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2025-02-19 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 51. Jahrestages des unsterblichen historischen Werkes des Genossen KIM JONG IL: Einige aktuelle Aufgaben der ideologischen Parteiarbeit zur Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus

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19. Februar 2025


Der heutige 19. Februar, nur drei Tage nach dem 83. Geburtstag des grossen Führers Genossen KIM JONG IL (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns), ist der 51. Jahrestag der Publikation seines unsterblichen klassischen historischen Werkes Einige aktuelle Aufgaben der ideologischen Parteiarbeit zur Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus.

Dieses Werk ist eines der zentralsten und wichtigsten Werke zum Verständnis der Juche-Ideologie und der sozialistischen Revolution in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

In diesem Werk proklamierte Genosse KIM JONG IL die revolutionären Ideen und das Lebenswerk des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG zum Kimilsungismus und zur Leitideologie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

Genosse KIM JONG IL verfasste dieses wegweisende Werk nur wenige Tage, nachdem er an der 8. Plenartagung des 5. Zentralkomitees der PdAK (13. Februar 1974) zum einzigen Nachfolger des Präsidenten KIM IL SUNG gewählt worden war.

Genosse KIM JONG IL unterstrich in diesem Werk die Notwendigkeit, die ganze Gesellschaft des sozialistischen Korea getreu dem Kimilsungismus umzugestalten, und schrieb dazu Folgendes:


"Der Kimilsungismus ist mit einem Wort ein System von eigenständigen Ideen, Theorien und Methoden. Mit anderen Worten handelt es sich um ein in sich geschlossenes System der Juche-Ideologie, um die von ihr beleuchteten Theorien über Revolution und Aufbau und um die entsprechende Methoden.

.....

Die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus bedeutet, unsere Revolution, geleitet einzig und allein vom Kimilsungismus, dem grossen revolutionären Gedankengut KIM IL SUNGs, voranzubringen und auf dessen Grundlage die kommunistische Gesellschaft aufzubauen und zu vervollkommnen."


Der Kimilsungismus ist der eigenschöpferische und eigenständige Aufbau des Sozialismus koreanischer Prägung, der auf der Juche-Ideologie basiert. Er ist nicht einfach der Marxismus-Leninismus, den er zwar anerkennt, aber nicht mechanisch anwendet und übernimmt. Er ist die neue revolutionäre Theorie im Zeitalter der Unabhängigkeit.

Der Kimilsungismus lehnt die Kopie und Nachahmung des Aufbaus des Sozialismus in anderen Ländern ab und orientiert sich nicht an ausländischen "Modellen".

Mit der Umgestaltung der sozialistischen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus wappnete sich die DVRK gegen die politischen und ideologischen Stürme und Herausforderungen der Weltpolitik.

Revisionistische und andere parteifeindliche fremde Ideen, der Fraktionismus und Entstellungen und Verfälschungen des Sozialismus, wie sie noch bis in die 1960er-Jahre ihren Einfluss hatten, haben seither keine Chancen mehr in der DVRK.

Der hochverehrte Generalsekretär KIM JONG UN proklamierte nach dem Ableben des Vorsitzenden KIM JONG IL (17. Dezember 2011) dessen revolutionäre Ideen und dessen Lebenswerk - zusammen mit jenen des Präsidenten KIM IL SUNG - zum Kimilsungismus-Kimjongilismus und verkündete die Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus zur Leitideologie und zum Programm der PdAK.

Der Kimilsungismus-Kimjongilismus macht die DVRK ideologisch unangreifbar und verhindert eine Degenerierung der Ideologie und der Gesellschaft, wie sie in einigen anderen sozialistischen Staaten, in denen der Sozialismus 1989/90 zusammengebrochen ist, aufgetreten ist.

Der Kimilsungismus-Kimjongilismus macht aus der DVRK das blühende und gedeihende Bollwerk des Weltsozialismus, dem die revolutionären Kräfte der Welt nacheifern.


Es lebe der grosse Kimilsungismus-Kimjongilismus, das Siegesbanner des sozialistischen Korea!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz

2025-02-15 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL war ein herausragender Denker und Theoretiker

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15. Februar 2025


Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL (1942-2011), dessen 83. Geburtstag am 16. Februar gefeiert wird, war ein herausragender Denker und Theoretiker.

