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Internationales Vorbereitungskomitee für KIM IL SUNGs Geburtstag gegründet

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Ein internationales Vorbereitungskomitee für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (Tag der Sonne) wurde am 18. März gegründet.
Michail Pantschenko, Generalsekretär der Internationalen Allianz der Juche-Ideologie- und Songun-Politik-Studiengesellschaften in Osteuropa und Zentralasien, wurde zum Vorsitzenden des Vorbereitungskomitees gewählt.
Das Vorbereitungskomitee wird mit politischen und kulturellen Aktivitäten das revolutionäre Lebenswerk und die Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung anlässlich seines 106. Geburtstages (15. April) lobpreisen.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten - darunter auch in der Schweiz - wurden nationale Vorbereitungskomitees zur Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung gegründet, was die Verehrung der progressiven Menschheit für ihn zum Ausdruck bringt.


Vor 40 Jahren: Gründung des IIJI

Vor 40 Jahren, am 9. April Juche 67 (1978), wurde das Internationale Institut der Juche-Ideologie (IIJI) gegründet.
Das IIJI ist die internationale Dachorganisation aller Juche-Ideologie-Studienorganisationen der Welt und der Koordinator der weltweiten Aktivitäten zum Studium und zur Verbreitung der Juche-Ideologie. Es hat seinen Sitz in Tokio.
Das IIJI organisiert das weltweite Studium und die Herausgabe der Werke des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Seit der Proklamierung der Ideen und des Lebenswerks des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zum Kimilsungismus-Kimjongilismus durch den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un steht das IIJI an der vordersten Front zu dessen weltweiten Propagierung.
Das IIJI organisierte seit seiner Gründung viele internationale und regionale Kongresse und Seminare der Anhänger der Juche-Ideologie, darunter den Weltkongress zur Feier des 100. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung im April Juche 101 (2012) in Pyongyang.
Das IIJI publiziert die Zeitschrift Study of the Juche Idea und das Mitteilungsblatt Newsletter.
An der Gründung, dem Aufbau und der Entwicklung des IIJI waren so renommierte Persönlichkeiten und Aktivisten wie Ogami Ken-ichi (Generalsekretär), Dr. Vishwanath, Kaoru Yasui, Genaro Carnero Checa, Alba Chavez und Prof. Dr. Edmond Jouve beteiligt.
Dank den unermüdlichen Aktivitäten des IIJI und dieser vorbildlichen Juche-Aktivisten wurden die Reihen der Juche-Ideologie-Anhänger und -Aktivisten immer breiter. Auf allen Kontinenten entstanden immer weitere und neue Juche-Ideologie-Organisationen.
Die erste Juche-Organisation der Welt wurde bereits im Jahr Juche 58 (1969) in Mali gegründet - noch vor der Gründung des IIJI. Unsere Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe wurde im April Juche 99 (2010) gegründet.
Das IIJI ist in viele regionale Unterorganisationen gegliedert, geordnet nach Kontinenten.
Das IIJI spielt auch eine aktive Rolle bei der Verteidigung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und bei den Solidaritätsaktivitäten zur Unterstützung des gerechten Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für die Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
Die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe beglückwünscht das IIJI herzlich zum 40. Jahrestag seiner Gründung.



KIM JONG UN sandte Antwortschreiben an IIJI-Generaldirektor

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte ein Antwortschreiben an den Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI), Ramon Jimenez Lopez, um ihm für dessen Glückwunschschreiben zum 76. Geburtstag des Führers Kim Jong Il (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) zu danken.
Er wünschte ihm gute Gesundheit und noch grössere Erfolge in seiner Tätigkeit.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un sandte aus dem gleichen Anlass auch ein Antwortschreiben an den Ko-Vorsitzenden des Direktoriums der Kim-Il-Sung/Kim-Jong-Il-Stiftung.


Vor 95 Jahren: KIM IL SUNGs 250-Meilen-Reise für das Lernen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Vor 95 Jahren, am 16. März Juche 12 (1923), brach der junge Kim Il Sung zu seiner 250-Meilen-Reise für das Lernen auf und überquerte den Grenzfluss Amnokgang.
Die 1000 Ri (400 km/250 Meilen) lange Reise führte ihn von Badaogou (Nordost-China) zu seinem Geburtsort Mangyongdae bei Pyongyang.
Er folgte damit dem Wunsch seines Vaters Kim Hyong Jik, eines Führers des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes Koreas, dass ein in Korea geborener Mann Korea gut kennen müsse.
Das Ziel der Reise war die Befreiung Koreas vom grausamen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus.
Auf dieser langen und schwierigen Reise sah Genosse Kim Il Sung die traurige Realität seines Heimatlandes, das von den grausamen japanischen Samurais unterdrückt und versklavt war. Das liess seinen Hass auf die Eroberer und Landräuber und seinen patriotischen Entschluss, die Heimat zu befreien, noch stärker werden.
Mit der 250-Meilen-Reise bereitete sich Genosse Kim Il Sung auf den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf vor. Sie bildete den Beginn des Juche-orientierten Weges der koreanischen Revolution, der zur Befeiung Koreas (15. August 1945), zur Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 10. Oktober Juche 34 (1945) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als freien und unabhängigen Staat (9. September 1948) führte.
Auf dieser Reise, die am 29. März Juche 12 (1923) in seinem Geburtsort Mangyongdae zu Ende ging, lernte der erst knapp 11-jährige Kim Il Sung sein Land und sein Volk richtig kennen. Er beschritt den Weg des Revolutionärs.




