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Präsident KIM IL SUNG und Vorsitzender KIM JONG IL über den Faschismus

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 78. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

In den letzten Tagen gedachte die friedliebende Menschheit des 75. Jahrestages der Befreiung des Nazi-Konzentrations- und -Vernichtungslagers Auschwitz durch die sowjetische Armee.
In diesem Jahr jährt sich auch zum 75. Mal der Sieg der Völker Europas und Asiens über den Hitlerfaschismus (8./9. Mai) und den japanischen Imperialismus und Militarismus (15. August) und damit das Ende des schrecklichen Zweiten Weltkrieges.
Während sich die Völker Europas von der Schreckensherrschaft der Nazi-Okkupanten befreiten, kämpften die Völker Asiens - darunter das koreanische Volk - für ihre Befreiung vom grausamen und blutigen Joch der mit Nazi-Deutschland verbündeten faschistischen "Achsenmacht" Japan.
Sich an diese Zeit erinnernd, schrieb Präsident Kim Il Sung in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Auszüge - 8) Folgendes:

"Der Faschismus, der nach dem Ersten Weltkrieg in Italien und Deutschland als Zentrum entstand und allseitig systematisch ausgebaut wurde, führte in vielen europäischen Ländern bedrohliche politische Veränderungen herbei und liess über der Menschheit die Wolken eines neuen Krieges heraufziehen.
........
Der Faschismus propagierte einen extremen Nationalchauvinismus, was ein Herd eines möglichen neuen Weltkrieges war, der von Deutschland ausgehen könnte. Der extreme Antikommunismus, der sich im Faschismus verkörperte, wurde, verbunden mit dem Antisemitismus, zur berüchtigtsten und schädlichsten Geistesströmung unter allen bis dahin existierenden reaktionären ideologischen Strömungen aller Zeiten und aller Länder."

Präsident Kim Il Sung entlarvte die Barbarei des Faschismus - ausgehend von dem von den Nazis angestifteten und inszenierten Reichstagsbrand in Berlin - mit folgenden Worten:

"Das politische Ziel, das Hitler und Göring mit dieser Brandstiftung anstrebten, endete mit einer schmachvollen Niederlage. Den Reichstagsbrand zum Anlass nehmend, verboten sie freilich die KPD* und machten den Reichstag selbst zu einer nur dem Namen nach bestehenden Einrichtung, legten aber vor der Welt das wahre Gesicht des Faschismus als reaktionärstes und unverschämtestes bürgerliches politisches System eindeutig bloss."

Die vom Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), die für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus kämpfte, war eine ehrenvolle und ruhmreiche Kraft der internationalen antifaschistischen Front.
Der Vorsitzende Kim Jong Il charakterisierte in seinem Werk Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig (1. März 1993) den Faschismus mit folgenden Worten:

" ...... Hitler in Deutschland und Mussolini in Italien, die als Faschisten gebrandmarkt wurden, nutzten den Totalitarismus als ideologisches Werkzeug, um ihre faschistische Diktatur zu rechtfertigen.
......
Sie machten die elementarsten demokratischen Freiheiten und Rechte der werktätigen Volksmassen zunichte und betrieben eine unerhört brutale Unterdrückungspolitik."

Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il entlarvten das schändliche reaktionäre Wesen des Faschismus vom revolutionären wissenschaftlichen Standpunk der Juche-Ideologie aus betrachtet und gaben eine fundierte Analyse. Ihre Charakterisierung des Faschismus ist ein wichtiger Beitrag zu dessen weltweiter Bekämpfung.

* KPD = Kommunistische Partei Deutschlands




Aussprüche des Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 78. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il (16. Februar) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Zur Feier des bevorstehenden 78. Geburtstages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il (1942-2011), des Tages des Leuchtenden Sterns, werden hier einige seiner Zitate und Aussprüche zu diversen Themen zur Entwicklung des sozialistischen Korea wiedergegeben. Sie illustrieren die Weisheit des Vorsitzenden Kim Jong Il als die eines grossen Menschen und herausragenden und fürsorglichen Vaters und Führers der Nation und des Volkes.