Mit seinen ideologisch-theoretischen Aktivitäten legte er das solide Fundament für das Gedeihen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die er zum mächtigen sozialistischen Staat des Juche aufbaute.

Er formulierte die Juche-Ideologie, die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete revolutionäre Idee, zum Kimilsungismus.

Mit seiner Juche-orientierten Idee und Politik und dem Grundsatz Auf unsere Art leben bahnte der Vorsitzende KIM JONG IL den Weg zum erfolgreichen Aufbau des auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung, der die Selbstgenügsamkeit und das sich Stützen auf die eigene Kraft betont und der jede Anlehung an fremde "Modelle" ablehnt.

Die Juche-Ideologie ist das Banner des Sieges der sozialistischen Revolution in der DVRK.

Generalissimus KIM JONG IL mass der Ideologie, den Waffen, der Wissenschaft und der Technologie eine zentrale Bedeutung bei. Damit baute er die DVRK zum militärisch starken und reichen Land koreanischen Stils auf.

Dank seiner energischen ideologisch-theoretischen Aktivitäten und dem erfolgreichen Aufbau des Juche-Sozialismus garantierte er dem koreanischen Volk ein glückliches Leben.

Mit der Weiterentwicklung der vom Generalissimus KIM IL SUNG begründeten Idee und Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) machte Generalissimus KIM JONG IL aus der DVRK eine uneinnehmbare Festung und die Zitadelle des Weltsozialismus.

Nach dem Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion durch die "Glasnost-und-Perestroika"-Renegaten baute Genosse KIM JONG IL die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zur erfolgreichen Anführerin der Renaissance der internationalen revolutionären und kommunistischen Bewegung, die nach der grossen Niederlage von 1989/90 eine Zeitlang darniederlag, auf.

Die Juche-Ideologie der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL, die vom hochverehrten Genossen KIM JONG UN zum Kimilsungismus-Kimjongilismus als der Leitideologie der PdAK proklamiert wurde, ist das Banner der Befreiung der Menschhheit und der globalen Unabhängigkeit.


Ruhm und Ehre dem Genossen KIM JONG IL, dem herausragenden Denker und Theoretiker!

Es lebe die unsterbliche und siegreiche Juche-Ideologie, der Kimilsungismus-Kimjongilismus!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz

2025-02-05 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 77. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee

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5. Februar 2025


Wenn wir die Militärbevorzugungspolitik (Songun) des Generalissimus KIM JONG IL anlässlich seines bevorstehenden 83. Geburtstages (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) würdigen, feiern wir auch den 77. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA) durch den Generalissimus KIM IL SUNG.

Generalissimus KIM IL SUNG gründete sie am 8. Februar 1948.

Die KVA ging aus der ebenfalls von ihm gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) hervor, die in den 1930er- und 1940er-Jahren heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten und Landräuber und für die Befreiung Koreas gekämpft hatte.

Die KVA wurde als reguläre Armee des freien, unabhängigen und demokratischen neuen Korea und der noch im gleichen Jahr gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet.

Die KVA errang im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) einen historischen Sieg über die USA-Aggressoren. Sie ist die erste Armee der Welt, die einen militärischen Sieg über die imperialistische "Weltmacht" USA errungen hat.

Nach diesem historischen Sieg baute Generalissimus KIM IL SUNG gemeinsam mit Generalissimus KIM JONG IL die KVA zur uneinnehmbaren Festung und Zitadelle des sozialistischen Korea aus.

Dank der Songun-Politik des Generalissimus KIM JONG IL wurde die DVRK ein Atomwaffenstaat. Damit werden die USA-Imperialisten von einem weiteren Ueberfall auf die DVRK abgehalten und vor den verheerenden Konsequenzen einer erneuten Aggression gewarnt.

Heute befehligt der hochverehrte Marschall KIM JONG UN die KVA und rüstet sie mit ballistischen Interkontinentalraketen (ICBM) und Aufklärungssatelliten aus, um die DVRK noch stärker zu verteidigen und die USA-Imperialisten und deren Komplizen abzuschrecken.

Die KVA ist das unbezwingbare eiserne Schutzschild des sozialistischen Korea und auch die Verteidigerin des Weltsozialismus und des Antiimperialismus.