PdAK solidarisch mit der Bolivarianischen Revolution Venezuelas

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sandte am 8. März eine Glückwunschbotschaft an die nationale Führung der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (VSPV) anlässlich des 10. Jahrestages ihrer Gründung.
Die Glückwunschbotschaft sprach der VSPV die feste Unterstützung und Solidarität für ihren Kampf zur Verteidigung der Souveränität und der gesellschaftlichen und politischen Stabilität unter dem Banner der Bolivarianischen Revolution aus.
Die PdAK wünscht der VSPV noch grössere Erfolge in ihren Aktivitäten und gibt der Ueberzeugung Ausdruck, dass die Solidarität und Kooperation zwischen beiden Parteien im gemeinsamen Kampf für die Unabhängigkeit und den Sozialismus und gegen den Imperialismus weiter wachsen.
Die VSPV ist die von Hugo Chavez (gestorben 2013) gegründete und heute von Nicolas Maduro geführte regierende sozialistische Partei. Sie kämpft für den Sozialismus und verteidigt ihn gegen die vom USA-Imperialismus angezettelten reaktionären Unruhen.
Die PdAK und das sozialistische Korea sind solidarisch mit der Bolivarianischen Revolution Venezuelas.


Vor 90 Jahren: KIM IL SUNG gründete die Bauernunion

Vor 90 Jahren, am 10. März Juche 17 (1928), gründete Genosse Kim Il Sung die Bauernunion, die erste revolutionäre Organisation der koreanischen Bauern.
Genosse Kim Il Sung sah die Bauernfrage und die politische Organisierung der Bauern als eine zentrale Frage der koreanischen Revolution und als eine wichtige Voraussetzung für deren Sieg an.
Um die Bauern zu organisieren und deren Organisation zu gründen, begab er sich in die ländlichen Gebiete um Kalun und Wujiazi in Nordost-China, wo viele Koreaner lebten.
Die Bauernunion kämpfte unter der Führung des Genossen Kim Il Sung aktiv gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (1945) wurde aus den Reihen der Bauernunion die Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) gegründet. Diese entwickelte sich unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zum Transmissionsriemen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu den Bauern.
Heute entwickelt sich die ULWAK unter der Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un zu einer starken Organisation der Bauern, die aktiv am Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht teilnimmt und die Bauern dabei mobilisiert und anführt.


Vor 25 Jahren: KIM JONG ILs Werk "Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig"

Heute vor 25 Jahren, am 1. März Juche 82 (1993), veröffentlichte der Führer Kim Jong Il das klassische Werk Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig.
Dieses Werk widerlegt die unzähligen Lügen und Verleumdungen der Imperialisten und Reaktionäre über den Sozialismus.
Kurz nach dem Zusammenbruch des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Osteuropa (1989) und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion durch die Perestroika-Renegaten (1991) frohlockte der Antikommunismus mit der Lüge, der Sozialismus sei gescheitert, weil er "totalitär" sei und eine "Kasernenmentalität" habe.
Gegen diese reaktionären Verleumdungen wandte sich Genosse Kim Jong Il mit diesem Werk. Er schrieb darin:

Der genannte Vorwurf ist eine absurde Sophisterei.
Der Totalitarismus diente an und für sich den faschistischen Diktatoren als politische Idee. Eben Hitler in Deutschland und Mussolini in Italien, die als Faschisten gebrandmarkt wurden, nutzten den Totalitarismus als ideologisches Werkzeug, um ihre faschistische Diktatur zu rechtfertigen.
.....
Sie machten die elementarsten demokratischen Freiheiten und Rechte der werktätigen Volksmassen zunichte und betrieben eine unerhört brutale Unterdrückungspolitik.

Demgegenüber betonte Genosse Kim Jong Il die zutiefst humanistischen und demokratischen Eigenschaften des Sozialismus, der dem Glück und dem Wohl des Volkes dient, und schrieb Folgendes:

Die sozialistische Lebensordnung ist eine revolutionäre Ordnung, wonach die Volksmassen unter Schutz der Partei und des Staates frei von allerlei Anschlägen ruhig und frei leben können, und eine kollektivistische Ordnung, die sie bewusst einhalten.
 ......
Die wesentliche Ueberlegenheit des Sozialismus besteht darin, dass die Gesellschaft mit vereinter Kraft der Volksmassen unablässig entwickelt wird.

Dieses Werk des Genossen Kim Jong Il widerspiegelt genau und exakt das Wesen und die Eigenschaft der auf der Juche-Ideologie aufgebauten sozialistischen Gesellschaft in Korea - eine Gesellschaft, in der die Volksmassen im Mittelpunkt stehen, privilegiert sind und alles ihnen dient.
Er betonte auch die Wichtigkeit des Kollektivismus, in der der solidarische Grundsatz Einer für alle, alle für einen entscheidend ist, und bemerkte dazu:

Der auf der Juche-Ideologie beruhende Sozialismus unseres Landes ist eine Gesellschaft, in der der sozialistische Kollektivismus mit aller Konsequenz durchgesetzt wird.

Dieses Werk des Genossen Kim Jong Il leistete einen wichtigen Beitrag zum Wiedererstarken der internationalen kommunistischen und revolutionären Bewegung nach der grossen Niederlage der Jahre 1989-1991. Es gibt allen Revolutionären der Welt und allen Anhängern der Juche-Ideologie eine starke ideologische Waffe in die Hand, um der reaktionären antikommunistischen Kampagne entgegenzutreten und die absurden Sophistereien der Imperialisten zu widerlegen.