Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Seit dem Ableben des grossen Generalissimus Kim Jong Il sind heute genau 4 Jahre vergangen. Kurz danach proklamierte der verehrte Marschall Kim Jong Un als Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche die revolutionären Ideen des grossen Genossen Kim Jong Il zusammen mit denen des grossen Genossen Kim Il Sung zum Kimilsungismus-Kimjongilismus und erklärte ihn zur Leitideologie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist die Zusammenfassung des ganzen Lebenswerks, der Ideen, der Führungskunst und des noblen Charakters des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il und beruht auf der Juche-Ideologie.
Die Juche-Ideologie ist die den Menschen in den Mittelpunkt stellende Philosophie und zeigte erstmals in der Geschichte des menschlichen Denkens den Weg zur korrekten Lösung aller den Menschen betreffenden Fragen auf. Sie erklärt den Menschen zum Herrn der Welt und nicht nur zum Teil der Welt wie die bisherigen revolutionären Ideen und Philosophien.
Die Juche-Ideologie definiert den Menschen als ein soziales Wesen, das mit Unabhängigkeit, Kreativität und Bewusstsein ausgestattet ist. Nur diese Eigenschaften ermöglichen es dem Menschen, an die Gestaltung einer neuen Welt nicht von einem fatalistischen und passiven, sondern von einem revolutionären und aktiven Standpunkt aus zu gehen.
Die Juche-Ideologie ist die Idee, die die Volksmassen und deren Interessen privilegiert und nicht die des einzelnen Individuums.
Sie ist die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete und vom Führer Kim Jong Il schöpferisch weiterentwickelte revolutionäre Theorie neuen Typs, die die Grundlage für die Schaffung einer freien, unabhängigen und emanzipierten Welt und Menschheit bildet. Alle diese Faktoren zusammengenommen bilden den Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist nicht einfach identisch mit dem Marxismus-Leninismus, sondern ist eine neue Theorie des Sozialismus, die sich von letzterem unterscheidet.
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus anerkennt und respektiert den Marxismus-Leninismus als revolutionäre Idee seiner Zeit und lehnt ihn nicht ab, zeigt aber auch die Begrenztheit dieser vorangegangen revolutionären Theorie auf.
Während der Marxismus-Leninismus einseitig die Entwicklung der Produktivkräfte und die Befreiung der Arbeiterklasse zu den wesentlichen Kriterien und Merkmalen des Sozialismus erklärte und die Befreiung der unterdrückten Kolonialvölker Asiens und Afrikas vom Joch der Kolonialherrschaft imperialistischer Mächte zu wenig berücksichtigte, stellt der Kimilsungismus-Kimjongilismus den unabhängigen Menschen als Gestalter der Welt in den Mittelpunkt, setzt die ideologisch-philosophische Entwicklung und das ideologische Bewusstsein des Menschen an die erste Stelle und zeigt den vom Imperialismus fremder Mächte unterdrückten Völkern den Weg zu ihrer nationalen und sozialen Befreiung auf.
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist die von der progressiven Menschheit anerkannte und unterstützte neue revolutionäre Theorie der globalen Unabhängigkeit und des Sozialismus im 21. Jahrhundert.
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus erhellt der Menschheit den Weg zu ihrer umfassenden Befreiung. Nur mit ihm als Leitideologie können der menschenfeindliche Kapitalismus und der von diesem hervorgebrachte Imperialismus aus der Welt geschafft werden.
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24. und 30. Dezember - Glanzvolle Festtage der Songun-Revolution Koreas!
Zur Feier des 24. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA), des 98. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (24. Dezember) und des 4. Jahrestages der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA (30. Dezember)
Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
** Am diesjähigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 24. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 98. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Es war der Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung, dass Generalissimus Kim Jong Il gerade am Geburtstag der Heldin Kim Jong Suk zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wird. Damit sollten deren Verdienste als militärische Kommandeurin des antijapanischen Befreiungskampfes und als grosse Generalin vom Päktu-Gebirge hervorgehoben und gewürdigt werden.
Genossin Kim Jong Suk schenkte dem Präsidenten Kim Il Sung einen Sohn - den zukünftigen Generalissimus Kim Jong Il - und erzog diesen von klein auf zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten. Er war dazu ausersehen, die von seinem Vater begonnene revolutionäre Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation fortzusetzen.
Der junge Kim Jong Il verfügte schon im Knabenalter über ausserordentliche Qualitäten als Führer der Nation und des Volkes und über weitreichende militärische Kenntnisse und Fähigkeiten. Da er inmitten des Kampflärms des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes auf dem Berg Päktusan das Licht der Welt erblickt hatte (16. Februar 1942), war er mit dem Militärischen von klein auf bestens vertraut.
Der kleine Kim Jong Il wurde bereits nach seiner Geburt von den Kämpfern der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der KVA - als zukünftiger Heerführer und als leuchtender Stern der Revolution gefeiert.
Generalissimus Kim Jong Il erwies sich den Erwartungen und dem Wunsch seiner Mutter und der antijapanischen Veteranen absolut würdig, als er am 24. Dezember Juche 80 (1991) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wurde.
Die kommenden zwei Jahrzehnte bis an sein Lebensende zeigten, dass er ein grosser Heerführer und unbezwingbarer Stratege mit eisernem Willen war, der dem grossen Generalissimus Kim Il Sung absolut ebenbürtig war.
Als Oberkommandierender der KVA entwickelte er die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und erhob die Nationale Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum höchsten und wichtigsten staatlichen Führungsorgan.
Dank der klugen und energischen Songun-Politik und -Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea die extrem harten und entbehrungsreichen 1990er- und 2000er-Jahre mit Bravour und ging als Siegerin aus dem schweren Marsch und aus dem Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten hervor.
Die DVRK wurde in dieser schwersten Phase ihrer bisherigen Existenz sogar eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat. Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il und der von ihm geführten DVRK weltweite Bewunderung und Hochachtung ein.
Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Zur gleichen Zeit wurden die hartnäckigen Versuche der USA-Imperialisten, das sozialistische Korea zu zerschlagen, siegreich abgewehrt.
Generalissimus Kim Jong Il machte aus der DVRK die Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Mit seiner Songun-Politik hat er auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.
** Nachdem Generalissimus Kim Jong Il am 17. Dezember Juche 100 (2011) völlig unerwartet verstorben war, entstand kein Vakuum in der Führung. Er hatte zu seinen Lebzeiten die Nachfolgefrage brillant gelöst. Der verehrte Marschall Kim Jong Un wurde am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Damit war die Fortsetzung der revolutionären Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation sichergestellt und hervorragend gelöst.
In den vier Jahren, in denen Marschall Kim Jong Un an der Spitze der Armee steht, erwies er sich als brillanter militärischer Führer und als ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der mit den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch und ihnen ebenbürtig ist.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un vollzog die DVRK weitere Riesenschritte vorwärts zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation. Ihre Stellung als Weltraumnation und als Atomwaffenstaat wurde mit der erfolgreichen Beförderung des Erdsatelliten Kwangmyongsong 3-2 ins Weltall (12. Dezember 2012) und mit dem ebenso erfolgreichen dritten unterirdischen Atomtest (12. Februar 2013) weiter gestärkt und ausgebaut.
Auch aus der harten Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus ging die DVRK dank der weisen und energischen Songun-Führung des Oberkommandierenden Kim Jong Un als stolze Siegerin hervor. Damit rettete Marschall Kim Jong Un den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
Marschall Kim Jong Un wird die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse erfüllen und dem koreanischen Volk ein gedeihendes und vereinigtes Vaterland schenken. Das ist gewiss.
Mit dem verehrten Marschall Kim Jong Un an der Spitze von Partei, Staat und Armee hat Korea eine rosige Zukunft.
Der bevorstehende 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Anfang Mai Juche 105 (2016) einberufen wird, wird den Marsch des sozialistischen Korea in eine glanzvolle Zukunft beschleunigen und aus ihm eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht der Spitzenklasse gestalten.
Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
** Am diesjähigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 24. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 98. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Es war der Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung, dass Generalissimus Kim Jong Il gerade am Geburtstag der Heldin Kim Jong Suk zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wird. Damit sollten deren Verdienste als militärische Kommandeurin des antijapanischen Befreiungskampfes und als grosse Generalin vom Päktu-Gebirge hervorgehoben und gewürdigt werden.
Genossin Kim Jong Suk schenkte dem Präsidenten Kim Il Sung einen Sohn - den zukünftigen Generalissimus Kim Jong Il - und erzog diesen von klein auf zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten. Er war dazu ausersehen, die von seinem Vater begonnene revolutionäre Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation fortzusetzen.
Der junge Kim Jong Il verfügte schon im Knabenalter über ausserordentliche Qualitäten als Führer der Nation und des Volkes und über weitreichende militärische Kenntnisse und Fähigkeiten. Da er inmitten des Kampflärms des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes auf dem Berg Päktusan das Licht der Welt erblickt hatte (16. Februar 1942), war er mit dem Militärischen von klein auf bestens vertraut.
Der kleine Kim Jong Il wurde bereits nach seiner Geburt von den Kämpfern der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der KVA - als zukünftiger Heerführer und als leuchtender Stern der Revolution gefeiert.
Generalissimus Kim Jong Il erwies sich den Erwartungen und dem Wunsch seiner Mutter und der antijapanischen Veteranen absolut würdig, als er am 24. Dezember Juche 80 (1991) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wurde.
Die kommenden zwei Jahrzehnte bis an sein Lebensende zeigten, dass er ein grosser Heerführer und unbezwingbarer Stratege mit eisernem Willen war, der dem grossen Generalissimus Kim Il Sung absolut ebenbürtig war.
Als Oberkommandierender der KVA entwickelte er die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und erhob die Nationale Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum höchsten und wichtigsten staatlichen Führungsorgan.
Dank der klugen und energischen Songun-Politik und -Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea die extrem harten und entbehrungsreichen 1990er- und 2000er-Jahre mit Bravour und ging als Siegerin aus dem schweren Marsch und aus dem Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten hervor.
Die DVRK wurde in dieser schwersten Phase ihrer bisherigen Existenz sogar eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat. Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il und der von ihm geführten DVRK weltweite Bewunderung und Hochachtung ein.
Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Zur gleichen Zeit wurden die hartnäckigen Versuche der USA-Imperialisten, das sozialistische Korea zu zerschlagen, siegreich abgewehrt.
Generalissimus Kim Jong Il machte aus der DVRK die Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Mit seiner Songun-Politik hat er auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.
** Nachdem Generalissimus Kim Jong Il am 17. Dezember Juche 100 (2011) völlig unerwartet verstorben war, entstand kein Vakuum in der Führung. Er hatte zu seinen Lebzeiten die Nachfolgefrage brillant gelöst. Der verehrte Marschall Kim Jong Un wurde am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Damit war die Fortsetzung der revolutionären Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation sichergestellt und hervorragend gelöst.
