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Marschall KIM JONG UN sprach zur ersten Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der KVA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt am ersten und am zweiten Sitzungstag der ersten Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der Koreanischen Volksarmee (KVA), die vom 24. bis 27. Juli in Pyongyang stattfand (*), eine Rede und am Schluss eine Abschlussrede.

In seiner Eröffnungsrede am ersten Sitzungstag sagte Marschall KIM JONG UN, dass diese Tagung gerade zur Zeit des bedeutungsvollen Siegestages des Vaterländischen Befreiungskrieges (27. Juli) stattfinde.

Er betonte die Notwendigkeit der Ueberwindung von Versäumnissen und Abweichungen in der Armeearbeit durch die militärischen und politischen Kader der KVA.

In seiner Rede am zweiten Sitzungstag nannte Marschall KIM JONG UN die wichtigsten Aufgaben zur Stärkung der Einheiten, der kombinierten Einheiten und der grossen kombinierten Einheiten.

Er sagte, dass alle Einheiten der KVA der Sache der PdAK grenzenlos ergeben sein sollten. Die KVA sei die Armee der Partei.

Gerade jetzt, wo die feindlichen Mächte ihre aggressiven Vorbereitungen für einen Präventivangriff auf die DVRK intensivierten, habe die KVA ihre Entschlossenheit zur Ausmerzung der üblen Wurzeln der Eskalation der Spannungen bekräftigt.

Marschall KIM JONG UN betonte die Wichtigkeit der ideologischen Stärkung und der Festigung des politischen Bewusstseins in der Armee.

In seiner Abschlussrede sagte er, dass die militärischen und politischen Kader ihre Anstrengungen zur Führung ihrer Einheiten verdoppeln sollten.

Alle Kommandeure und politischen Offiziere der KVA sollten ihre Qualifikationen verbessern und mit allen nichtrevolutionären und nichtmilitanten ideologischen Standpunkten und Methoden brechen.

So schwer die Situation auch sei, sei keine Schwierigkeit unüberwindbar oder uneinnehmbar, wenn alle Kommandeure und politischen Offiziere mit revolutionärem Kampfgeist den Willen der PdAK in die Tat umsetzten.


(* Eine Zusammenfassung der ersten Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der KVA finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)





23. 7. 1992: Werk des Genossen KIM JONG IL über die Verteidigung der revolutionären Prinzipien

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


In seinem am 23. Juli Juche 81 (1992), am Vorabend des 39. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli), veröffentlichten Werk Festhalten an den revolutionären Prinzipien und am revolutionären Standpunkt sprach Genosse KIM JONG IL über die zunehmenden Machenschaften und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten zur Zerschlagung des sozialistischen Korea.

Er schrieb, dass das koreanische Volk, indem es dem Präsidenten KIM IL SUNG loyal gefolgt sei, die Befreiung der Nation erreicht und im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) den Sieg über die USA-Aggressoren errungen und die Freiheit und Unabhängigkeit verteidigt habe.

Die Kader müssten den revolutionären Prinzipien und dem revolutionären Standpunkt immer treu bleiben. Nur so könne der Sozialismus verteidigt werden und erhalten bleiben.

Genosse KIM JONG IL erwähnte das negative Beispiel der Länder Mittel- und Osteuropas und der Sowjetunion, wo der Sozialismus in den Jahren 1989-1991 zusammengebrochen ist.

Die USA-Imperialisten würden hoffen, dass die dritte und vierte Generation in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die revolutionären Prinzipien ebenfalls aufgeben und verraten würden und degnerieren werde.

Genosse KIM JONG IL wies warnend darauf hin, dass man die finsteren konterrevolutionären Absichten und Ziele der USA-Imperialisten nie vergessen dürfe und dass man die dritte und vierte Generation der koreanischen Revolution stets im Geist der Juche-Ideologie erziehen müsse.

Das genannte Werk des Genossen KIM JONG IL ist eine feste und solide Stütze für die ideologische Erziehung der Kader und Intellektuellen.

Dank dem Festhalten an den revolutionären Prinzipien wird es den USA-Imperialisten auch in Zukunft nicht gelingen, die kommenden Generationen im sozialistischen Korea zu korrumpieren und zu verführen.



Marschall KIM JONG UN sprach zur 7. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hielt an der 7. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen, welche anlässlich des 68. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) am 27. Juli in Pyongyang stattfand, die Rede Der grosse heroische Geist der siegreichen Kriegsgeneration wird glanzvoll fortgesetzt.

Marschall KIM JONG UN erwies den Märtyrern der Koreanischen Volksarmee (KVA), die ihr Leben der Verteidigung des Landes gewidmet hätten, seine Hochachtung.

