in der ebenfalls von ihm formulierten Erklärung vom 4. Oktober 2007 enthalten, die an den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang unterzeichnet wurden.
Das vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom grossen Führer Kim Jong Il fortgesetzte Werk des Kampfes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un siegreich vollendet werden. Das ist gewiss.



19. 6. 1964 und 15. 6. 2000 - wichtige Meilensteine der Geschichte Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Monat Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen - am 19. Juni den Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 15. Juni den Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

** Am diesjährigen 19. Juni wird der 53. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK im Jahr Juche 53 (1964) gefeiert.
Dieses Ereignis markierte einen wichtigen Meilensteinin der Geschichte der PdAK. Genosse Kim Jong Il setzte alles daran, die Politik und Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung in der Partei endgültig und vollständig durchzusetzen und noch vorhandene revisionistische und andere falsche Tendenzen zu eliminieren.
Er achtete darauf, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie vollständig durchgesetzt und angewandt wird. Dazu sagte Genosse Kim Jong Il Folgendes:

Um unsere Partei zu einer ewigen Partei KIM IL SUNGs zu festigen und weiterzuentwickeln, muss die Hauptlinie bei ihrer Arbeit richtig festgelegt werden. Bei ihrer Tätigkeit besteht die Hauptlinie darin, in der ganzen Partei konsequent das ideologische System KIM IL SUNGs durchzusetzen.
.......
Deshalb sollte die gesamte Tätigkeit der Partei darauf konzentriert werden, sein ideologisches System einzubürgern, ihn noch besser zu unterstützen und zu verehren sowie seine Hinweise mit aller Konsequenz umzusetzen.

Seit jener Zeit entstanden in der ganzen Partei das Arbeitssystem zur Uebermittlung und Durchdringung der Weisungen des Genossen Kim Il Sung sowie eine Ordnung zur Einleitung der Massnahmen für deren Ausführung.
Der Dienstantritt des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK und seine damaligen Aktivitäten schufen die Grundlage dafür, dass die PdAK sich immer mehr zu dem entwickelte, was sie heute ist - zum monolithischen Generalstab der sozialistischen Revolution in Korea, um den sich die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit scharen.
Die PdAK ist heute die unangefochtene Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il, die allen Herausforderungen im In- und Ausland standhält und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im "Korea-Tempo" siegreich dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht entgegenführt.

** In diesem Jahr feiert das koreanische Volk auch den 17. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
Diese vom Vorsitzenden Kim Jong Il ausgearbeitete und publizierte Erklärung für die Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas ist das historische Dokument, das zum Abschluss des ersten innerkoreanischen Gipfeltreffens unterzeichnet wurde.
Die gemeinsame Erklärung weist den Weg zur nationalen Wiedervereinigung ohne fremde Einmischung, ausschliesslich durch die Koreaner selber. Sie fusst auf den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung: nämlich den Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit), dem Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes.
Die gemeinsame Erklärung ist auch die Geburtsstunde der patriotischen Wiedervereinigungslosung Durch unsere Nation selber.
Nach dem historischen Gipfeltreffen in Pyongyang fand ein gegenseitiger Besuch getrennter Familienangehöriger und Verwandter jeweils in Pyongyang und in Seoul statt.
Und 63 gesinnungstreue Langzeit-Kriegsgefangene wurden in den Norden repatriiert.
Der Nord-Süd-Dialog auf allen Ebenen entwickelte sich rasant und dynamisch und eröffnete den Weg zur erfolgreichen Umsetzung der gemeinsamen Erklärung. Es herrschte ein historischer Wiedervereinigungstrend.
Wie der verehrte oberste Führer Genosse Kim Jong Un in seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai des Vorjahres betonte, wird sich die Partei immer buchstabengetreu und loyal zur Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 bekennen und sie anwenden, um die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas als ein von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenes zentrales Vermächtnis zu realisieren.
Nach dem verheerenden Rückschlag, verursacht durch die landesverräterische Anti-Wiedervereinigungs- und Konfrontationspolitik der proamerikanischen konservativen Regimes in Südkorea, bleibt zu hoffen, dass das neue Regime Südkoreas sich auf die gemeinsame Erklärung besinnt und sich daran hält.
Die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni ist unumkehrbar und wird siegen. Das ist gewiss.