In den vier Jahren, in denen Marschall Kim Jong Un an der Spitze der Armee steht, erwies er sich als brillanter militärischer Führer und als ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der mit den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch und ihnen ebenbürtig ist.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un vollzog die DVRK weitere Riesenschritte vorwärts zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation. Ihre Stellung als Weltraumnation und als Atomwaffenstaat wurde mit der erfolgreichen Beförderung des Erdsatelliten Kwangmyongsong 3-2 ins Weltall (12. Dezember 2012) und mit dem ebenso erfolgreichen dritten unterirdischen Atomtest (12. Februar 2013) weiter gestärkt und ausgebaut.
Auch aus der harten Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus ging die DVRK dank der weisen und energischen Songun-Führung des Oberkommandierenden Kim Jong Un als stolze Siegerin hervor. Damit rettete Marschall Kim Jong Un den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
Marschall Kim Jong Un wird die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse erfüllen und dem koreanischen Volk ein gedeihendes und vereinigtes Vaterland schenken. Das ist gewiss.
Mit dem verehrten Marschall Kim Jong Un an der Spitze von Partei, Staat und Armee hat Korea eine rosige Zukunft.
Der bevorstehende 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Anfang Mai Juche 105 (2016) einberufen wird, wird den Marsch des sozialistischen Korea in eine glanzvolle Zukunft beschleunigen und aus ihm eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht der Spitzenklasse gestalten.
KIM JONG UN sandte Brief an Konferenz der Drei-Revolutionen-Schrittmacher
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 20. November einen Brief an die Teilnehmer der 4. Konferenz der Schrittmacher der Bewegung um das Rote Banner der Drei Revolutionen.
Im Schreiben wurde hervorgehoben, dass Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die genannte Bewegung zur Durchführung der drei Revolutionen - der ideologischen, der technischen und der kulturellen Revolution - initiiert und damit den Aufbau eines modernen und hochentwickelten sozialistischen Staates schwunghaft vorangebracht hätten.
Die Bewegung ist eine Massenbewegung, an der sich das ganze Volk am Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht beteiligt.
Marschall Kim Jong Un rief die Konferenzteilnehmer dazu auf, gemäss den Erfordernissen der neuen Epoche der koreanischen Revolution eine dynamische Wende herbeizuführen und das Werk des Aufbaus eines mächtigen modernen Staates so bald wie möglich zu vollenden.
Da die Imperialisten und Reaktionäre alles daran setzten, die DVRK an ihrer Entwicklung zu hindern und sie zu erwürgen, müssten die modernste Technik und Wissenschaft noch energischer entfaltet und perfektioniert werden.
Auch die Landwirtschaft und alle anderen Sektoren der Wirtschaft und der Gesellschaft gelte es zu modernisieren und getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus umzugestalten.
Auch das ideologische Niveau der Anleitung dieser Massenbewegung müsse dauernd erhöht werden.
Marschall Kim Jong Un betonte die Wichtigkeit, das sozialistische Korea zu einer erstklassigen High-Tech- und IT-Nation zu entwickeln.
Diese Kampfaufgaben habe der Führer Kim Jong Il als Vermächtnis den zuständigen Parteiorganisationen gestellt.
Marschall Kim Jong Un schrieb, dass aus Anlass des bevorstehenden 7. Parteitags der PdAK die Flamme dieser Bewegung noch heller lodern müsse. Er erwarte, dass die entsprechenden Vermächtnisse des Führers Kim Jong Il tatkräftig erfüllt würden und das rote Banner der drei Revolutionen - der ideologischen, der technischen und der kulturellen Revolution - siegreich vorangetragen werde.
Der Brief von Marschall Kim Jong Un an die Konferenz der Drei-Revolutionen-Schrittmacher ist ein historisches Dokument der erfolgreichen Vollendung des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Im Schreiben wurde hervorgehoben, dass Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die genannte Bewegung zur Durchführung der drei Revolutionen - der ideologischen, der technischen und der kulturellen Revolution - initiiert und damit den Aufbau eines modernen und hochentwickelten sozialistischen Staates schwunghaft vorangebracht hätten.
Die Bewegung ist eine Massenbewegung, an der sich das ganze Volk am Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht beteiligt.
Marschall Kim Jong Un rief die Konferenzteilnehmer dazu auf, gemäss den Erfordernissen der neuen Epoche der koreanischen Revolution eine dynamische Wende herbeizuführen und das Werk des Aufbaus eines mächtigen modernen Staates so bald wie möglich zu vollenden.
Da die Imperialisten und Reaktionäre alles daran setzten, die DVRK an ihrer Entwicklung zu hindern und sie zu erwürgen, müssten die modernste Technik und Wissenschaft noch energischer entfaltet und perfektioniert werden.
Auch die Landwirtschaft und alle anderen Sektoren der Wirtschaft und der Gesellschaft gelte es zu modernisieren und getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus umzugestalten.
Auch das ideologische Niveau der Anleitung dieser Massenbewegung müsse dauernd erhöht werden.
Marschall Kim Jong Un betonte die Wichtigkeit, das sozialistische Korea zu einer erstklassigen High-Tech- und IT-Nation zu entwickeln.
Diese Kampfaufgaben habe der Führer Kim Jong Il als Vermächtnis den zuständigen Parteiorganisationen gestellt.
Marschall Kim Jong Un schrieb, dass aus Anlass des bevorstehenden 7. Parteitags der PdAK die Flamme dieser Bewegung noch heller lodern müsse. Er erwarte, dass die entsprechenden Vermächtnisse des Führers Kim Jong Il tatkräftig erfüllt würden und das rote Banner der drei Revolutionen - der ideologischen, der technischen und der kulturellen Revolution - siegreich vorangetragen werde.
Der Brief von Marschall Kim Jong Un an die Konferenz der Drei-Revolutionen-Schrittmacher ist ein historisches Dokument der erfolgreichen Vollendung des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Rodong Sinmun feiert 70. Gründungstag
Die Zeitung Rodong Sinmun, das Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), feiert den 70. Jahrestag ihrer Gründung.
Die Gründung von Rodong Sinmun durch den Präsidenten Kim Il Sung am 1. November Juche 34 (1945) markierte einen wichtigen und zentralen Meilenstein der koreanischen Revolution.
Die Parteizeitung ist seither der Propagandist der Juche-Ideologie und die mächtige Verteidigerin der monolithischen Einheit und Geschlossenheit der PdAK. Sie ist eine starke ideologische Waffe der Verteidigung der Partei und des Sozialismus koreanischen Stils und die grosse Agitatorin der Erziehung der Volksmassen im Geist der Partei.
Rodong Sinmun leitet das koreanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus stets siegreich an. Sie wurde von den grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il mit Weisheit und stetiger Anteilnahme und Aufmerksamkeit angeleitet.
Auch die Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) der PdAK wurde von Rodong Sinmun verkündet und propagiert.
Die Parteipresse spielt von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung des Volkes für den Aufbau einer mächtigen und blühenden sozialistischen Nation und für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, der Rodong Sinmun und die gesamte Parteipresse im Geist des von ihm proklamierten Kimilsungismus-Kimjongilismus anleitet und die ganze Partei und Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Das Jubiläums-Editorial von Rodong Sinmun rief alle Journalisten und Medienschaffenden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf, mit frischen und dynamischen Beiträgen die ideologische Arbeit unter der Führung der PdAK in der Aera Kim Jong Uns zu festigen und weiter voranzubringen.
Die Gründung von Rodong Sinmun durch den Präsidenten Kim Il Sung am 1. November Juche 34 (1945) markierte einen wichtigen und zentralen Meilenstein der koreanischen Revolution.
Die Parteizeitung ist seither der Propagandist der Juche-Ideologie und die mächtige Verteidigerin der monolithischen Einheit und Geschlossenheit der PdAK. Sie ist eine starke ideologische Waffe der Verteidigung der Partei und des Sozialismus koreanischen Stils und die grosse Agitatorin der Erziehung der Volksmassen im Geist der Partei.
Rodong Sinmun leitet das koreanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus stets siegreich an. Sie wurde von den grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il mit Weisheit und stetiger Anteilnahme und Aufmerksamkeit angeleitet.
Auch die Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) der PdAK wurde von Rodong Sinmun verkündet und propagiert.
Die Parteipresse spielt von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung des Volkes für den Aufbau einer mächtigen und blühenden sozialistischen Nation und für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, der Rodong Sinmun und die gesamte Parteipresse im Geist des von ihm proklamierten Kimilsungismus-Kimjongilismus anleitet und die ganze Partei und Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Das Jubiläums-Editorial von Rodong Sinmun rief alle Journalisten und Medienschaffenden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf, mit frischen und dynamischen Beiträgen die ideologische Arbeit unter der Führung der PdAK in der Aera Kim Jong Uns zu festigen und weiter voranzubringen.
7. Parteitag der PdAK findet im Mai 2016 statt!
Das Politbüro des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)
gab am 30. Oktober Juche 104 (2015) den Beschluss bekannt, den 7.
Parteitag der PdAK Anfang Mai Juche 105 (2016) einzuberufen.
In der Bekanntmachung wurden die grossen Erfolge gepriesen, die unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un in der Generaloffensive zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation errungen werden.
Unter der Führung des grossen Genossen Kim Il Sung, des Gründers der PdAK, und des grossen Genossen Kim Jong Il, ihres ewigen Generalsekretärs, habe sich die PdAK zur Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils entwickelt, zu einer revolutionären Partei des Juche-Typs, die ihre Einheit und Geschlossenheit hochhält und verteidigt und mit der Ideologie der Führung durch die grossen Führer alle Siege des koreanischen Volkes angeleitet hat.
In ihrer 70-jährigen Geschichte habe die PdAK das koreanische Volk zu einem würdevollen unabhängigen Volk gemacht und in der Konfrontation mit dem Imperialismus die Würde und Souveränität der Nation verteidigt.
Heute gelte es, die PdAK weiter als die Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zu stärken, ihre führende Rolle auszubauen und unter der Führung ihres obersten Führers Kim Jong Un die Vermächtnisse der grossen Führer zu erfüllen und sie als ewige Verpflichtung zu betrachten.
Der Beschluss des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) einzuberufen, ist ein glanzvolles historisches Ereignis von grösster Bedeutung und ein Sieg der Songun-Revolution.
Der 7. Parteitag der PdAK wird das sozialistische Songun-Korea in der ganzen Welt als Leuchtturm des Sozialismus erstrahlen lassen. Er wird der weltweiten Renaissance des Sozialismus einen neuen und kraftvollen Aufschwung verleihen.