Ruhm und Ehre den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und dem hochverehrten Marschall KIM JONG UN, den unbezwingbaren Heerführern und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen!

Es lebe die heldenhafte, kampferprobte und immer siegreiche Koreanische Volksarmee!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz


2025-01-30 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Verteidigung des Friedens mit der Songun-Politik!

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19. Januar 2025


In den 1990er-Jahren, kurz nach dem Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und der Sowjetunion, verstärkten die USA-Imperialisten, die sich grossmaulig schon als "Sieger der Geschichte" wähnten, ihren politischen, militärischen und ideologischen Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren "baldiges Ende" sie ebenfalls prophezeiten.

Sie nutzten den Tod des Präsidenten KIM IL SUNG im Juli 1994 und die Trauer des koreanischen Volkes um ihn schamlos aus, um die DVRK zu erpressen und zu versuchen, sie zu erdrosseln. Die Imperialisten vermuteten ein "Vakuum" in der Führung der DVRK, das sie ausnutzen wollten.

Doch sie irrten sich gewaltig. Das koreanische Volk verwandelte seine Trauer in Kraft und scharte sich einmütig um den grossen Führer Genossen KIM JONG IL, unter dessen weitsichtigen Führung der Aufbau des Sozialismus fortgesetzt wurde.

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL machte aus der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten und erfolgreich angewandten Politik und Strategie der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) die allgemeingültige Politikmethode der DVRK.

Er stärkte die militärische Verteidigungsmacht und baute das sozialistische Korea zu einer militärischen Grossmacht auf.

In den 2000er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer atomaren Abschreckungsmacht.

Im Jahre 2006 testete die DVRK ihre erste Atombombe und wurde ein Atomwaffenstaat.

Damit wurden alle Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten siegreich zerschmettert.

Mit seiner Songun-Politik verteidigte Generalissimus KIM JONG IL die Souveränität und die Würde der DVRK und verteidigte den Frieden auf der koreanischen Halbinsel wirksam.

Die Songun-Politik, die von der feindlichen Propaganda oft als "Militarismus" oder "Militärdiktatur" verleumdet wurde, ist in Wirklichkeit Friedenspolitik.

Die Ueberfälle der USA-Imperialisten auf Jugoslawien, Irak, Libyen und Afghanistan führten drastisch vor Augen, dass ein militärisch schwaches und im Innern instabiles Land leicht zur Beute des Imperialismus wird.

Diesem tragischen Schicksal konnte die DVRK mit ihrer starken, der Selbstverteidigung dienenden Militärmacht und der atomaren Abschreckung entgehen.

Das koreanische Volk scharte sich in einmütiger Geschlossenheit um seinen geliebten grossen Führer KIM JONG IL, der sich wie ein Vater für das Glück und Wohl der Nation und des Volkes einsetzte.

Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um seinen obersten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist die stärkste Waffe des sozialistischen Korea - stärker als alle Atomwaffen der Welt.

Gegenüber dem unabhängigen, die Volksmassen privilegierenden, auf der Juche-Ideologie und der Songun-Idee aufgebauten Sozialismus koreanischer Prägung sind die Imperialisten und Reaktionäre machtlos!

Die USA und ihre Komplizen begannen einzusehen und zu begreifen, dass ein erneuter Ueberfall auf die DVRK zur vollständigen Vernichtung des Aggressors führen würde.

Und sie begannen auch zu realisieren, dass eine Destabilisierung des sozialistischen Korea von innen aussichtslos ist, da sich das koreanische Volk geeint und fest um die PdAK und die Regierung der DVRK schart.

Das "Rezept", das in Osteuropa aufgrund einer falschen Politik der regierenden Parteien und der daraus entstehenden Unzufriedenheit des Volkes es den Imperialisten ermöglichte, durch Subversion und Spaltung die sozialistische Gesellschaft in diesen Ländern zum Einsturz zu bringen, war in der DVRK absolut nicht anwendbar.

Nach der vorübergehenden grossen Niederlage der Jahre 1989-1991 erlebte aufgrund der Desillusionierung der vom Kapitalismus versklavten Völker Mittel- und Osteuropas die internationale kommunistische Bewegung in den 1990er- und 2000er-Jahren einen neuen Aufschwung. Daran hatte auch die PdAK einen wesentlichen Anteil.