Themen:

1. Führer, Partei und Volksmassen
"Grosse Politiker und grosse Heerführer müssen vor allem wahre Menschen sein."

2. Vaterland und Nation
"Die wahre Liebe zum Vaterland steckt im Kampf für dessen Vereinigung."

3. Sozialismus und Revolution
"In der sozialistischen Gesellschaft ist das A und O nicht das Geld, sondern der Mensch und sein Gedankengut."

4. Kollektiv und Organisation, Kampf und Geschlossenheit
"Die Geschlossenheit ist ein Weg zum Aufblühen und Gedeihen der Nation und die Spaltung ein Weg zu deren Untergang."

5. Ideologie und Theorie
"Den Menschen als das Wertvollste betrachten und ihn achten ist das Gedankengut der Juche-Philosophie."

6. Mensch und Leben
"Schön macht den Menschen nicht sein äusseres Aussehen, sondern seine ideologische und moralische Einstellung."

7. Charakterzüge der Revolutionäre und Arbeitsatmosphäre der Funktionäre
" ' Dem Volk dienen!' - das muss zur Losung der Parteifunktionäre werden."

8. Jugend und Jugendzeit
"Am geistig-moralischen Antlitz der neuen Generation ist die Zukunft eines Landes und einer Nation erkennbar."

Quelle: Kim Jong Il, Aussprüche I, Verlag für Fremdsprachige Literatur, Pyongyang, Korea, Juche 106 (2017)


2020 ist ein wichtiges Jahr für Korea!

Das noch junge Jahr 2020 ist ein wichtiges Jahr für Korea. Mehrere bedeutende runde und halbrunde Jahrestage und Jubiläen werden gefeiert.
Die wichtigsten sind der 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 10. Oktober und der 75. Jahrestag der Befreiung Koreas am 15. August. Diese historischen Ereignisse stehen am Beginn des siegreichen Aufbaus eines neuen unabhängigen Vaterlandes unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und ebeneten den Weg zur Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) drei Jahre später.
Am 25. August wird der 60. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il gefeiert. Dieser Jahrestag erinnert an den Beginn der Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) beim Aufbau des Sozialismus.
Am 25. Juni wird des 70. Jahrestages des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die Aggression des USA-Imperialismus gedacht. Der Vaterländische Befreiungskrieg endete drei Jahre später mit dem historischen Sieg des koreanischen Volkes über die USA-Imperialisten - dem ersten Sieg überhaupt eines Volkes über die "mächtigen" USA!
Ein freudiger Siegestag ist auch der 15. Juni, an dem in diesem Jahr der 20. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 gefeiert wird. Dieses historische Dokument, das am ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen unterzeichnet wurde, ebnete den Weg zu den drei weiteren Nord-Süd-Gipfeltreffen im Jahre 2018, an welchen die Erklärung von Panmunjom (27. April) und die Gemeinsame September-Erklärung von Pyongyang (19. September) unterzeichnet wurden. Alle diese Ereignisse stiessen das Tor zur nationalen Wiedervereinigung weit auf.
Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un an der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK am vergangenen Jahresende in seinem historischen Bericht ausführte, soll das Jahr 2020 mit neuen spektakulären Erfolgen im Wirtschaftsaufbau aus eigener Kraft und im Kampf gegen die imperialistischen Sanktionen abgeschlossen werden.
Das Jahr 2020 soll auch dem Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation einen kraftvollen Aufschwung verleihen.