In der Bekanntmachung wurden die grossen Erfolge gepriesen, die unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un in der Generaloffensive zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation errungen werden.
Unter der Führung des grossen Genossen Kim Il Sung, des Gründers der PdAK, und des grossen Genossen Kim Jong Il, ihres ewigen Generalsekretärs, habe sich die PdAK zur Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils entwickelt, zu einer revolutionären Partei des Juche-Typs, die ihre Einheit und Geschlossenheit hochhält und verteidigt und mit der Ideologie der Führung durch die grossen Führer alle Siege des koreanischen Volkes angeleitet hat.
In ihrer 70-jährigen Geschichte habe die PdAK das koreanische Volk zu einem würdevollen unabhängigen Volk gemacht und in der Konfrontation mit dem Imperialismus die Würde und Souveränität der Nation verteidigt.
Heute gelte es, die PdAK weiter als die Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zu stärken, ihre führende Rolle auszubauen und unter der Führung ihres obersten Führers Kim Jong Un die Vermächtnisse der grossen Führer zu erfüllen und sie als ewige Verpflichtung zu betrachten.
Der Beschluss des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) einzuberufen, ist ein glanzvolles historisches Ereignis von grösster Bedeutung und ein Sieg der Songun-Revolution.
Der 7. Parteitag der PdAK wird das sozialistische Songun-Korea in der ganzen Welt als Leuchtturm des Sozialismus erstrahlen lassen. Er wird der weltweiten Renaissance des Sozialismus einen neuen und kraftvollen Aufschwung verleihen.
"Train of Life" - der Juche-Lebensweg des Dr. Vishwanath
Buchbesprechung
Im Fremdsprachenverlag von Pyongyang erschien im letzten Jahr ein bemerkenswertes Buch über einen bemerkenswerten Menschen - über Dr. Vishwanath (1926-2014), den Generalsekretär des Rates des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises und des Rates des Internationalen Kim-Jong-Il-Preises und Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI).
Das im Jahr 2011 verfasste Buch trägt den Titel Train of Life und ist dem 100. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 2012) gewidmet.
Der koreanische Autor In Hun zeichnete in seinem Buch den Lebensweg von Dr. Vishwanath nach und stellte den Lesern einen der bedeutendsten internationalen Aktivisten für die Verbreitung der Juche-Ideologie vor.
Dr. Vishwanath wurde am 15. September Juche 15 (1926) im Dorf Pandori Bibi im indischen Bundesstaat Punjab geboren.
Schon in jungen Jahren, als das indische Volk für die Freiheit und Unabhängigkeit Indiens von der britischen Kolonialherrschaft kämpfte, wandte sich Vishwanath allmählich den sozialistischen und marxistischen Ideen zu.
Auf Umwegen fand er später Schritt für Schritt den Weg zur Juche-Ideologie, der revolutionären Idee der Unabhängigkeit der Menschheit, die vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begründet worden war.
Im Jahre 1947 kam er mit einem jungen Diplomaten der sowjetischen Botschaft in Delhi ins Gespräch, der ihn dafür gewann, die englischsprachige Informationszeitschrift "Soviet Land" zu lancieren und herauszugeben. In der Folge besuchte er bald zum ersten Mal die Sowjetunion und später auch die sozialistischen Länder Mittel- und Osteuropas.
Vishwanath lernte auch den indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru, der eine fortschrittliche und blockfreie Politik verfolgte, kennen.
In den 1960er-Jahren machte er die Bekanntschaft mit den Diplomaten des Konsulats der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Delhi. Von ihnen hörte er von der Juche-Ideologie und vom grossen revolutionären Lebensweg des Präsidenten Kim Il Sung.
Er war fasziniert und begann sich intensiv mit Korea und seiner Geschichte, Kultur und Lebensweise zu befassen.
Bald verfasste Dr. Vishwanath seine ersten Artikel über den Präsidenten Kim Il Sung und das sozialistische Korea in "The Times of India", der wichtigsten Zeitung Indiens.
Dr. Vishwanath wandte sich nun der Juche-Ideologie zu und fand seine endgültige Bestimmung und seinen Lebensweg in dieser grossartigen Menschheitsidee. Er erkannte, dass die Juche-Ideologie das Verhältnis zwischen dem Menschen und der Welt richtig erklärt und den Menschen als den Herrn der Welt, der alles entscheidet, definiert. Die Philosophie des Juche zeigte ihm den Weg zum freien, unabhängigen Menschen, der mit Würde für eine wahre und echte sozialistische Welt, die das Ideelle über das Materielle stellt, kämpft.
Er sah, dass sich die Juche-Ideologie wesentlich und grundsätzlich vom Marxismus-Leninismus, in den er nie sehr tief eingedrungen war, abhebt und unterscheidet.
Dr. Vishwanath wollte die DVRK unbedingt selber kennenlernen. Er reiste zunächst nach Japan, um mit der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) Kontakt aufzunehmen. Das half ihm, sein Verständnis und Wissen über die Juche-Ideologie zu vertiefen und die Realität der DVRK verstehen zu lernen. Er traf dabei auch mit dem Gründer und Vorsitzenden von Chongryon, Han Tok Su, zusammen.
Im Jahre 1974 besuchte Dr. Vishwanath zum ersten Mal die DVRK. Es sollten rund 40 weitere Besuche folgen.
Während seiner Besuche in Korea wurde er mehrmals vom grossen Präsidenten Kim Il Sung in Audienz empfangen. Das war für ihn die grösste Ehre und Freude.
Er baute in Indien eine starke Juche-Ideologie-Bewegung auf. Als im Jahre 1978 das Internationale Institut der Juche-Ideologie (IIJI) gegründet wurde, war er einer der Mitbegründer und wurde später zu dessen Generaldirektor gewählt.
Dr. Vishwanath organisierte und leitete bis an sein Lebensende unermüdlich unzählige Weltkongresse und Seminare der Juche-Ideologie, sowohl in Pyongyang wie auch in vielen anderen Orten der ganzen Welt.
Dr. Vishwanath wurde zum persönlichen Freund und Weggefährten des Präsidenten Kim Il Sung und des Generalsekretärs Kim Jong Il, von deren nobler Persönlichkeit und deren Liebe zumVolk er zutiefst berührt und bewegt war.
Dr. Vishwanath war einer der ganz grossen Vorkämpfer der Juche-Ideologie und gewann und begeisterte viele neue Anhänger - sowohl in Indien wie auch weltweit.
Er war ein aufrichtiger Freund und Verteidiger Koreas und des koreanischen Volkes. Seine leidenschaftliche Solidarität galt auch dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Am Ende seines Lebens erlebte er noch die Wahl des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum obersten Führer der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK.
Dr. Vishwanath starb am 11. Februar Juche 103 (2014). Doch das von ihm mitgegründete IIJI und die weltweite Juche-Bewegung leben ewig weiter und bahnen der Menschheit den Weg zu einer freien und unabhängigen neuen Welt - frei vom Imperialismus und jeder Grossmächte-Tyrannei.
Interessierte Leser und Leserinnen können das Buch Train of Life direkt beim Fremdsprachenverlag von Pyongyang http://www.naenara.com.kp per E-Mail flph@star-co.net.kp bestellen.
Im Fremdsprachenverlag von Pyongyang erschien im letzten Jahr ein bemerkenswertes Buch über einen bemerkenswerten Menschen - über Dr. Vishwanath (1926-2014), den Generalsekretär des Rates des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises und des Rates des Internationalen Kim-Jong-Il-Preises und Generaldirektor des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI).
Das im Jahr 2011 verfasste Buch trägt den Titel Train of Life und ist dem 100. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April 2012) gewidmet.
Der koreanische Autor In Hun zeichnete in seinem Buch den Lebensweg von Dr. Vishwanath nach und stellte den Lesern einen der bedeutendsten internationalen Aktivisten für die Verbreitung der Juche-Ideologie vor.
Dr. Vishwanath wurde am 15. September Juche 15 (1926) im Dorf Pandori Bibi im indischen Bundesstaat Punjab geboren.
Schon in jungen Jahren, als das indische Volk für die Freiheit und Unabhängigkeit Indiens von der britischen Kolonialherrschaft kämpfte, wandte sich Vishwanath allmählich den sozialistischen und marxistischen Ideen zu.
Auf Umwegen fand er später Schritt für Schritt den Weg zur Juche-Ideologie, der revolutionären Idee der Unabhängigkeit der Menschheit, die vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begründet worden war.
Im Jahre 1947 kam er mit einem jungen Diplomaten der sowjetischen Botschaft in Delhi ins Gespräch, der ihn dafür gewann, die englischsprachige Informationszeitschrift "Soviet Land" zu lancieren und herauszugeben. In der Folge besuchte er bald zum ersten Mal die Sowjetunion und später auch die sozialistischen Länder Mittel- und Osteuropas.
Vishwanath lernte auch den indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru, der eine fortschrittliche und blockfreie Politik verfolgte, kennen.
In den 1960er-Jahren machte er die Bekanntschaft mit den Diplomaten des Konsulats der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Delhi. Von ihnen hörte er von der Juche-Ideologie und vom grossen revolutionären Lebensweg des Präsidenten Kim Il Sung.
Er war fasziniert und begann sich intensiv mit Korea und seiner Geschichte, Kultur und Lebensweise zu befassen.
Bald verfasste Dr. Vishwanath seine ersten Artikel über den Präsidenten Kim Il Sung und das sozialistische Korea in "The Times of India", der wichtigsten Zeitung Indiens.
Dr. Vishwanath wandte sich nun der Juche-Ideologie zu und fand seine endgültige Bestimmung und seinen Lebensweg in dieser grossartigen Menschheitsidee. Er erkannte, dass die Juche-Ideologie das Verhältnis zwischen dem Menschen und der Welt richtig erklärt und den Menschen als den Herrn der Welt, der alles entscheidet, definiert. Die Philosophie des Juche zeigte ihm den Weg zum freien, unabhängigen Menschen, der mit Würde für eine wahre und echte sozialistische Welt, die das Ideelle über das Materielle stellt, kämpft.
Er sah, dass sich die Juche-Ideologie wesentlich und grundsätzlich vom Marxismus-Leninismus, in den er nie sehr tief eingedrungen war, abhebt und unterscheidet.
Dr. Vishwanath wollte die DVRK unbedingt selber kennenlernen. Er reiste zunächst nach Japan, um mit der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) Kontakt aufzunehmen. Das half ihm, sein Verständnis und Wissen über die Juche-Ideologie zu vertiefen und die Realität der DVRK verstehen zu lernen. Er traf dabei auch mit dem Gründer und Vorsitzenden von Chongryon, Han Tok Su, zusammen.