Die Kommunisten vieler Länder und die fortschrittlichen und friedliebenden Kräfte sehen heute im sozialistischen Korea ein Erfolgsmodell für eine Renaissance des Sozialismus.

Dazu hatte der Vorsitzende KIM JONG IL den entscheidenden Impuls gegeben.

Die Songun-Politik des Generalissimus KIM JONG IL führte auch dazu, dass sogar einige der DVRK feindlich gesinnte Länder, darunter auch einige NATO-Mitgliedsstaaten, sich nicht mehr länger dagegen sträuben konnten, die DVRK anzuerkennen und diplomatische Beziehubngen zu ihr aufzunehmen.

Dieser historische diplomatische Sieg der DVRK ist der Songun-Politik des grossen Generalissimus KIM JONG IL zu verdanken, die weltweit Bewunderung und Anerkennung fand.


Es lebe der grosse Generalissimus KIM JONG IL, der siegreiche Songun-Oberbefehlshaber!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz



2025-01-16 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: USA, streicht die DVR Korea endlich von der Liste der "Staaten, die den Terrorismus unterstützen"!

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16. Januar 2025


In den letzten Tagen seiner Amtszeit hat USA-Präsident Biden Kuba von der Liste der "Staaten, die den Terrorismus unterstützen", streichen lassen.

Der kubanische Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla bezeichnete die Streichung Kubas von der "Terrorismus-Unterstützer"-Liste als einen Schritt in die richtige Richtung, der aber viel zu spät komme.

Doch die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) steht noch immer auf dieser illegalen, völkerrechtswidrigen und kriminellen "Terrorismus-Unterstützer"-Liste Washingtons.

Das ist eine grobe Verletzung und Missachtung der Souveränität und der Würde der DVRK und eine Kriegsdrohung.

Die DVRK hat niemals den Terrorismus unterstützt und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Sie lehnt den Terrorismus klar und unmissverständlich ab und verurteilt ihn.

Deshalb müssen die USA die DVRK endlich von dieser diskriminierenden Liste streichen!

Solange die DVRK als "Terrorismus-Unterstützer" verleumdet wird, ist ein Dialog oder gar eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen nicht möglich.

Die Solidarität der DVRK mit Ländern und Völkern, die für ihre nationale Befreiung kämpfen - z. B. mit dem palästinensischen Volk - ist keine "Terrorismus-Unterstützung". Befreiungskampf ist kein Terrorismus!

Der grösste internationale Terrorist sind die USA. Sie unterstützen und bewaffnen terroristische Banden in vielen Staaten, um deren legitimen Regierungen zu stürzen - so zuletzt geschehen im Dezember 2024 in Syrien.

Auch gegen Kuba haben CIA-Agenten im Auftrag Washingtons viele Terroranschläge verübt. Und sie haben mehrmals versucht, Saboteure und Terroristen in die DVRK einzuschleusen.

Die USA sprechen immer wieder von der "Enthauptung" der Regierung der DVRK.

Auch die Folterung von Häftlingen, die des "Terrorismus" verdächtigt werden, in Guantanamo - einem von den USA widerrechtlich besetzten Gebiet Kubas - ist Terrorismus und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die DVRK, die für die internationale Gerechtigkeit und den Frieden kämpft, auf der "Terrorismus-Unterstützer"-Liste zu belassen, ist selber ein Akt des Terrorismus. Damit rechtfertigen die USA ihre konterrevolutionäre "Regimewechsel"-Konfrontationsstrategie gegen die DVRK.

Gemeinsam mit Freunden Koreas auf der ganzen Welt appellieren wir an die kommende USA-Administration, die am 20. Januar ihr Amt antreten wird, die DVRK endlich von dieser unmenschlichen und kriminellen Liste zu streichen.

Gleichzeitig erinnern wir daran, dass der künftige USA-Präsident Trump während seiner ersten Amtszeit - im Jahr 2018 - eingewilligt hat, Gespräche mit der DVRK über eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen aufzunehmen und sogar an einem Gipfeltreffen DVRK-USA teilgenommen hat.

Die DVRK ist ein verantwortungsbewusster und friedliebender Akteur der Weltpolitik, der nichts zu tun hat mit Terrorismus.

