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Vor 80 Jahren: Nanhutou-Konferenz der KRVA

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

In diesen Tagen sind es genau 80 Jahre her, seit Präsident Kim Il Sung während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes die historische Konferenz der militärischen und politischen Kader der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) in Nanhutou (Nordost-China) einberufen hatte.
Die Nanhutou-Konferenz dauerte vom 27. Februar bis 3. März Juche 25 (1936). An ihr hielt Präsident Kim Il Sung seine Rede Aufgabe der Kommunisten zur Stärkung und Weiterentwicklung des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes.
In diesem Bericht erhärtete Präsident Kim Il Sung vor allem den Kurs, die Hauptkräfte der KRVA in die Grenzgebiete zu verlegen und somit das Kampffeld Schritt für Schritt auf das Territorium der Heimat auszudehnen. Er sagte:

Wir müssen die Hauptkräfte der Koreanischen Revolutionären Volksarmee in die Grenzgebiete vorrücken lassen und unser Kampffeld nach und nach auf die Heimat ausdehnen, um auf der gegenwärtigen Etappe einen grossen Aufschwung im antijapanischen nationalen Befreiungskampf unseres Landes zu erreichen.

Präsident Kim Il Sung sagte, dass in den Grenzgebieten - hauptsächlich im Päktu-Gebirge - neue Partisanenstützpunkte zu schaffen sind, um diesen Kurs zu verwirklichen, und erklärte dazu:

... Es ist geplant, in den grossen Waldgebieten am Päktusan ein dichtes Netz von Geheimlagern zu bauen, auf die sich die KRVA in ihren Aktionen stützen kann, und durch die Organisierung der Einwohner in deren Umgebung solche Partisanenstützpunkte zu schaffen, die die Form einer Halbpartisanenzone annehmen. Das wird ein flexibles Bollwerk der Revolution sein, das dem Gegner verborgen bleibt.

Die vom Präsidenten Kim Il Sung auf der Nanhutou-Konferenz entwickelte Linie leitete eine grosse Wende ein: Sie bestand darin, die Juche-Ideologie noch konsequenter anzuwenden und der koreanischen Revoltion mit dem bewaffneten antijapanischen Widerstand als deren Mittelpunkt einen neuen kraftvollen Aufschwung zu verleihen.
Die Nanhutou-Konferenz markierte einen entscheidenden Wendepunkt der koreanischen Revolution und schuf die endgültigen Voraussetzungen für ihren Sieg.




Vor 2 Jahren: KIM JONG UNs Werk über revolutionäre ideologische Offensive

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), hielt vor genau 2 Jahren, am 25. Februar Juche 103 (2014), an der 8. Konferenz der Ideologiearbeiter der PdAK eine wichtige Rede unter dem Titel Lasst uns den endgültigen Sieg durch eine revolutionäre ideologische Offensive beschleunigen! Diese Rede erschien als ein Werk.
Dieses Werk ist ein historischer Wegweiser zur Vervollkommnung des Aufbaus des Juche-Sozialismus in Korea durch eine revolutionäre ideologische Offensive und zur Verbesserung der Parteiarbeit. Es ist ein brillantes Manifest des Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un rief in diesem Werk die Partei auf, mittels ideologischer Erziehung und Kampagnen solche Krankheiten wie Defätismus, Selbstgefälligkeit, Formalismus, Verantwortungslosigkeit und Selbstsucht und andere Uebel zu eliminieren und auszurotten.
Genosse Kim Jong Un erinnerte daran, dass der Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) nach der Zerschlagung einer parteifeindlichen und konterrevolutionären fraktionistischen Clique errungen wurde, die Chollima-Bewegung für den rasanten Aufbau eines modernen sozialistischen Industriestaates nach der Aufdeckung einer weiteren fraktionistischen Clique siegreich war und dass die Auseinandersetzung mit dem USA-Imperialismus und die Bewegung für die sozialistische Industrialisierung an Kraft und Durchsetzungsvermögen gewannen, nachdem die parteifeindlichen Revisionisten entlarvt worden waren.
Genosse Kim Jong Un pries in seinem Werk den revolutionären Kampfgeist der 1970er-Jahre, der mit der Macht des Kollektivismus einen sozialistischen Wirtschaftsgiganten und einen zivilisierten Staat schuf, und rief alle Parteimitglieder und Ideologiearbeiter dazu auf, sich an diesem Kampfgeist ein Beispiel zu nehmen.
Die Ideologiearbeiter der PdAK sollten die ideologische Arbeit auf eine aggressive Weise ausführen, um die unterminierende und subversive Propaganda der Imperialisten und Reaktionäre auszuschalten.
Die PdAK müsse ideologische "Raketen" auf die feindliche Propaganda abfeuern und die Erziehungsarbeit als Angriff, nicht als Verteidigung praktizieren.
Die Parteiorganisationen und Ideologiearbeiter hätten es versäumt, das Eindringen einer parteifeindlichen fraktionistischen Clique moderner Version in die Reihen der Partei rechtzeitig zu bemerken und aufzudecken.
Genosse Kim Jong Un ermahnte die Ideologiearbeiter dazu, energischer gegen die bürgerliche Ideologie und andere fremde Strömungen aufzutreten und vorzugehen und sich dabei an der revolutionären Führung durch den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il zu orientieren. Nur dann würden sie Siege erringen.
Das Werk des Genossen Kim Jong Un gibt den Parteimitgliedern und -aktivisten und den Ideologiearbeitern das Rüstzeug in die Hand, die PdAK zu einer wahrhaft kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei zu formen und alle überholten Praktiken über Bord zu werfen.
Das historische Werk des Genossen Kim Jong Un und dessen getreue Befolgung ebneten den Weg zu solch bahnbrechenden Siegen wie dem Wasserstoffbomben-Test und dem Start des Erdbeobachtungs-Satelliten Kwangmyongsong-4. Es ist eine scharfe Waffe und ein Lehrbuch für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.