Im Jahre 1974 besuchte Dr. Vishwanath zum ersten Mal die DVRK. Es sollten rund 40 weitere Besuche folgen.
Während seiner Besuche in Korea wurde er mehrmals vom grossen Präsidenten Kim Il Sung in Audienz empfangen. Das war für ihn die grösste Ehre und Freude.
Er baute in Indien eine starke Juche-Ideologie-Bewegung auf. Als im Jahre 1978 das Internationale Institut der Juche-Ideologie (IIJI) gegründet wurde, war er einer der Mitbegründer und wurde später zu dessen Generaldirektor gewählt.
Dr. Vishwanath organisierte und leitete bis an sein Lebensende unermüdlich unzählige Weltkongresse und Seminare der Juche-Ideologie, sowohl in Pyongyang wie auch in vielen anderen Orten der ganzen Welt.
Dr. Vishwanath wurde zum persönlichen Freund und Weggefährten des Präsidenten Kim Il Sung und des Generalsekretärs Kim Jong Il, von deren nobler Persönlichkeit und deren Liebe zumVolk er zutiefst berührt und bewegt war.
Dr. Vishwanath war einer der ganz grossen Vorkämpfer der Juche-Ideologie und gewann und begeisterte viele neue Anhänger - sowohl in Indien wie auch weltweit.
Er war ein aufrichtiger Freund und Verteidiger Koreas und des koreanischen Volkes. Seine leidenschaftliche Solidarität galt auch dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Am Ende seines Lebens erlebte er noch die Wahl des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum obersten Führer der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK.
Dr. Vishwanath starb am 11. Februar Juche 103 (2014). Doch das von ihm mitgegründete IIJI und die weltweite Juche-Bewegung leben ewig weiter und bahnen der Menschheit den Weg zu einer freien und unabhängigen neuen Welt - frei vom Imperialismus und jeder Grossmächte-Tyrannei.
Interessierte Leser und Leserinnen können das Buch Train of Life direkt beim Fremdsprachenverlag von Pyongyang http://www.naenara.com.kp per E-Mail flph@star-co.net.kp bestellen.
Vor 55 Jahren: KIM JONG ILs Werk über die "Vereinigung der drei Reiche"
Vor 55 Jahren, im Oktober Juche 49 (1960), verfasste Genosse Kim Jong Il seine historisch bedeutungsvolle Abhandlung Ueber die erneute Prüfung der Frage der Vereinigung der drei Reiche, in welcher er die damals verbreitete falsche Meinung, dass das Reich Silla die bestehenden Reiche zu einem einzigen vereinigt habe, wissenschaftlich exakt widerlegte.
Genosse Kim Jong Il schrieb damals:
Wir sollten auf der Grundlage der objektiven historischen Fakten die Frage der Vereinigung der drei Reiche durch Silla erneut prüfen.
Er schrieb in seiner Abhandlung, dass das Reich Silla zwar im Komplott mit fremden Kräften die Reiche Paekje und Koguryo zugrunde richtete, aber in Korea keinen vereinigten souveränen Staat gründen konnte und nach dem Untergang der beiden Reiche nur die Gebiete südlich des Flusses Taedong in Besitz nahm, während auf dem früheren Territorium des Reiches Koguryo dessen Nachfolgestaat Palhae entstand, der über 200 Jahre lang existierte. Somit hätten auf den Territorien der drei Reiche - Koguryo, Paekje und Silla - die beiden unterschiedlichen souveränen Staaten Palhae und Silla bestanden. Daher könne von der Vereinigung der drei Reiche durch Silla keine Rede sein.
Genosse Kim Jong Il legte klar, dass Koguryo nach der Vereinigung der drei Reiche strebte. Koguryos Streben nach einem vereinigten Reich fand im Entstehen des Staates Koryo, der Anfang des 10. Jahrhunderts gegründet wurde, seine Vollendung. Der Staatsname Koryo wurde vom Namen Koguryo hergeleitet.
Mit dieser Richtigstellung der koreanischen Geschichte des Mittelalters stellte der Führer Kim Jong Il die vom Kriechertum und vom Dogmatismus verbreiteten Irrtümer bloss.
Die Geschichtskorrektur durch den Genossen Kim Jong Il war eine herausragende wissenschaftliche Entdeckung.
Von diesen historischen Tatsachen ausgehend, werden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die beiden Reiche Koguryo und Koryo als Embryo eines vereinigten Korea gepriesen.
Präsident Kim Il Sung gab dem vereinigten föderativen Staat in Korea, dessen Gründung er in seinem historisch bedeutungsvollen Wiedervereinigungs-Plan im Oktober Juche 69 (1980) vorschlug, bewusst den Namen Koryo. Er sagte, dass ein vereinigtes Korea den Namen Demokratische Föderative Republik Koryo (DFRK) tragen sollte.
Der heutige Landesname Korea wurde von den Namen der Reiche Koguryo und Koryo abgeleitet.
Die nach der Teilung Koreas (1945) in dessen südlicher Hälfte vom USA-Imperialismus installierten Marionettenregimes stehen dagegen durchaus in der Tradition des Reiches Silla, das sich ebenfalls auf fremde Kräfte stützte. Und so wie Silla die Reiche Paekje und Koguryo zerschlug, so will das proamerikanische und projapanische Regime Südkoreas die unabhängige DVRK zerschlagen und die ganze koreanische Halbinsel unter seinem System "vereinigen". Das sind geschichtliche Parallelen.
Mit der Herstellung der Wahrheit setzte der Führer Kim Jong Il das Juche-Grundprinzip in der Geschichtsschreibung Koreas durch. Die erwähnte Abhandlung zeigt, dass Genosse Kim Jong Il schon in jungen Jahren ein ausserordentlicher Denker und Theoretiker höchsten Ranges war.
Dank der Songun-Politik der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un wird ein vereinigtes und blühendes Korea in der historischen Tradition des Koryo-Reiches entstehen. Die DFRK wird ein unabhängiger, blockfreier und neutraler Staat sein, der jegliche Unterwerfung unter fremde Kräfte ablehnt.
Genosse Kim Jong Il schrieb damals:
Wir sollten auf der Grundlage der objektiven historischen Fakten die Frage der Vereinigung der drei Reiche durch Silla erneut prüfen.
Er schrieb in seiner Abhandlung, dass das Reich Silla zwar im Komplott mit fremden Kräften die Reiche Paekje und Koguryo zugrunde richtete, aber in Korea keinen vereinigten souveränen Staat gründen konnte und nach dem Untergang der beiden Reiche nur die Gebiete südlich des Flusses Taedong in Besitz nahm, während auf dem früheren Territorium des Reiches Koguryo dessen Nachfolgestaat Palhae entstand, der über 200 Jahre lang existierte. Somit hätten auf den Territorien der drei Reiche - Koguryo, Paekje und Silla - die beiden unterschiedlichen souveränen Staaten Palhae und Silla bestanden. Daher könne von der Vereinigung der drei Reiche durch Silla keine Rede sein.
Genosse Kim Jong Il legte klar, dass Koguryo nach der Vereinigung der drei Reiche strebte. Koguryos Streben nach einem vereinigten Reich fand im Entstehen des Staates Koryo, der Anfang des 10. Jahrhunderts gegründet wurde, seine Vollendung. Der Staatsname Koryo wurde vom Namen Koguryo hergeleitet.
Mit dieser Richtigstellung der koreanischen Geschichte des Mittelalters stellte der Führer Kim Jong Il die vom Kriechertum und vom Dogmatismus verbreiteten Irrtümer bloss.
Die Geschichtskorrektur durch den Genossen Kim Jong Il war eine herausragende wissenschaftliche Entdeckung.
Von diesen historischen Tatsachen ausgehend, werden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die beiden Reiche Koguryo und Koryo als Embryo eines vereinigten Korea gepriesen.
Präsident Kim Il Sung gab dem vereinigten föderativen Staat in Korea, dessen Gründung er in seinem historisch bedeutungsvollen Wiedervereinigungs-Plan im Oktober Juche 69 (1980) vorschlug, bewusst den Namen Koryo. Er sagte, dass ein vereinigtes Korea den Namen Demokratische Föderative Republik Koryo (DFRK) tragen sollte.
Der heutige Landesname Korea wurde von den Namen der Reiche Koguryo und Koryo abgeleitet.
Die nach der Teilung Koreas (1945) in dessen südlicher Hälfte vom USA-Imperialismus installierten Marionettenregimes stehen dagegen durchaus in der Tradition des Reiches Silla, das sich ebenfalls auf fremde Kräfte stützte. Und so wie Silla die Reiche Paekje und Koguryo zerschlug, so will das proamerikanische und projapanische Regime Südkoreas die unabhängige DVRK zerschlagen und die ganze koreanische Halbinsel unter seinem System "vereinigen". Das sind geschichtliche Parallelen.
Mit der Herstellung der Wahrheit setzte der Führer Kim Jong Il das Juche-Grundprinzip in der Geschichtsschreibung Koreas durch. Die erwähnte Abhandlung zeigt, dass Genosse Kim Jong Il schon in jungen Jahren ein ausserordentlicher Denker und Theoretiker höchsten Ranges war.
Dank der Songun-Politik der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un wird ein vereinigtes und blühendes Korea in der historischen Tradition des Koryo-Reiches entstehen. Die DFRK wird ein unabhängiger, blockfreier und neutraler Staat sein, der jegliche Unterwerfung unter fremde Kräfte ablehnt.
Erfahrungsaustausch-Meeting der Juche-Ideologie-Aktivisten
Ein Meeting von Delegationen und Delegierten von Juche-Ideologie-Studienorganisationen aus aller Welt fand am 11. Oktober im Pyongyanger Volkskulturpalast statt.
Daran teil nahm auch Kenichi Ogami, Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI).
Mitglieder der Gesellschaft der Sozialwissenschaftler Koreas waren ebenfalls anwesend.
Die Teilnehmer tauschten ihre Erfahrungen aus dem Studium und der Verbreitung der Juche-Ideologie in den letzten Jahren aus und diskutierten über ihre zukünftigen Aktionsprogramme.
Daran teil nahm auch Kenichi Ogami, Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI).
Mitglieder der Gesellschaft der Sozialwissenschaftler Koreas waren ebenfalls anwesend.
Die Teilnehmer tauschten ihre Erfahrungen aus dem Studium und der Verbreitung der Juche-Ideologie in den letzten Jahren aus und diskutierten über ihre zukünftigen Aktionsprogramme.
