Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)
In der finsteren Zeit, in der Korea vom japanischen Imperialismus als Kolonie unterworfen und versklavt war, gründete der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG eine Organisation für die Befreiung Koreas und des koreanischen Volkes - den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI). Er wurde am 17. Oktober Juche 15 (1926) gegründet.
Das Ziel des VZI war die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Der VZI organisierte und mobilisierte das koreanische Volk zum Kampf gegen die japanischen Imperialisten und Landräuber.
Er verband die nationale Befreiung Koreas mit der sozialen Befreiung. Er war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea. Sein Endziel war die Errichtung des Sozialismus und Kommunismus in Korea und die Zerschlagung des Imperialismus und Kolonialismus überall auf der Welt.
Mit der Gründung des VZI hatte Genosse KIM IL SUNG, der damals erst 14 Jahre alt war, die leuchtende Flamme der Freiheit und Unabhängigkeit entzündet.
Der VZI war die Keimzelle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Genosse KIM IL SUNG im befreiten Vaterland am 10. Oktober Juche 34 (1945) gründete.
Die PdAK stützt sich seit ihrer Gründung unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN auf die Prinzipien des VZI und hält diese hoch.
Der VZI war auch ein Modell für die antikoloniale Revolution in Asien und Afrika. Die Nachricht von seiner Gründung durch den Genossen KIM IL SUNG drang bis nach Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar (Burma) und Indonesien und bis nach Afrika und weitere vom westlichen Kolonialismus unterjochte Länder und Gebiete.
Der VZI war die Fackel der Freiheit und Unabhängigkeit.