Vor 50 Jahren, am 8. Dezember Juche 53 (1964), besuchte der grosse Führer Präsident Kim Il Sung das Koreanische Spielfimstudio, wo er die Rede Mehr revolutionäre Filme für die revolutionäre, klassenmässige Erziehung hielt.
Seine Rede, die er an der dorthin einberufenen erweiterten Tagung des Politkomitees des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) hielt, wurde als Werk publiziert.
In diesem klassischen Werk rief Präsident Kim Il Sung die Filmschaffenden dazu auf, mehr und bessere Filme zu drehen, die den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf, den Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die USA-Aggressoren oder den Nachkriegs-Wiederaufbau und den Aufbau des Sozialismus getreu der Juche-Ideologie preisen.
Präsident Kim Il Sung betonte die Notwendigkeit, die revolutionären Inhalte und die künstlerische Qualität der Filme gut miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck besuchte er wiederholt die Filmstudios und leitete die Künstler bei der Schaffung neuer Filme persönlich an.
Auch der Führer Kim Jong Il gab viele Vor-Ort-Anleitungen in den Filmstudios und setzte damit die vom Präsidenten Kim Il Sung initiierte Anleitung des Filmschaffens kreativ fort.
Das vor 50 Jahren vom Präsidenten Kim Il Sung verfasste klassische Werk ist auch heute aktuell. Gerade in der heutigen Zeit, in der die von den USA angestifteten Imperialisten, Reaktionäre und Klassenfeinde ihre konterrevolutionäre ideologische Offensive gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) intensivieren, ist es wichtiger denn je, gute Spiel- und Dokumentarfilme mit revolutionärem Inhalt zu schaffen, um die klassenmässige Erziehung vor allem der jungen Generation stetig weiterzuentwickeln und auszubauen.