Beziehungen DVR Korea-USA = Selbstgenügsamkeit gegen Sanktionen

Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), in seinem Bericht an der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK festellte, entsprechen die Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA solchen zwischen Selbstgenügsamkeit und Sanktionen.
Trotz dreier Gipfeltreffen DVRK-USA in den letzten beiden Jahren und der Gemeinsamen Erklärung von Singapur vom 12. Juni 2018 halten letztere unverändert an ihren illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen fest.
Das konterrevolutionäre Ziel dieser Sanktionen ist es, das sozialistische Korea wirtschaftlich zu ruinieren und zum Kollaps zu bringen.
Doch die USA-Imperialisten haben sich verrechnet! Allen Sanktionen zum Trotz hat die DVR Korea im Vorjahr spektakuläre wirtschaftliche Erfolge errungen!
Grossprojekte für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes wie die Neugestaltung der Stadt Samjiyon, die Einweihung des Heissquellen-Erholungs- und -Kulturzentrums Yangdok, der Gemüsefarm und Baumschule Jungphyong sowie des Phalhyang-Dammes des Kraftwerks Orangchon wurden unter der Anleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un erfolgreich und in Rekordzeit realisiert, ebenso weitere industrielle Grossprojekte.
Der Bau des Küstenresorts Wonsan-Kalma an der Ostküste, der Phosphat-Düngemittelfabrik Sunchon oder des Kraftwerks Tanchon gehen der Vollendung entgegen.
Damit hat das siegreiche sozialistische Korea aller Welt gezeigt, dass die Sanktionen und Embargos der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen wirkungslos sind.
Das beweist: Wenn ein Land und ein Volk die Selbstgenügsamkeit praktizieren und die unabhängige Wirtschaft gestützt auf die eigenen Kräfte entwickeln, können noch so harte Sanktionen der Feinde durchbrochen werden. Das beweist die Wahrheit, Lebenskraft und Ueberlegenheit der Juche-Ideologie!
Die "allmächtigen" USA können dem sozialistischen Korea nichts anhaben und es nicht zerstören!
Der Vorsitzende Kim Jong Un gab an der Plenartagung die revolutionäre Losung Lasst uns alle Hindernisse auf dem Vormarsch entschlossen niederreissen! aus und betonte, dass das koreanische Volk gelernt habe, mit den Sanktionen zu leben und ihnen zum Trotz wirtschaftliche Erfolge zu erringen.


Der Imperialismus ändert sein Wesen nie

Die 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die vom 28. bis 31. Dezember des Vorjahres in Pyongyang stattfand, befasste sich eingehend mit der Zukunft der Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA.
Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, in seiner historischen Rede an der Plenartagung feststellte, haben die USA alle an den Gipfeltreffen angenommenen bilateralen Vereinbarungen gebrochen und halten unverändert an ihrer feindlichen und aggressiven Korea-Politik fest.
Die ganze "Dialog"-Rhetorik Washingtons entpuppte sich als leere Phrase und als Schwindel.
Den USA ging, geht und wird es immer um die Zerschlagung des sozialistischen Korea und den konterrevolutionären "Regimewechsel" gehen.
Das üble und wortbrüchige Verhalten der USA beweist einmal mehr die alte Wahrheit: Der Imperialismus ändert sein Wesen nie.
Der USA-Imperialismus war, ist und bleibt der geschworene Feind des sozialistischen Korea.
Faire Gespräche, Verhandlungen und Vereinbarungen sind mit den USA nicht möglich.
Deshalb fühlt sich die DVRK nicht mehr an die mit den USA in den letzten zwei Jahren getroffenen Vereinbarungen gebunden und wird zur Selbstverteidigung eine neue strategische Waffe entwickeln.
Die DVRK wird ihre auf der Juche-Ideologie basierende Selbstgenügsamkeit beim Wirtschaftsaufbau weiter festigen und sich niemals auf fremde "Hilfe" stützen.
Das ist die konsequente Haltung, die an der historischen 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK bekräftigt wurde.
Wenn die USA den Weg der Konfrontation statt der Kooperation wählen, wird die DVRK dies ebenfalls tun.