Ebenfalls erwies er seine Hochachtung den Märtyrern der Chinesischen Volksfreiwilligen, die Seite an Seite mit der KVA gegen die imperialistische Aggression gekämpft hätten.

Die mutigen Verteidiger hätten in den 1950er-Jahren die Invasion der räuberischen USA-Imperialisten zurückgeschlagen und damit die Nation vor einem erneuten Sklavenschicksal bewahrt.

Marschall KIM JONG UN pries den Heldenmut der Kriegsgeneration, welcher die Herzen der Menschen weltweit bewegte.

Die Kämpfer des Vaterländischen Befreiungskrieges hätten für ihren Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit nie eine Auszeichnung verlangt.

Marschall KIM JONG UN sagte:

"Es war die siegreiche Kriegsgeneration, die die schwere Last der Heilung der Kriegswunden auf sich genommen und das Land aus den Ruinen wieder aufgebaut hat."

Dabei sei die Kriegsgeneration dem Aufruf des Präsidenten KIM IL SUNG gefolgt, ein unabhängiges starkes Land aufzubauen und das Unmögliche möglich zu machen.

In den folgenden Jahrzehnten des Aufbaus des Sozialismus hätten die Kriegveteranen die kommenden Generationen angespornt, aufrichtig und standfest zu kämpfen und zu leben.

Die heldenhaften Verteidiger der DVRK seien wahrlich ausgezeichnete Lehrer, die es verdienten, von den kommenden Generationen gepriesen zu werden.

Wann immer Schwierigkeiten auftreten würden, werde das Volk sich der siegreichen Kriegsgeneration erinnern, die unter ungleich härteren Bedingungen gelebt habe.

Marschall KIM JONG UN sagte, man werde die DVRK, für deren Verteidigung die Kriegsveteranen ihr Leben aufs Spiel gesetzt und geopfert hätten, zu einem blühenden und mächtigen Land aufbauen, in welchem das Volk glücklich und sorgenfrei leben könne.

Mit dem historischen 8. Parteitag der PdAK als Ausgangspunkt sei der Aufbau des Sozialismus eigener Prägung in eine neue dynamische Aera eingetreten.

Marschall KIM JONG UN dankte abschliessend den Kriegsveteranen mit den Worten:

"Anlässlich des 68. Jahrestages des Sieges im grossen Vaterländischen Befreiungskrieg spreche ich unseren wertvollen Kriegsveteranen und den Menschen mit Verdiensten  während des Krieges meinen herzlichen Dank aus und wünsche ihnen allen ein langes Leben in guter Gesundheit.

Der grosse heroische Geist der siegreichen Kriegsgeneration wird ewig leuchten und kraftvoll fortgesetzt."

 

(* Eine Zusammenfassung über den 7. Nationalen Kongress der Kriegsveteranen finden Sie unter http://kfaswitzerland.blogspot.com/.)



Innerkoreanische Kommunikationswege wurden wiedereröffnet!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Wie KCNA in einem Bericht bekanntgab, wurden am heutigen 27. Juli um 10.00 Uhr alle innerkoreanischen Kommunikationswege wiedereröffnet!

Die höchsten Führer des Nordens und des Südens vereinbarten in einem Austausch persönlicher Briefe, einen grossen Schritt zur Wiedergewinnung des gegenseitigen Vertrauens und der Versöhnung zu tun und die innerkoreanischen Kommunikationswege wiederzueröffnen.

Die Wiedereröffnung wird eine positive Auswirkung auf die Verbesserung und Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen haben.

Dieser historische Schritt ist dem noblen und edlen Patriotismus und der Friedenspolitik des hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN zu verdanken.

Die Wiedereröffnung der innerkoreanischen Kommunikationswege wird das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit aufstossen und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel festigen.



"Vollständige Sammlung von KIM JONG ILs Werken", Band 37, erschienen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das Verlagshaus der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) brachte den Band 37 der Vollständigen Sammlung von KIM JONG ILs Werken heraus.

Der Band enthält in chronologischer Reihenfolge 54 Werke des Vorsitzenden KIM JONG IL aus der Zeit von Mai bis Dezember Juche 73 (1984), darunter Reden, Gespräche und Briefe.

Der Band enthält Werke, welche die Einheit und Kohäsion der PdAK betonen. Diese sei die ideologische und willentliche Einheit, die auf den revolutionären Ideen des Präsidenten KIM IL SUNG basiert.

Weitere Werke handeln von der Geschlossenheit der Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) um den Führer und Oberbefehlshaber.

Andere Werke behandeln die wirtschaftliche Entwicklung, die Schaffung zivilisierter Lebensbedingungen für das Volk, die Erziehungspolitik der PdAK, die Gewerkschaftstätigkeit und die drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle - als wichtigste revolutionäre Mission.