Kim Jong Un - Rede auf der Parade und Massendemonstration in der Stadt Pyongyang zur Feier des 70. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas
Kim Jong Un
Rede auf der Parade und Massendemonstration in der Stadt Pyongyang zur Feier des 70. Gründungstages der Partei der Arbeit Koreas
10. Oktober Juche 104 (2015)
Heroische und tapfere Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee und der Koreanischen Volkstruppen des Innern!
Kommandeure
und Kämpfer der Truppen, die an der Parade zur Feier des 70.
Gründungstages der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas teilnehmen!
Angehörige der Roten Arbeiter-und-Bauern-Wehr und der Roten Jungen Garde!
Verehrte Pyongyanger Bürger!
Alle Parteimitglieder und anderen Werktätigen des ganzen Landes!
Auslandskoreaner und ausländische Freunde!
Genossen!
Heute
haben wir voller Stolz und Freude der Sieger den Feiertag des Oktober
begangen, an dem die Flagge der Partei der Arbeit Koreas hoch am blauen
Himmel flattert.
Der
10. Oktober ist für unser Vaterland und Volk ein bedeutungsvoller
revolutionärer Festtag, an dem sie die Geburt der wahren Vorhut und des
kämpferischen Stabes der Revolution feiern, die ihr Schicksal
verantworten und leiten.
Die
feierliche Parade und Massendemonstration von heute werden in vollem
Maße die unerschöpfliche und gewaltige Macht zeigen, die unsere Partei
70 Jahre lang durch die Führung der Armee und des Volkes felsenfest
konsolidierte, und vor aller Welt den revolutionären Geist der ganzen
Armee und des gesamten Volkes demonstrieren, die um die PdAK eng
geschart und einer lichtvollen Zukunft zugewandt voller Mut und
Zuversicht voranschreiten.
Auf
diesem bedeutsamen Platz, auf dem wir auf die heilige, von Sieg und
Ruhm gekrönte Geschichte der PdAK stolzerfüllt zurückblicken, erweise
ich in Widerspiegelung der endlosen Ehrfurcht und Herzlichkeit der
Millionen zählenden Mitglieder unserer Partei, aller Offiziere und
Soldaten der Volksarmee und des ganzen Volkes dem Präsidenten Kim Il Sung, Gründer unserer ruhmreichen Partei, und Kim Jong Il, ewigem Generalsekretär unserer würdevollen Partei, der PdAK, die erhabenste Hochachtung und den ewigen Ruhm.
Und
den antijapanischen revolutionären Vorkämpfern, den Gefallenen der
Volksarmee und den gefallenen Patrioten, die in treuer Unterstützung der
Führungstätigkeit der großen Führer für die Stärkung und
Weiterentwicklung unserer Partei und das Erstarken und Aufblühen des
Vaterlandes ihr alles Kostbare hingaben, bezeige ich erhabene
Ehrerbietung.
Unser
grenzenlos parteitreues Volk hat mit dem roten revolutionären Geist von
Paektu allen Widrigkeiten und Schwierigkeiten getrotzt und durch
beispiellose Arbeitstaten der mütterlichen Partei gewidmete Geschenke
geschaffen, um den 70. Gründungstag der Partei als ein großes
revolutionäres Fest zu krönen.
Auf
dem Platz des Sieges und des Glückwunsches, wo die flammende Loyalität
des Volkes wogt, bin ich jetzt in diesem Augenblick unserem Volk dankbar
bei dem Gedanken, wie ich mir überhaupt diesen heutigen Platz ohne
unser Volk vorstellen kann. Mit diesem ehrfurchtsvollen Herzen sehe ich
den vertrauten Blicken unseres lieben Volkes entgegen.
Unsere
Partei konnte 70 Jahre lang allen Stürmen standhalten und, nur mit dem
Sieg und Ruhm krönend, die Revolution voranbringen, weil es das große
Volk gibt, das unserer Partei als dem Ganzen seines Schicksals vertraute
und folgte sowie ihr Werk in aller Treue unterstützte.
Die
Geschichte unserer Partei ist eben der vom Volk zurückgelegte Weg, ihre
Kraft eben die Kraft des Volkes, ihre Größe eben seine Größe sowie der
von ihr errungene Sieg eben der Sieg unseres großen Volkes.
Dem
lieben ganzen Volk, das in jedem harten Jahrzehnt der Revolution
unserer Partei grenzenlose Kraft und Mut gab, mit starkem Willen durch
schwere Wechsekfälle der Geschichte ging, zusammen weinend und lachend
stets mit der Partei das Schicksal teilte, entbiete ich im Namen der
PdAK zu ihrem 70. Gründungstag mit tiefen Verneigungen wärmsten
Dankesgruß.
Unseren
zuverlässigen Parteimitgliedern, unseren heroischen und mutigen
Offizieren und Soldaten der Volksarmee und unseren rühmenswerten jungen
Avantgardisten, die im Sinne des Aufrufs der Partei in allen Bereichen
für den Aufbau eines aufblühenden sozialistischen Staates patriotischen
Schweiß und Blut ohne Scheu hingebend zehn Jahre zu einem Jahr
verkürzende heldenhafte Mythen hintereinander schufen und mit gutem
Gewissen den Platz des großen Siegesfestivals betraten, bringe ich
herzlichen Glückwunsch und wärmsten Dank entgegen.
Zugleich
heiße ich viele Auslandskoreaner und ausländische Freunde herzlich
willkommen, die hier anwesend sind, um unserem Volk zum Festtag zu
gratulieren.
Genossen!
Die
Geschichte der PdAK ist ein stolzreicher Weg, auf dem sie unter der
Anleitung der großen Führer das Schicksal des Volkes verantwortete und
die koreanische Revolution zum Sieg führte.
Kim Il Sung und Kim Jong Il
entwickelten erstmals in der Geschichte unsere Partei zu einer
unbesiegbaren revolutionären Partei, die für das Volk und mit den
Volksmassen zu einem Ganzen verschmolzen kämpft, also zu einer
wahrhaften führenden politischen Organisation.
Seit
unsere Partei an ihrer roten Flagge Hammer, Sichel und Pinsel bemalt
hatte, war sie keinen Augenblick vom Volk getrennt; sie betrachtete
stets das Volk als das Höchste und brachte die Revolution voran.
In
der Geschichte gibt es kein Beispiel, dass wie in unserer Revolution
unter den härtesten und kompliziertesten Bedingungen auf Schritt und
Tritt harte Schwierigkeiten und Wechselfälle überwunden wurden, die das
Vorwärts- und Rückwärtsschreiten der Revolution entscheiden.
Das
neugeborene Korea war allzu jung, aber die US-Imperialisten, die auf
den Weltherrschaftsanspruch versessen sind, zwangen ihm einen
katastrophalen Krieg auf. Als wir, den Gürtel enger schnallend, auf
Trümmerfeldern mit Mühe das Zerstörte wiederaufbauten, beschworen sie
die Gefahr einer neuen Aggression herauf, und wenn wir die
Volkswirtschaft entwickeln wollten, versperrten sie durch beispiellose
Sanktionen und Blockade unseren Weg.
Aber
unsere Partei stürmte mitten in jedweder Not immer voller Beherztheit
an, leitete auf diesem Boden eine neue Geschichte großartiger Wende ein
und führte nur große Siege herbei.
Mitten
in den Wirbelstürmen der Geschichte verließ sich unsere Partei einzig
und allein auf das große Volk, und unser Volk war für die PdAK
einmaliger Unterstützer, Ratgeber und Helfer.
Die
Lehre aus der vergangenen Geschichte der revolutionären Weltbewegung
zeigt, dass es nicht stimmt, dass die führende Autorität und die
Kampfkraft einer Partei von selbst erhöht werden und die Revolution
richtig geführt wird, nur deshalb, weil sie eine Regierungspartei ist
und eine lange Geschichte hat.
Die
hohe Autorität, der sich heute unsere Partei erfreut, und ihre großen
Verdienste sind der hervorragenden revolutionären Ideologie und den
ungewöhnlichen Anleitungen Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
zu verdanken, die die Revolution selbst als Liebe und Vertrauen zum
Volk definierten und diesen Grundsatz bei dem Aufbau und der Tätigkeit
der Partei konsequent durchsetzten.
Unsere
Partei ist in den Herzen des Volkes tief verwurzelt und diente
selbstlos einzig und allein dem Volk – eben hierin steckt das
Hauptgeheimnis dafür, dass sie auch allen harten Wechselfällen der
Geschichte unerschütterlich standhalten und das Steuerruder der
Revolution fest im Griff halten und die souveräne Sache, das Songun-Werk
und das sozialistische Werk voller Dynamik führen konnte.
Die PdAK ist eine unbesiegbare Partei, die mit den Volksmassen ein in sich vollendetes Ganzes bildet.
Im
ganzen Verlauf der Führung der Revolution suchte unsere Partei jedes
Mal, wenn sie ihren Kurs festlegen musste und auf die harten
Schwierigkeiten stieß, zuerst das Volk auf, schenkte seinen schlichten
Meinungen das Gehör und schöpfte unerschöpfliche Kraft aus seiner
Ehrlichkeit.
Die
Schaffenskraft der allmächtigen Volksmassen war die Quelle des Wunders,
dass unsere Partei auf diesem Boden, wo die jahrhundertelange
Rückständigkeit und Armut herrschten, ein mächtiges sozialistisches
Bollwerk, das souverän, selbstständig und zur Selbstverteidigung fähig
ist, errichten und trotz der böswilligen Blockade der Imperialisten ein
neues Zeitalter des Aufbaus eines mächtigen Landes einleiten konnte.
Sich
in voller Verantwortung um das politische Dasein und das
materiell-kulturelle Leben des Volkes zu kümmern – das war für unsere
Partei die allerwichtigste Angelegenheit und Hauptpflicht, die keinen
Augenblick zu vernachlässigen sind.
Auch
in den schlimmsten Prüfungen, in denen das Schicksal des Landes
entschieden wird, wurden mit allen Mühen wertvolle Saaten und
sozialistische Reichtümer für das Glück des Volkes geschaffen und die
volksverbundene Sozialpolitik unentwegt betrieben. Das ist die Politik
der Liebe zum Volk, die nur unsere Partei betreiben kann, die für das
Geschick des Volkes verantwortlich ist.
Unsere
Partei sah stets in den Volksmassen die Wurzel ihres Lebens und die
Quelle der unerschöpflichen Kraft, bevorzugte und verabsolutierte die
Interessen des Volkes. Deswegen vertraut und folgt unser Volk von ganzem
Herzen unserer Partei als Leuchtturm seines Schicksals, ja als seiner
Mutter; auf diesem Boden konnte ein großer Blumengarten der einmütigen
Geschlossenheit voller Stolz zustande kommen.
Genossen!
Die
Macht der um des Volkes willen kämpfenden PdAK besteht darin, über die
grenzenlos mächtigen revolutionären Streitkräfte zu verfügen.