Deshalb unsere Forderung:


USA, streicht die DVR Korea endlich von der "Terrorismus-Unterstützer"-Liste!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe


2024-12-15 KOMMUNIQUE

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVR Korea

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15. Dezember Juche 113 (2024)


Vor 50 Jahren, am 20. Dezember 1974, nahmen die Schweizerische Eidgenossenschaft und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diplomatische Beziehungen zueinander auf.

Die Schweiz war eines der ersten kapitalistischen Länder, welche die DVRK diplomatisch anerkannten.

Im September 1976 wurde die Botschaft der DVRK in Bern eröffnet, was den Grundstein legte für den zukünftigen Ausbau der bilateralen Beziehungen.

Die schweizerischen Botschafter in China mit Sitz in Beijing sind gleichzeitig bei der DVRK akkreditiert.

Die Schweiz ist seit 1953, seit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens nach dem Ende des Korea-Krieges (27. Juli 1953), ein Mitgliedsstaat der Neutralen Waffenstillstandskommission (Neutral Nations Supervisory Commission - NNSC).

Die DVRK schätzt die Neutralität der Schweiz hoch ein. Beide Staaten - die neutrale Schweiz und die blockfreie und paktungebundene DVRK - sind dazu prädestiniert, gute Beziehungen zu pflegen und sich gemeinsam für den Weltfrieden einzusetzen.

Zwischen der Schweiz und der DVRK gibt es auch einen Austausch von Studenten. Einige Schweizer lernten in Pyongyang Koreanisch und einige Koreaner lernten landwirtschaftliche Praktiken in schweizerischen Bauernfamilien.

Seit 1999 unterhalten beide Länder auch militärische Beziehungen. Der schweizerische Verteidigungsattaché in China ist auch für die Beziehungen mit der DVRK zuständig. Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) haben an Studienreisen ausländischer Offiziere in die Schweiz teilgenommen und Kurse des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik absolviert.

Dass die Schweiz in den 1990er-Jahren, als die DVRK von schweren Naturkatastrophen betroffen war und eine vorübergehende Nahrungsmittelknappheit entstand, humanitäre Hilfe ohne jegliche Bedingungen geleistet hat, wurde von der DVRK dankbar gewürdigt.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterhält ein permanentes Büro in Pyongyang, das auch konsularische Aufgaben im Auftrag der Schweizer Botschaft in Beijing übernimmt.

Ein Höhepunkt der bilateralen Beziehungen war der offizielle Besuch der Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, der Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA), im Mai 2003 in Pyongyang. Sie war das erste und bisher einzige Mitglied der schweizerischen Landesregierung, das die DVRK besuchte. Während ihres Aufenthalts traf sie mit Kim Yong Nam, dem damaligen Vorsitzenden des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, zu Gesprächen zusammen.

Die Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVRK begünstigte die Gründung des Schweizerischen Korea-Komitees (April 1976) und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe (April 2010) wesentlich. Das Schweizerische Korea-Komitee setzt sich seit seiner Gründung für die Pflege guter Beziehungen und für die Freundschaft zwischen dem Schweizer Volk und dem koreanischen Volk ein und informiert die schweizerische Oeffentlichkeit wahrheitsgetreu über die reale Situation in der DVRK und über deren friedliebende Aussenpolitik. Die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe macht das Schweizer Volk mit der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten Juche-Ideologie bekannt.

Die Schweiz hat ihre Guten Dienste angeboten, um Gespräche zwischen der DVRK und den USA über eine Verbesserung ihrer Beziehungen zu fördern.

Wir wünschen der weiteren Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern Glück und Erfolg.


Für die positive Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der DVR Korea!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

2024-12-02 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Würdigung des siegreichen Kampfes des Generalissimus KIM JONG IL gegen den Imperialismus

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2. Dezember Juche 113 (2024)


Am 17. Dezember jährt sich zum 13. Mal der Todestag des grossen Führers Genossen KIM JONG IL.

An diesem Gedenktag in jedem Jahr würdigen das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie weltweit den beharrlichen Kampf, den Generalissimus KIM JONG IL gegen den Imperialismus geführt hat.

Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa und der Sowjetunion verschärften die Imperialisten, angeführt von den USA, ihren Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).