Der Band enthält Werke über die Lobpreisung der Grösse des Präsidenten KIM IL SUNG auf wissenschaftliche und philosophische Weise und Werke, die Antworten auf theoretische und praktische Fragen geben.


 

Das sozialistische Korea ist solidarisch mit dem sozialistischen Kuba!

Kürzlich fanden in Havanna und anderen Städten Kubas reaktionäre regierungsfeindliche Demonstrationen statt.

Diese waren eindeutig von den USA organisiert worden, um Kuba zu destabilisieren und sein sozialistisches System und seine Revolution zu stürzen.

Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erklärte sich in einer Presseerklärung seines Sprechers am 16. Juli solidarisch mit dem sozialistischen Kuba und verurteilte die konterrevolutionären Umsturzmanöver der Anti-Kuba-Kräfte.

Das sozialistische Korea und das sozialistische Kuba sind Genossen und Waffenbrüder!

Die DVRK ist der Vorposten des Sozialismus in Asien und im Osten! Kuba ist der Vorposten des Sozialismus in Amerika und im Westen!

Die DVRK und das koreanische Volk unterstützen den Kampf der Regierung und des Volkes Kubas gegen die feindlichen Umsturzmanöver und für die Verteidigung des Sozialismus und der Revolution.

Seit 1959 - dem Jahr des Sieges der kubanischen Revolution - verteidigen beide Länder und Völker gemeinsam die Ideale des Sozialismus und bekämpfen die kriminelle und illegale Sanktions- und Blockadepolitik des USA-Imperialismus.

 



27. Juli: Tag des Sieges und des Stolzes in Korea!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

In jedem Jahr am 27. Juli feiert das koreanische Volk den Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren. In diesem Jahr ist es der 68. Jahrestag.

Die vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang einen glanzvollen Sieg über die USA-Imperialisten und zwang diese zur Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens.

Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die "mächtigen" USA errungen hat!

Die Niederlage im Korea-Krieg sitzt den USA-Imperialisten noch heute in den Knochen. Sie wissen, dass sie in einem weiteren Krieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk eine noch verheerendere Niederlage einstecken müssten.

Und sie wissen auch, dass die DVRK heute über Atomwaffen und eine mächtige Raketenstreitmacht verfügt.

Und sie wissen ebenfalls, dass das koreanische Volk heute in der gleichen einmütigen Geschlossenheit um den Generalsekretär KIM JONG UN und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist wie damals um den Präsidenten KIM IL SUNG.

Der Siegestag des 27. Juli erfüllt das koreanische Volk mit Stolz. Es weiss, dass seine Heimat unter der Führung des hochverehrten Marschalls KIM JONG UN unbesiegbar ist.

Die Anti-DVRK-Kriegsmanöver, die die USA-Imperialisten regelmässig in Südkorea inszenieren, gleichen einem hilflosen Aufschrei gegen die atomare Abschreckungsmacht der DVRK und gegen die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK.

Die USA werden eines Tages nicht mehr unhin können, sich mit der Existenz der DVRK abzufinden und ihre Unbesiegbarkeit anzuerkennen.

Die DVRK will den Frieden, ist aber bereit, zur Verteidigung ihrer Souveränität Krieg zu führen. Der Kriegstreiber sind die USA, nicht die DVRK.

Der Siegestag des 27. Juli ist auch eine klare Botschaft und Warnung an die Adresse Washingtons!

 

 



 



Präsident KIM IL SUNG entlarvte den Verrat der Revisionisten und Renegaten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Schon kurz nach dem Auftreten des modernen Revisionismus in der internationalen kommunistischen Bewegung um 1960 entlarvte Präsident KIM IL SUNG diese gefährliche ideologische Strömung und warnte alle sozialistischen Länder und die Kommunisten und Revolutionäre davor.

Das zeigt, dass er ein brillanter und herausragender Denker, Theoretiker und Ideologe war.

Die Ereignisse in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in den Jahren 1989/90 und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 bestätigten seine Voraussagen und Analysen.

Er sagte klar und unmissverständlich, dass der Revisionismus früher oder später zum Zusammenbruch des sozialistischen Systems führt.

Als Präsident KIM IL SUNG im Oktober 1990 eine Delegation der Sozialistischen Arbeiterpartei der USA empfing, enthüllte er ihr gegenüber den Verrat der Revisionisten und Renegaten am Sozialismus.

Er verurteilte den Kniefall Gorbatschows vor dem USA-Imperialismus und sagte dazu:


"Die Sowjetunion ging eine Partnerschaft mit den USA ein. Daher klopft Bush Gorbatschow auf den Rücken. Da die Sowjetunion nun keine Supermacht mehr ist, gehen die USA immer arroganter vor.