Unserem
Volk fuhr die Wahrheit in die Knochen, dass das Volk ohne Bewaffnung
der Traurigkeit eines heimatlosen Sklaven nicht entkommen kann und die
Würde wie auch das Glück des Menschen von der Bewaffnung der Revolution
abhängen.
Unsere
Partei bot immer ihre erstrangige Kraft für die Schaffung einer
unbesiegbaren Streitmacht auf, die das Wohlergehen, das Leben, Hab und
Gut des Volkes zuverlässig verteidigen kann.
Dank
der originellen auf die Selbstverteidigung gerichteten Richtlinie und
Songun-Politik unserer Partei konnte sich die Volksarmee zu einer
starken Elite-Revolutionsarmee entwickeln, die alle aggressiven Kräfte
mit einem Schlag zerschlagen kann, und wurden ein das gesamte Volk und
den ganzen Staat einbeziehendes Verteidigungssystem ständig verstärkt,
sodass sich unser Staat zu einer uneinnehmbaren Festung und zu einem
militärisch starken Land von Weltgeltung verwandelte.
Unsere
revolutionären Streitkräfte waren und sind stets ein mächtiges
Prunkschwert für die Verteidigung des Vaterlandes, der Revolution und
des Volkes und eine kräftige Vorhut und Stoßabteilung, die das Erstarken
und Aufblühen des Vaterlandes und das Glück des Volkes schaffen.
Während
unsere Partei die Richtlinie für den parallelen Aufbau der Wirtschaft
und der Landesverteidigung dargelegte und die Verteidigung des
Vaterlandes und den Aufbau des Sozialismus miteinander organisch
kombinierte, sammelte sie die wertvollen Erfahrungen, auch unter Mangel
an allem aus eigener Kraft die gesamte Macht des Landes sprunghaft zu
erhöhen und zugleich das Volksleben zu verbessern.
In
direkter Konfrontation mit den barbarischen US-Imperialisten, die sich
durch Aggression und Krieg mästeten, bringen unsere Armee und unser Volk
ihnen immer schmähliche Niederlage bei und trotzen kräftig den
räuberischen Sanktionen und der Blockade der Imperialisten. Ihr
unbeugsamer Geist und ihre vereinte Kraft jagen den Feinden äußerste
Unruhe und Angst ein.
Unsere
Partei kann mit Fug und Recht erklären, dass unsere revolutionären
Streitkräfte nun dem Krieg aller Arten, den die US-Imperialisten wollen,
gewachsen sein können und in voller Bereitschaft dazu sind, den blauen
Himmel des Vaterlandes und das Wohlergehen des Volkes standhaft zu
verteidigen.
Genossen!
Der
ungewöhnliche Stolz der PdAK ist es, dass ein Heer von Jugendlichen
vorbereitet ist, das die Zukunft der Revolution und Nation auf sich
nehmen wird.
Unsere
Partei sah schon in der ersten Zeit ihrer Gründung den langwierigen
Charakter der Revolution voraus, betrachtete die Wertschätzung der
Jugend als eine strategische Richtlinie und entwickelte die Jugend zu
kühnen Feldherren für die Verwirklichung des koreanischen revolutionären
Werkes.
Die
ganze Partei setzte immer ihre Kraft für die Erziehung der Jugend ein,
beauftragte den Jugendverband mit großen Arbeiten und stellte sie als
Jugendavantgarde der Partei heraus. Von diesem Vertrauen und dieser
Liebe umgeben, begaben sich unsere Jugendlichen in jedem Zeitabschnitt
der Revolution freiwillig auf die Posten zur Verteidigung des
Vaterlandes und in die schweren Bereiche und brachten ihre jugendliche
Klugheit und Kühnheit in vollem Maße zur Geltung.
Unsere
Revolution schreitet bis heute ohne Stagnation voller sprudelnder
Energie und Vitalität ununterbrochen vorwärts, weil es die große
stählerne Jugendformation gibt, die der Partei folgend geradeaus
voranschreitet und mit Tausenden von Soldaten und Pferden gleichzusetzen
ist.
Die
überall im ganzen Land errichteten stolzerfüllten Großmonumente der
Jugend wie z. B. das Paektusan-Kraftwerk der Heroischen Jugend, das
diesmal unsere Jugendlichen unter Vergießen ihres patriotischen
Schweißes als Geschenk zum 70. Parteigründungstag errichtet haben,
zeigen kräftig, wie die Reserve der PdAK vorbereitet wird und der
Stafettenstab der koreanischen Revolution weitergetragen wird.
Da
unsere Partei den Jugendlichen zuliebe keine Mühe scheute, begrüßt
heute unser Land die höchste Blütezeit der Jugendbewegung und
demonstriert seine Macht als ein weltweit einmaliges jugendstarkes Land,
das die Jugendfrage vollkommen gelöst hat.
Die
historische Laufbahn unserer Partei, die alle wechselvollen Prüfungen
bestehend die koreanische Revolution zum Sieg führte, beweist eindeutig,
dass nichts zu fürchten und unerreichbar ist, wenn es das parteitreue
Volk, eine mächtige revolutionäre Armee und ein Heer der Jugend gibt.
In
der Wertschätzung des Volkes, der Armee und der Jugend bestehen das
Leben einer revolutionären Partei und deren Kraft sowie ihre lichtvolle
Zukunft – eben das ist eine wertvolle Bilanz der 70-jährigen Geschichte
unserer Partei.
Unsere
Partei wird auch in Zukunft die drei Strategien – Wertschätzung des
Volkes, der Armee und der Jugend – als beste Waffe im Auge behalten und
zum endgültigen Sieg tatkräftig voranschreiten und die koreanische
Revolution vollenden.
Genossen!
Die PdAK ist die Organisatorin und Wegweiserin aller Siege unseres Volkes.
Ihr größter Ruhm und ihre Unbesiegbarkeit bestehen darin, dass sie Kim Il Sung und Kim Jong Il als ewige Führer hoch verehrt und sich der absoluten Unterstützung und des Vertrauens vom ganzen koreanischen Volk erfreut.
Wenn
unsere Partei Korea führen und der lichtvollen Zukunft entgegen
energisch voranschreiten will, muss sie fürwahr den revolutionären
Charakter der großen kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei
unverändert behaupten und allseitig erstrahlen lassen.
Der
große Kimilsungismus-Kimjongilismus ist dem Wesen nach Privilegierung
der Volksmassen und die Art und Weise der Existenz unserer Partei
besteht darin, dem Volk zu dienen.
Im Sinne des erhabenen Willens von Kim Il Sung und Kim Jong Il,
die erstmals in der Geschichte die Politik der Wertschätzung und
Achtung des Volkes und der Liebe zu ihm betrieben und zeitlebens für das
Volk alles einsetzten, wird unsere Partei heute wie auch morgen für
immer eine heilige Geschichte der Privilegierung der Volksmassen
aufzeichnen.
Sie wird ihren Ausbau und ihre Tätigkeit einzig und allein gemäß den Hinweisen von Kim Il Sung und Kim Jong Il
vornehmen und in ihrer gesamten Arbeit die Privilegierung der
Volksmassen konsequent durchsetzen und durch selbstlosen Dienst am Volk
ihre Kampfkraft verhundertfachen.
Das
wahre Antlitz der PdAK ist im von ihr gestalteten Erscheinungsbild des
Vaterlandes und im Aussehen des stets mit dem Glück erfüllten Volkes zu
finden.
Es
gibt kein wertvolleres Wesen als das Volk, das Ausschlaggebende des
Landes, und kein Erhabeneres als die Interessen des Volkes.
Unsere
Partei wird die Herzen des Volkes, das ihr aufrichtig folgt, als besten
Reichtum der Revolution sorgfältig bewahren und im Interesse unseres
kühnen, klugen und schönen Volkes alle Lasten auf sich tragen, durch
dornenvolle Wege gehen und alles Lichtvolle in der Zukunft näher rücken.
Unsere
Partei wird auch in Zukunft als eine hingebungsvolle Partei, ja
unwandelbare mütterliche Partei, die voller unendlicher Vitalität und
heftiger Leidenschaft für das Volk ihre ganze Herzensgüte einsetzt,
ihrer schweren, aber erhabenen Mission gerecht werden und ihrer
Hauptpflicht, auch vor jeglichen Stürmen und Wogen volle Verantwortung
für das Schicksal des Volkes zu tragen, grenzenlos treu bleiben.
Die
koreanische Revolution schreitet nicht mithilfe einer mystischen Kraft
vom Himmel voran, sondern unterstützt durch die große Kraft unseres
Volkes wie der heroischen Arbeiterklasse von Kim Il Sung und Kim Jong Il, die mit einem Herzen und einer Seele der Partei folgt und sie verteidigt.
Unsere
einmütige Geschlossenheit, in der die Partei das Volk wie den Himmel
verehrt und für Lehrer hält und das Volk der Partei wie der Mutter
unendlich vertraut und folgt, ist fürwahr ein wahres Antlitz Koreas und
die Hauptsache der Songun-Revolution.
Unsere
Funktionäre müssen ihre Herzen mit dem Willen und dem Gefühl der
Partei, die das Volk achtet und liebt, vollerfüllen, dem Volk gegenüber
unendlich bescheiden sein und sich an der Spitze den verschneiten und
matschigen Weg bahnen und mehr vom Volk erwartete Arbeiten finden und
erledigen, damit überall im ganzen Land Hochrufe auf die Partei der
Arbeit, auf die einmütige Geschlossenheit und auf den Sozialismus
erklingen.
Unsere
Partei glaubt fest daran, dass alle Parteimitglieder, Offiziere und
Soldaten der Volksarmee sowie die Werktätigen ihre Arbeitsplätze, Posten
und Dörfer für das Gelände des Zentralkomitees der Partei halten, stets
mit der Partei von Herzen kommende Worte wechseln und beim Kampf um die
Durchsetzung der Ideologie der Partei und um die Verteidigung der
Parteipolitik die wie weiße Edelsteine reine patriotische
Treuergebenheit voll zur Geltung bringen werden.
Genossen!
Unsere
Partei wird mit der Macht der einmütigen Geschlossenheit und der Macht
von Songun jedwede Störmachenschaften der äußeren Kräfte entschieden
vereiteln und aktive und beharrliche Bemühungen unternehmen, um einen
glänzenden neuen Tag der Vereinigung des Vaterlandes, den größten
Herzenswunsch der Nation, näher zu rücken.
Genossen!
So
wie das werktätige Volk ewig bleibt, bestehen die ewige Gerechtigkeit
und der ewige Sieg darin, für das Volk und mit ihm zu kämpfen.