Die USA-Imperialisten führten jährlich mehrere Aggressionskriegsmanöver auf der koreanischen Halbinsel und in den umliegenden Regionen durch, um einen erneuten Ueberfall auf die DVRK vorzubereiten.

Mit ihren politischen, ökonomischen und militärischen Provokationen versuchten die USA-Imperialisten, einen "Regimewechsel" zu erreichen und das sozialistische Korea zu zerschlagen.

Doch die Streitkräfte der DVRK unter der Führung des Generalissimus KIM JONG IL zerschmetterten sämtliche Provokationen.

Generalissimus KIM JONG IL hatte die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) institutionalisiert und diese zum Politikstil des Landes proklamiert.

In den 1990er-Jahren versetzte die Koreanische Volksarmee (KVA) den feindlichen Kriegsbrandstiftern mehrere empfindliche Schläge. So schoss sie am 17. Dezember Juche 83 (1994) einen Helikopter der USA-Armee, der in den Luftraum der DVRK eingedrungen war, ab.

Am 22. November Juche 87 (1998) deckte Generalissmus KIM JONG IL vor leitenden Offizieren der KVA den Operationsplan 5027, mit dem die USA-Imperialisten eine Invasion in der DVRK geplant hatten, auf.

Er wies die Führungskräfte der KVA an, eine Erklärung abzugeben, die die Aggressivität und Gefährlichkeit dieses Plans enthüllen sollte.

Die entschlossene Haltung der DVRK und ihrer Streitkräfte zwang die USA dazu, einen Dialog mit der DVRK aufzunehmen.

Doch schon bald liessen sie die trügerische und verlogene Maske des "Dialogs" wieder fallen.

Sie nahmen den Start des künstlichen Erdsatelliten Kwangmyongsong-1 der DVRK im Jahre 1998 zum Vorwand, ihre Sanktionen gegen diese weiter zu verschärfen. Sie bezeichneten den Satellitenstart fälschlich als "Test einer ballistischen Rakete".

Die immer aggressivere Konfrontationspolitik Washingtons veranlasste die DVRK schliesslich, zu ihrem eigenen Schutz und zur Verteidigung ihrer Souveränität Atomwaffen zu entwickeln und ballistische Raketen zu testen.

Generalissimus KIM JONG IL machte die DVRK zum Atomwaffenstaat.

Nach dem Ableben des grossen Führers Genossen KIM JONG IL setzte Marschall KIM JONG UN die Militärbevorzugungspolitik fort und baute die atomare Abschreckungsmacht des sozialistischen Korea massiv aus.

Heute verfügt die DVRK auch über ballistische Interkontinentalraketen (ICBM) und Aufklärungssatelliten.

Der Besitz von Atomwaffen wurde in der Verfassung der DVRK festgeschrieben.

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL hatte das Fundament gelegt für den Aufbau der DVRK zu einer militärischen sozialistischen Grossmacht, die dem Imperialismus erfolgreich die Stirn bietet und dessen Aggressions- und Umsturzprovokationen zerschmettert.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM JONG IL, dem unbezwingbaren Heerführer mit eisernem Willen!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz

2024-11-28 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Würdigung des weltweiten Gedenkens

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28. November Juche 113 (2024)


Vor 13 Jahren, am 17. Dezember Juche 100 (2011), ist der grosse Führer Genosse KIM JONG IL völlig überraschend gestorben. Er war noch nicht ganz 70 Jahre alt.

Das koreanische Volk und dessen Freunde und die Anhänger der Juche-Ideologie weltweit waren schockiert und erschlagen vor Fassungslosigkeit.

Die traurige und niederschmetternde Nachricht vom Ableben des grossen Führers Genossen KIM JONG IL kam wie der Blitz aus heiterem Himmel.

Nicht nur in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sondern auf der ganzen Welt wurde getrauert.

In allen Ländern und auf allen Kontinenten trauerten die fortschrittlichen und friedliebenden Menschen und die Antiimperialisten um den grossen Staatsmann und Veteranen der Weltpolitik.

In den mit der DVRK befreundeten Staaten, allen voran den sozialistischen Staaten wie China, Vietnam oder Kuba, aber auch in Russland, wurden die Fahnen halbmast gehisst, ebenso beim UNO-Hauptquartier in New York und dem UNO-Sekretariat in Genf.