....

Gorbatschow hat allen Forderungen der USA gehorsam entsprochen. Die Sowjetunion, die einst als die kommunistische Grossmacht galt, ist so schliesslich zugrunde gegangen."


Präsident KIM IL SUNG erzählte seinen Gästen auch, dass er im Jahre 1959 den sowjetischen Parteiführer Chruschtschow in Beijing getroffen und ihn zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeladen habe.

Chruschtschow habe die Einladung jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass er bei einem Korea-Besuch "Schmähworte gegen die USA" aussprechen müsse. Dies wolle er aber nicht, da er erst gerade den USA-Präsidenten Eisenhower getroffen und ihn geküsst habe. Was ist das für ein "Kommunist", der eine Einladung zum Besuch eines sozialistischen Landes ablehnt und stattdessen den Imperialistenhäuptling küsst?!

Präsident KIM IL SUNG erzählte auch, dass auch Gorbatschow seiner Einladung zu einem Besuch in Pyongyang nicht entsprochen habe. Stattdessen habe er Südkorea besucht und die USA-hörigen südkoreanischen Machthaber um Dollars angebettelt.

So sei es gekommen, dass kein einziger Generalsekretär der KPdSU ** die DVRK besucht habe.

Präsident KIM IL SUNG sagte darüber:


":::: Heute betrachte ich das als Glück im Unglück."


Die Aeusserungen des Präsidenten KIM IL SUNG über den Verrat der modernen Revisionisten und Renegaten und deren Kapitulation vor dem USA-Imperialismus belegen seine grosse Weisheit und Brillanz als herausragender Denker, Theoretiker und Stratege.

Mit seiner messerscharfen Analyse leitete Präsident KIM IL SUNG die Renaissance der kommunistischen Weltbewegung ein. Er sprach allen wahren Kommunisten und Revolutionären Mut zu, die rote Fahne der Revolution und des Sozialismus hochzuhalten und zu verteidigen und den Revisionisten und Renegaten nicht auf den Leim zu gehen.


** KPdSU = Kommunistische Partei der Sowjetunion




PdAK-KPCh: Koreanische und chinesische Revolution - engste Kampf- und Waffengefährten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Heute vor 100 Jahren, am 1. Juli 1921, wurde in Shanghai die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gegründet.

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unterhält seit ihrer Gründung (10. Oktober 1945) engste revolutionäre Genossenbeziehungen zur KPCh.

In den Jahren 1950-1991 stattete Präsident KIM IL SUNG der Volksrepublik China viele Besuche ab und traf mit den Führern der KPCh - darunter mit Mao Zedong, Zhou Enlai, Liu Shaoqi, Deng Xiaoping und Jiang Zemin - zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.

Die engen Beziehungen PdAK-KPCh haben ihre Wurzeln im gemeinsamen antijapanischen Widerstands- und Befreiungskampf beider Völker. Die vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) kämpfte in den Jahren 1932-1945 in Nordost-China gemeinsam mit den von der KPCh geführten chinesischen Partisanenverbänden gegen die japanischen Besatzer.

In den Jahren 1945-1949 halfen die KRVA und (seit 1948) die Koreanische Volksarmee (KVA) der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (CVBA) in den Gebieten Nordost-Chinas im Befreiungskrieg gegen das reaktionäre Kuomingtang-Regime Tschiang Kai-scheks.

So trugen Präsident KIM IL SUNG und die PdAK zum Sieg der chinesischen Revolution und zur Gründung der VR China bei.

Die PdAK und die KPCh sowie die koreanische und die chinesische Revolution sind engste Kampf- und Waffengefährten.

Darauf basiert die enge und traditionelle Freundschaft und Solidarität zwischen den von beiden Parteien geführten sozialistischen Staaten - der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der VR China.

Während des Korea-Krieges (1950-1953) mobilisierten die Partei und Regierung Chinas die Chinesischen Volksfreiwilligen, die den Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes unterstützten und an der Seite der KVA gegen die USA-Aggressoren kämpften.

Die traditionelle Freundschaft und Solidarität, die vom Präsidenten KIM IL SUNG und den chinesischen Führern der alten Generation begründet worden war, wurde später vom Vorsitzenden KIM JONG IL und vom Generalsekretär KIM JONG UN und den chinesischen Führern der späteren und heutigen Generation gepflegt und fortgesetzt.

Die Kampf- und Waffenbrüderschaft PdAK-KPCh und die koreanisch-chinesische Freundschaft basieren auf den gemeinsamen revolutionären Idealen des Sozialismus und sind unzerstörbar.