Unsere Partei wird die großen Ideen und Verdienste von Kim Il Sung und Kim Jong Il,
die mit dem Lebensmotto, das Volk als das Höchste zu betrachten, das
Volk entwickelten und Korea zur Ausstrahlung verhalfen, zum Vorbild
nehmen, das Volk lieben und für das Volk kämpfen und dessen schöne
Träume und Ideal in Erfüllung gehen lassen.
Keine
Widrigkeit der Geschichte und kein verzweifelter Versuch der Feinde
können unserer Armee und unserem Volk, die mit der Partei einmütig
geschlossen sind, den Weg versperren und das Kampftempo des koreanischen
Volkes verlangsamen, das die revolutionäre Idee der Partei und den
schneidenden Sturm von Paektu zur Triebkraft des Fortschritts nimmt und
mit unserer würdigen roten Parteiflagge als Segel der lichtvollen
Zukunft entgegen voranstürmt.
Die
Welt wird genau sehen, wie die PdAK unter voller Entfaltung der Kraft
und Klugheit unseres großen Volkes den prosperierenden und aufblühenden
stärksten Staat auf der Erde, ja das mächtige Paektusan-Land, aufbaut.
Die
große PdAK verehrt das Volk, das mit dem erhabenen Namen unserer
Revolution und ihrer 70-jährigen siegreichen Geschichte gleichzusetzen
ist, als das Höchste. Da sie zur unsere Revolution ziehenden Lokomotive
wird und die Weichen der Geschichte stellt, wird der große Weg der
koreanischen revolutionären Sache für immer zum Sieg und Ruhm führen.
Ich appelliere an alle Parteimitglieder.
Lasst uns alle dem großen Volk selbstlos und aufrichtig dienen!
Es
lebe das große koreanische Volk, das um die unbesiegbare Partei, die
PdAK, mit einem Herzen und einer Seele zusammengeschlossen ist!
Discours prononcé par le camarade Kim Jong Un, Dirigeant suprême de notre Parti, de notre Etat et de notre armée lors de la revue et du défilé civil de Pyongyang célébrant le 70e anniversaire de la fondation du Parti du travail de Corée
Discours prononcé par le camarade Kim Jong Un,
Dirigeant suprême de notre Parti, de notre Etat et de notre armée lors
de la revue et du défilé civil de Pyongyang célébrant le 70e anniversaire de la fondation du Parti du travail de Corée
Vaillants officiers et soldats de l’Armée populaire de Corée et des Forces populaires de l’intérieur de Corée,
Camarades commandants et combattants des unités participant à la revue célébrant le 70e anniversaire de la fondation du glorieux Parti du travail de Corée,
Membres de le Garde rouge des ouvriers et des paysans et de la Garde rouge de la jeunesse,
Respectés citoyens de Pyongyang,
Membres du Parti et autres travailleurs du pays entier,
Chers Coréens de la diaspora et amis étrangers,
Camarades,
Nous
saluons aujourd’hui, avec un débordement d’une fierté et d’une joie
dignes de vainqueurs, la fête d’Octobre, marquée du drapeau du Parti du
travail de Corée flottant haut dans le ciel.
Le
10 octobre est la fête révolutionnaire mémorable où notre patrie et
notre peuple célèbrent l’anniversaire de la naissance de l’avant-garde,
état-major militant, de la révolution, qui les conduit en responsable de
leur sort.
La
revue et le défilé civil solennels d’aujourd’hui illustreront sans
réserve l’inépuisable force que notre Parti n’a cessé d’accumuler au
long de 70 ans à la tête de l’armée et du peuple et démontreront au
monde entier l’esprit révolutionnaire de ceux-ci qui vont de l’avant
vers un avenir radieux avec un courage et une confiance grandissants,
étroitement unis autour du Parti du travail de Corée.
Je
profite de la présente occasion solennelle, alors que nous jetons
fièrement un regard rétrospectif sur l’histoire sacrée, marquée de
victoires et de gloire, du Parti du travail de Corée, pour rendre mon
plus grand hommage et souhaiter une gloire éternelle, en porte-parole du
respect et de la fidélité sans bornes des millions de membres de notre
Parti, de tous les officiers et soldats de l’Armée populaire et de
l’ensemble du peuple, au Président Kim Il Sung, fondateur de notre glorieux Parti, et au Général Kim Jong Il, Secrétaire général éternel du digne Parti du travail de Corée.
Je
tiens également à présenter mes profonds respects aux martyrs de la
révolution antijaponaise et de l’Armée populaires comme aux martyrs
patriotes qui, fidèles à la direction des éminents Leaders, ont donné le
meilleur d’eux-mêmes au développement de notre Parti ainsi qu’à la
richesse, à la puissance et à la prospérité de la patrie.
Notre
peuple, d’une fidélité sans bornes au Parti, a préparé par son travail
des cadeaux sans précédent au Parti-mère, en bravant tous les défis et
difficultés par la force de l’esprit révolutionnaire rouge du Paektu,
afin de donner au 70e anniversaire de la fondation du Parti l’éclat d’un grand événement révolutionnaire heureux.
En
cet instant, me trouvant sur la place de la victoire, place de
célébration, débordante de l’ardente fidélité du peuple, je croise
pieusement les regards affectueux du peuple, tout reconnaissant à lui, à
la pensée que la présente occasion serait inimaginable sans lui.
Si,
tout au long de ses 70 années d’existence, notre Parti a pu faire
progresser la révolution en la marquant de victoires et gloire,
inébranlable devant toute tempête, c’est qu’un grand peuple a fidèlement
soutenu sa cause en s’en remettant entièrement à lui pour son sort.
L’histoire
de notre Parti est la carrière parcourue par notre peuple ; sa force,
sa grandeur et sa victoire sont celles du peuple.
Je remercie chaleureusement, en m’inclinant profondément, au nom du Parti du travail de Corée, à l’occasion du 70e anniversaire
de sa fondation, tout notre peuple bien aimé, qui, pendant toutes les
années dures de la révolution, a insufflé une force et un courage sans
bornes à notre Parti et partagé son sort en pleurant et en riant
ensemble avec lui en traversant les rudes épreuves de l’histoire avec
une volonté de fer.
Je
félicite et remercie vivement les membres de notre Parti et les
vaillants officiers et soldats de l’Armée populaire, dignes de
confiance, et nos jeunes avant-gardistes dignes de fierté qui, à l’appel
du Parti, ont créé successivement des mythes de l’héroïsme dans tous
les secteurs de l’édification d’une puissance socialiste prospère, en
exécutant en un an, au prix de sacrifices et efforts patriotiques, des
tâches qui auraient demandé dix ans, entrant ainsi dignement sur la
place du grand festival de vainqueurs.
En
même temps, je souhaite chaleureusement la bienvenue aux Coréens de la
diaspora et aux amis étrangers ici présents pour féliciter notre peuple à
l’occasion de ce jour heureux.
Camarades,
L’histoire
du Parti du travail de Corée est le parcours glorieux qu’il a suivi en
prenant en main le destin du peuple et en conduisant la révolution
coréenne à la victoire sous la direction des grands Leaders Kim Il Sung et Kim Jong Il.
Les éminents Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il
ont édifié notre Parti pour en faire une organisation politique
dirigeante authentique, un parti révolutionnaire invincible qui lutte
pour le peuple en faisant bloc avec lui, exemple sans précédent dans
l’histoire.
Depuis
qu’il a gravé sur son drapeau le marteau, la faucille et la plume,
notre Parti ne s’est jamais séparé du peuple, il a fait progresser la
révolution en le déifiant en permanence.
L’histoire
ignore un exemple pareil à celui de notre révolution, éminemment ardue
et complexe, où l’on a dû traverser à chaque pas de rudes épreuves
décidant de l’issue de la révolution.
La
Corée nouvelle ne faisait que de naître, quand les impérialistes
américains, fous de l’hégémonie mondiale, lui ont imposé une guerre
atroce ; elle s’était relevée avec peine de ses ruines en s’imposant des
privations, quand ils l’ont menacée d’une nouvelle agression ; elle
cherchait à développer l’économie nationale, quand ils lui ont barré la
route par des sanctions et un blocus sans précédent.
Néanmoins,
notre Parti a foncé avec cran dans les pires situations, ne faisant
qu’écrire une histoire de vastes mutations sur notre sol et remportant
de grandes victoires.
Dans
la bourrasque de l’histoire, notre Parti a compté exclusivement sur le
grand peuple qui était son soutien, son conseiller et son assistant sans
pareils.
L’histoire
du mouvement révolutionnaire mondial atteste qu’un parti au pouvoir et
ayant une longue carrière derrière lui ne peut spontanément jouir d’un
prestige de dirigeant et d’une capacité d’action considérables ni
conduire correctement la révolution.
Notre
Parti doit son grand prestige et ses immenses exploits aux éminentes
idées révolutionnaires et à la direction exceptionnelle des grands
Président et Général qui ont identifié la révolution même à l’amour et à
la confiance envers le peuple, appliquant à fond cette idée dans
l’édification et les activités du Parti.
Notre
Parti s’est profondément enraciné dans le cœur du peuple et a servi
celui-ci avec abnégation. C’est là que réside le principal secret de la
force qu’il a de conduire vigoureusement la cause de l’indépendance, du
Songun et du socialisme en prenant fermement le gouvernail de la
révolution sans jamais vaciller sous la tempête de l’histoire.
Le Parti du travail de Corée est un parti invincible, faisant bloc avec les masses populaires.
Tout
au long de sa direction de la révolution, lorsqu’il avait à définir la
voie à suivre et qu’il était confronté à de graves difficultés, notre
Parti s’est adressé d’abord au peuple, a prêté l’oreille à ses avis
modestes et a puisé une force inépuisable dans sa sincérité.
La
créativité des masses populaires, cet être tout-puissant, a été la
source de la force qui a permis à notre Parti d’accomplir le grand
miracle d’ériger sur un territoire jadis dominé par un
sous-développement et une misère séculaires un puissant bastion du
socialisme marqué par l’indépendance politique et économique et la
capacité de se défendre par lui-même et d’ouvrir une ère nouvelle, celle
de l’édification d’une puissance malgré le blocus perfide des
impérialistes.
Notre
Parti s’en fait un devoir de premier ordre et un tout temps absolu de
s’occuper sous son entière responsabilité de la dignité politique et de
la vie matérielle et culturelle du peuple.
C’est
en vertu d’une politique d’amour du peuple dont seul est capable notre
Parti, qui a pris en charge le sort du peuple, qu’en endurant les pires
épreuves qui mettaient en jeu le sort du pays, il a fait l’impossible
pour répandre de précieuses graines du bonheur du peuple, préparer des
biens socialistes et appliquer invariablement des mesures populaires.