Gemeinsame Losungen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) publizierten am 17. Februar gemeinsame Losungen, um den bald bevorstehenden 7. Parteitag der PdAK zu begrüssen und entscheidende Weichen für den weiteren siegreichen Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Weltmacht, die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes, die nationale Wiedervereinigung, die Festigung der politisch-militärischen Macht einschliesslich der Atomstreitmacht, die Weltraumnutzung, den Kampf gegen die von den USA angeleitete internationale imperialistische Allianz, die globale Unabhängigkeit und die Verteidigung des Friedens zu stellen.
Die Partei, die Armee und das Volk werden dazu aufgerufen, unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un alle Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il gewissenhaft, nachdrücklich und ohne die geringsten Abweichungen bedingungslos zu erfüllen und damit den 7. Parteitag der PdAK mit neuen grossen Siegen zu krönen.
Die Losungen rufen auch zur weiteren Verbesserung der kostenlosen sozialistischen Gesundheitsversorgung auf.
Das Gebiet um die Stadt Wonsan am Koreanischen Ostmeer soll zu einem ultramodernen Tourismusgebiet mit Weltniveau ausgebaut und erweitert werden.
Die Koreanische Volksarmee (KVA) soll nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus geformt werden, um die Verteidigung der sozialistischen Heimat noch effizienter zu machen.
Die gemeinsamen Losungen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK sind ein historischer strategischer Kompass zur Gestaltung des sozialistischen Korea zu einem politisch-ideologischen, militärischen und ökonomischen Giganten, der auf der ganzen Welt nicht seinesgleichen hat.
Alle Wünsche, die Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il zu ihren Lebzeiten geäussert und Pläne dazu entworfen hatten, sollen ohne Wenn und Aber mit unnachgiebiger Energie und revolutionärer Tatkraft realisiert werden.
Die gemeinsamen Losungen sind die Blaupause für die Schaffung der zivilisiertesten, besten und modernsten sozialistischen Gesellschaft der Welt.


Vor 20 Jahren: Werk KIM JONG ILs über das ewige Andenken an KIM IL SUNG

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns

Der Führer Kim Jong Il sprach vor 20 Jahren, am 11. Februar Juche 85 (1996), zu Offiziellen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) über das ewige Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung. Dieses Gespräch erschien als Werk unter dem Titel Der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG wird immer unter unserem Volk weilen.
Der Führer Kim Jong Il sprach über die Bedeutung des 8. Juli, des Todestages des Präsidenten Kim Il Sung.
Er sagte, dass die zweijährige Trauerperiode für eine bedeutende Persönlichkeit ein traditioneller Brauch Koreas und einiger anderer ostasiatischer Nationen sei. Der bevorstehende 8. Juli jenes Jahres (1996) war gerade der 2. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung.
Doch die Trauerperiode für den Präsidenten Kim Il Sung könne man nicht einfach nach diesem Brauch festlegen, da er ein aussergewöhnlicher grosser Mann war, wie ihn das koreanische Volk in der mehrtausendjährigen Geschichte der Nation zum ersten Mal kannte.
Präsident Kim Il Sung sei nicht nur der Vater der Nation gewesen, sondern werde weltweit als die Sonne der Menschheit verehrt. Das Volk sehne sich ewig nach ihm, sowohl in frohen wie auch in schmerzlichen Tagen. Deshalb sei es nicht in Ordnung, die Trauerperiode für ihn zeitlich zu begrenzen.
Wenn man eine feste Abschlusslinie nach der Trauerperiode ziehe, würde dies das moralische Empfinden der Koreaner verletzen.
Der Führer Kim Jong Il rief dazu auf, den 3. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1997) mit besonderer Ehrerbietung zu begehen.
Da das koreanische Volk sich ewig nach ihm sehne, sei es wichtig, den 8. Juli eines jeden Jahres als Gedenk- und Trauertag zu begehen und sich seiner unsterblichen Verdienste um das Glück der Nation und des Volkes dankbar zu erinnern.
Die Ehrfurcht und Loyalität des Führers Kim Jong Il und des koreanischen Volkes gegenüber dem Präsidenten Kim Il Sung ist etwas Einmaliges. Etwas Vergleichbares gab es nach dem Ableben grosser Männer in anderen Ländern nirgendwo.


Neue antikapitalistische Partei in Südkorea gegründet

Die Arbeiterpartei für die Reform der Gesellschaft (APRG) wurde am 31. Januar in Seoul gegründet.
In der Gründungserklärung wurde hervorgehoben, dass das Kapital das Leben der Arbeiter Südkoreas gefährde und sie diskriminiere.
Die APRG führe die Tradition des Kampfes der Arbeiterklasse gegen die kapitalistische Ausbeutung fort und kämpfe für eine Gesellschaft ohne Entlassungen und Teilzeitjobs und für das Recht auf Arbeit, Wohlfahrt und Demokratie.
Weiter wurde erklärt, dass die Partei einen Generalstreik gegen die Profite der Businessgiganten und für das Existenzrecht der werktätigen Bevölkerung ausrufen werde.
Die Gründung der APRG manifestiert den festen Willen der südkoreanischen Arbeiterklasse, eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung zu schaffen.