Das Europäische Regionalseminar der Juche-Ideologie fand am 3. Mai in Rom statt. Das Seminar befasste sich mit dem Thema der Erfahrungen Europas bei der Verteidigung der globalen Unabhängigkeit und des Friedens.
Am Seminar lagen Werke des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un sowie weitere Bücher und Publikationen aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf und wurden Fotos ausgestellt.
Eine Delegation der Koreanischen Gesellschaft der Sozialwissenschaftler sowie Mitarbeiter der Botschaft der DVRK in Italien nahmen am Seminar teil.
Edmond Jouve, Generaldirektor der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Juche-Ideologie (EGSJI), sagte in seiner Rede, dass die Juche-Ideologie die nobelste Idee des Respekts für die Völker und das mächtige goldene Schwert zur Verteidigung und Vollendung der globalen Unabhängigkeit sowie der Unabhängigkeit jeder einzelnen Nation sei.
Der Redner appellierte an alle Juche-Ideologie-Studiengruppen und -Anhänger, im Hinblick auf den kommenden 30. Jahrestag der Gründung der EGSJI (20. Oktober 2015, gegründet am 20. Oktober 1985) ihre Anstrengungen beim Studium und der Verbreitung des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus zu intensivieren und die Reihen der Anhänger der Juche-Ideologie auszuweiten.
Kenichi Ogami, Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), und weitere Delegierte hielten Reden u.a. zu den Themen Präsident Kim Il Sung leistete grosse Beiträge zur Sache der Unabhängigkeit in Europa, Die Juche-Ideologie und der Kampf für die Unabhängigkeit in Europa sowie Die Gültigkeit der Songun-Politik und die Notwendigkeit der Stärkung der Songun-Politik in Europa.
Das Seminar nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an.