Staatsmänner aus aller Welt begaben sich in die Botschaften der DVRK und trugen sich in die Kondolenzbücher ein.

Aber auch einfache Bürger gedachten ehrfurchtsvoll des Vorsitzenden KIM JONG IL.

In den darauffolgenden Jahren und bis heute wurden in vielen Ländern nationale Gedenkkomitees gegründet, darunter auch in der Schweiz von unseren Organisationen.

Die Gedenkkomitees führten vielfältige Aktivitäten zum Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL durch, so z. B. Zeremonien, Seminare, Foto- und Bücherausstellungen oder Filmvorführungen.

Sogar ehemalige Staatsführer aus Ländern, die der DVRK feindlich gesinnt sind, wie etwa der Ex-USA-Präsident Carter oder der japanische Ex-Ministerpräsident Koizumi, sandten Beileidschreiben.

In jedem Jahr um den 17. Dezember werden weltweite Gedenkaktivitäten zum Andenken an den Generalissimus KIM JONG IL organisiert.

Die Völker lobpreisen den Vorsitzenden KIM JONG IL als unermüdlichen Kämpfer für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden und gegen den Imperialismus.

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL ist unsterblich!


Ewiger Ruhm dem grossen Führer Genossen KIM JONG IL, dem edlen Kämpfer für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 13. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz

2024-10-28 The Pan-African Conference on the Ideas of Juche with the theme of “African youth facing the imperative of peace, independence and development”

In support to our Comrades in Africa, we publish the joint statement of their recent conference on the African continent, let's learn about each others experiences and support each others advances in building a powerful network.

Joint Statement

The Pan-African Conference on the Ideas of Juche with the theme of “African youth facing the imperative of peace, independence and development” was held this Saturday, October 19, 2024 at the Africana Palace hotel under the support of the minister in charge of culture, arts andheritage and the noted presence of the Dean of Congolese senators, the honorable Senator Patriarch Jonas Mukamba.
Organized by the Civil Society World of Work, Scimotra, eight delegations of scientific personalities from South Africa, Egypt, Uganda, Nigeria, Tanzania, Guinea Conakry and Japan met around of Professor Lohekele Kalonda André, their Secretary General to lead the said activity by developing several reflections relating to the central theme.
Some avenues have been outlined for young people aware of their responsibilities:
- Africans are largely responsible for the calamities which overwhelm the Continent through their treachery, their cowardice, their selfishness for illicit enrichment, their tendency to irrationality, their spirit of servility, their acculturation, etc.
- African problems must find solutions mainly on their own
- external powers exploit, pillage and alienate through our complicity
- it is from all these weaknesses that we must build, internalize and implement a new paradigm based on self-confidence, creative space, freedom, etc. .who make Africans subjects of history who chase away obscurantism through the mastery of new technologies, who exclude mental alienation through the valorization of our cultural and civilizational background and who can no longer allow exploitation by promoting cooperation win-win.
- and this is precisely the quintessence of the Juche Ideas.
- African youth must imbibe these patriotic values to constitute a spearhead of the development of tomorrow's Africa.
- fight for the security of one's living space, restore one's human dignity and national pride while respecting the laws and legally established authorities
- promote the dialogue of civilizations for a world loving peace, freedom, solidarity and progress
- remain constant in your republican convictions with zero tolerance towards traitors to the Fatherland, and to the people as well as to the starvers of this same people
- work at all times for the well-being of populations by constantly listening to them, at their service.

After all these exchanges, two Messages were read, first that of thanks to the Head of State Félix Antoine Tshisekedi Tshilombo and finally that of tribute to Marshal Kim Jong Un, worthy continuation of the legacy of the Juche Ideas.
After the closing of the Conference, the Congolese Observatory for Good Governance and Social Affairs awarded a Diploma of Merit to Professor Dr Lohekele Kalonda André in front of his African and Japanese peers to the general satisfaction of the audience. This Diploma of Merit was justified by the numerous feats of the nominee in favor of the working populations of his country. For the person concerned, it is not only a recognition but also and above all a challenge for the future.
After a visit of contemplation to the Laurent Désiré Kabila Mausoleum in the evening, the various African and Japanese delegations were treated to the exhibition of the tetela folk group in the large room of the Africana Palace hotel. Everyone did a dance step, especially the Japanese.
All's well that ends well