Die Fränkische Juche-Ideologie-Studiengruppe Deutschlands organisierte am 5. Juni anlässlich des Monats des Anti-USA-Kampfes (25. Juni-27. Juli) ein Anti-USA-Meeting.
Der Vorsitzende der Studiengruppe und weitere Redner stellten fest, dass die USA und deren Verbündete nichts unversucht lassen, um antiimperialistische unabhängige Länder zu unterminieren und zu zerstören.
Die USA betrachteten die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), einen mächtigen Atomwaffenstaat, als Dorn im Fleisch und würden deshalb andauernd Anti-DVRK-"Sanktionen" und -"Menschenrechts"-Kampagnen inszenieren. Die Feinde würden es aber nicht wagen, die DVRK anzugreifen, da diese über eine starke atomare Abschreckungsmacht verfügt.
Die Redner sagten, die Realität der DVRK habe ihnen geholfen zu erkennen, dass man sich zum Schutz des Landes auf die eigenen starken Kräfte stützen müsse.
Die Studiengruppe rief alle ihre Mitglieder auf, ein korrektes Bild von der DVRK zu verbreiten und die gerechte Sache des koreanischen Volkes entschlossen zu unterstützen.