Comme
notre Parti a considéré en permanence les masses populaires comme la
racine de la vie et la source d’une force intarissable, et les intérêts
du peuple, comme prioritaires au plus haut point et absolus celui-ci en
est venu à le suivre en voyant en lui un phare pour son destin et une
vraie mère pour lui, et un jardin de fleurs magnifique qu’est l’union
monolithique s’est épanoui.
Camarades,
La
puissance du Parti du travail de Corée qui lutte au nom du peuple
réside dans les forces armées révolutionnaires à toute épreuve dont il
dispose.
Notre
peuple a ressenti jusqu’à la moelle la vérité qu’un peuple dépourvu
d’armes est voué au drame d’un peuple asservi et que la dignité et le
bonheur de l’être humain ne sont possibles que grâce aux armes
révolutionnaires.
Notre
Parti a toujours consenti des efforts prioritaires pour préparer un
potentiel militaire irréductible, à même de défendre efficacement la
sécurité, la vie et les biens du peuple.
Grâce
à la ligne d’autodéfense et à la politique de Songun originales de
notre Parti, l’Armée populaire a pu devenir une armée révolutionnaire
d’élite, capable d’écraser d’un seul coup toute force d’agression, le
système de défense engageant tout le peuple et tout le pays s’est
renforcé constamment, d’où il est résulté que notre pays s’est
transformé en une forteresse d’acier imprenable, en une puissance
militaire d’ordre mondial.
Nos
forces armées révolutionnaires se sont avérées en tout temps efficaces
pour défende la patrie, la révolution et le peuple et pour agir en
avant-garde et troupe de choc au nom de la richesse, de la puissance et
de la prospérité de la patrie ainsi que du bonheur du peuple.
Notre
Parti a lié organiquement la défense de la patrie et l’édification du
socialisme conformément à la ligne de développement parallèle de
l’économie et de la défense nationale qu’il avait définie. Ainsi a-t-il
cumulé de précieuses expériences en réussissant, en dépit d’une pénurie
générale, à accroître considérablement par ses propres moyens le
potentiel national d’ensemble et à améliorer en même temps la vie du
peuple.
Notre
armée et notre peuple, affrontant directement les féroces impérialistes
américains qui ont engraissé par agressions et guerres, leur ont
toujours assené des défaites honteuses et ont bravé avec une force
irréductible leurs sanctions et blocus brutaux. Leur fermeté d’esprit et
la force de leur union plongent ces ennemis dans une inquiétude et une
terreur extrêmes.
Notre
Parti peut désormais proclamer à haute voix que nos forces armées
révolutionnaires sont en mesure de faire face à toute forme de guerre
que veulent les impérialistes américains et fin prêtes pour assurer une
défense sans faille du ciel bleu de la patrie et de la sécurité du
peuple.
Camarades,
Le
Parti du travail de Corée tire une fierté peu commune du grand
contingent de jeunes prêts à prendre en charge l’avenir de la révolution
et de la nation.
Dès
les premiers jours de son existence, notre Parti, en prévision du
prolongement de la révolution, s’est proposé comme ligne stratégique la
primauté à donner à la jeunesse et a préparé les jeunes à assumer
l’œuvre révolutionnaire Juche.
Tout
le Parti s’est régulièrement investi dans la formation des jeunes et a
osé confier à l’Union de la jeunesse des tâches d’envergure, les mettant
à l’honneur comme avant-garde. Forts de sa confiance et de son amour,
nos jeunes se sont portés volontaires à chaque décennie de la révolution
aux postes de défense de la patrie et dans les secteurs durs et
difficiles pour donner toute la mesure de leur intelligence et de leur
courage.
Si
notre révolution peut aller invariablement jusqu’aujourd’hui de
l’avant, pleine de dynamisme et de vigueur, sans connaître apathie ni
stagnation, c’est qu’une grande et puissante armée de jeunes suivent
notre Parti, pour aller droit devant eux, tels des escadrons de
cavalerie.
Les
créations monumentales surgies un peu partout du pays et forçant
l’admiration du monde, dont les centrales des Héros-Jeunes de Paektusan
récemment érigées par nos jeunes à la sueur de leur front, sueur marquée
de patriotisme, comme cadeaux au 70e anniversaire de notre
Parti, démontrent avec force la préparation de la réserve de notre Parti
et la continuité de la révolution coréenne.
Si
notre pays en vient aujourd’hui à saluer une nouvelle période de
prospérité du mouvement de la jeunesse et à s’imposer comme une
puissance de la jeunesse hors pair ayant parfaitement réglé la question
de la jeunesse, c’est que notre Parti n’a épargné ni force ni fortune
pour favoriser les jeunes.
La
carrière historique de notre Parti qui en a vu de toutes les couleurs
pour conduire la révolution coréenne à la victoire prouve sans conteste
qu’il n’a rien à craindre et rien d’impossible tant qu’il a pour lui un
peuple fidèle, une puissante armée révolutionnaire et une grande armée
de jeunes.
Faire
grand cas du peuple, de l’armée et de la jeunesse fait la vitalité, la
force et un avenir prometteur d’un parti révolutionnaire, voilà le bilan
hors prix des 70 années d’existence de notre Parti.
A
l’avenir aussi, notre Parti se tiendra fermement à sa triple stratégie
de faire grand cas du peuple, de l’armée et de la jeunesse pour aller
impétueusement à l’assaut de la victoire finale et mener jusqu’au bout
la révolution coréenne.
Camarades,
Le Parti du travail de Corée est l’organisateur et l’inspirateur de toutes les victoires de notre peuple.
La gloire sans pareille et l’invincibilité du Parti du travail de Corée viennent de du fait qu’il honore les grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il comme ses Leaders éternels ainsi que de l’appui et de la confiance absolus du peuple coréen entier.
Notre
Parti, s’il entend conduire la Corée vers un avenir radieux, doit
garder effectivement et invariablement son caractère révolutionnaire de
grand Parti kimilsuniste-kimjongiliste, et le mettre en valeur au
maximum.
Le
grand kimilsunisme-kimjongilisme est par essence la doctrine de la
primauté aux masses populaires, et le mode d’existence de notre Parti
est de servir le peuple.
Fidèle aux nobles idées des grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il
qui ont été les premiers dans l’histoire à pratiquer la politique du
grand cas, du respect et de l’amour du peuple et à s’attacher à servir
le peuple toute leur vie, notre Parti continuera éternellement
l’histoire sacrée de la primauté des masses populaires.
Notre Parti poursuivra son édification et ses activités uniquement à la lumière des enseignements des grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il,
et servira avec un dévouement total le peuple et appliquera à fond
l’idée de la primauté du peuple dans l’ensemble du travail pour
centupler sa capacité d’action.
La
vraie physionomie du Parti sa retrouve dans celle de la patrie qu’il a
embellie et dans celle du peuple toujours débordant de bonheur.
Il n’y a pas d’être plus précieux que le peuple, fondement du pays ni d’intérêts plus sacrés que ceux du peuple.
Notre
Parti considérera les sentiments du peuple qui le suit sincèrement
comme les premiers biens de la révolution et, au nom de notre peuple
courageux et intelligent, anticipera un avenir radieux, en se frayant un
chemin à travers les broussailles, tous les fardeaux sur le dos.
Notre
Parti continuera à s’acquitter au mieux de sa mission lourde mais
glorieuse en Parti-mère qui se dépense sans compter pour le bien du
peuple, fort d’une énergie et d’une ardeur inépuisables, et à remplir
parfaitement son devoir de répondre entièrement de son sort envers et
contre tout.
La
révolution coréenne doit sa progression, non à une force divine, mais à
la grande force de notre peuple, l’héroïque classe ouvrière
kimilsuniste et kimjongiliste en premier lieu, qui suit et défend le
Parti en lui restant invariablement fidèle.
Notre
union étroite caractérisée par la déification du peuple par le Parti et
la confiance entière que voue le premier au deuxième en lui
reconnaissant un amour maternel est en effet le vrai aspect de la Corée
et le meilleur atout de la révolution Songun.
Nos
cadres doivent se pénétrer de la volonté et du sentiment du Parti qui
voue respect et amour au peuple, se montrer infiniment modestes envers
lui et s’employer à réaliser au maximum ses aspirations en se frayant
les premiers un chemin sur la neige vierge et la boue pour faire
retentir à travers tout le pays les cris : « Vive le Parti du travail !
-Vive l’union étroite ! - Vive le socialisme ! »
Notre
Parti est convaincu que tous ses membres, les officiers et soldats de
l’Armée populaire et les travailleurs feront preuve d’un pur dévouement
patriotique dans l’application de ses idées et la défense de sa
politique en considérant leurs lieux de travail, leurs postes et leurs
villages comme liés à la cour de son Comité central et en dialoguant
toujours avec lui dans leur for intérieur.
Camarades,
Notre
Parti persévérera dans son effort actif pour anticiper le jour de la
réunification du pays, aspiration suprême de la nation, en déjouant
résolument toutes les manœuvres d’obstruction des forces extérieures
grâce à une union étroite et à la force du Songun.
Camarades,
De
même que le peuple laborieux est éternel, de même la justice et la
victoire appartiennent pour toujours à celui qui lutte pour son bien et
avec lui. Notre Parti s’inspirera des glorieux idées et hauts faits des
éminents Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il
qui ont formé le peuple et honoré la Corée toute leur vie en le
déifiant pour lui vouer de l’affection, s’employer à son bien et
réaliser ses beaux rêve et idéal.
Aucun
défi de l’histoire ni aucun effort désespéré de nos ennemis ne pourront
entraver la marche de notre armée et de notre peuple qui font bloc avec
leur Parti ni ralentir la progression du peuple coréen qui va à la
vitesse de la tempête vers un avenir radieux en puisant sa force motrice
dans les idées révolutionnaires du Parti et l’esprit du blizzard du
Paektu et en considérant le drapeau rouge de notre Parti comme voile.
Le
monde entier verra de ses yeux comment le Parti du travail de Corée
érigera une nation puissant et prospère de premier ordre, puissance
Paektusan, en mettant en jeu au maximum la force et l’intelligence de
notre peuple.
Comme
le grand Parti du travail de Corée, déifiant le peuple, dont le nom se
confond avec celui de notre révolution sacrée et la carrière avec ses 70
années d’existence parsemées de victoires, traîne notre révolution en
locomotive et prend le levier d’aiguillage de l’histoire, l’œuvre
révolutionnaire Juche sera toujours promise à la victoire et à la
gloire.
J’invite l’ensemble des camarades membres du Parti à se dévouer entièrement pour notre grand peuple.
Vive le grand peuple coréen étroitement uni autour du Parti du travail de Corée, parti invincible !