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Die PdAK baute den unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung auf!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)


Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), deren 76. Gründungsjubiläum am 10. Oktober dieses Jahres gefeiert wird, unterscheidet sich grundlegend von anderen  kommunistischen und Arbeiterparteien.

Ihr Gründer, der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG, betonte schon während des antijapanischen Befreiungskampfes in den 1920er- und 1930er-Jahren, dass die Koreaner ihr Land unabhängig und selbstständig befreien sollten, ohne sich auf ausländische Hilfe zu verlassen.

Geleitet von diesen Grundsätzen, baute die PdAK unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN in einer Zeitspanne von mehr als 7 Jahrzehnten bis heute das sozialistische Korea, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), gestützt auf die Juche-Ideologie unabhängig und selbstständig auf.

Die PdAK folgte nie dem Beispiel einer ausländischen "Führungspartei" oder anderer sozialistischer Staaten.

Sie stützt sich seit ihrer Gründung ausschliesslich auf das koreanische Volk und baut so erfolgreich den unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung auf.

Während in den letzten Jahrzehnten viele Stürme, Krisen, Umstürze, Abweichungen und Niederlagen die internationale kommunistische und revolutionäre Bewegung, die sozialistischen Länder Mittel- und Osteuropas und die Sowjetunion erschütterten, blieben die PdAK und die von ihr geführte DVRK unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung.

Besonders in den letzten 30 Jahren - nach dem Zerfall der Sowjetunion - degenerierten viele kommunistische Parteien zu reformistischen sozialdemokratischen Parteien oder lösten sich ganz auf.

Auch ein befreundetes sozialistisches Nachbarland erlebte im Lauf der letzten sechs Jahrzehnte einige Krisen und Erschütterungen.

Nur das von der PdAK geführte sozialistische Korea hielt allen Stürmen und Herausforderungen stand, weil es sich von der Juche-Ideologie leiten lässt und sich auf das koreanische Volk und dessen Weisheit und Schöpferkraft und dessen revolutionären Enthusiasmus stützt.

Deshalb gab es in der DVRK nie konterrevolutionäre Rebellionen, Unruhen oder Bürgerkriege.

Die PdAK wurde auch - im Gegensatz zu allen anderen kommunistischen Parteien - nicht von oben nach unten, sondern aus den Reihen der revolutionären Volksmassen heraus geschaffen. Sie wurzelt im vom Genossen KIM IL SUNG im Jahre Juche 15 (1926) gegründeten Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) und in der im Jahre Juche 25 (1936) ebenfalls von ihm gegründeten Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV), als deren Nachfolgeorganisation nach der Befreiung Koreas (1945) die PdAK entstand. Das ist das "Geheimnis" ihres unerschütterlichen Gedeihens und ihrer Siege.

In der DVRK gab es auch nie "linke" oder rechte Abweichungen beim Aufbau des Sozialismus.

Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um die PdAK und den grossen Führer ist der feste und sichere Garant für die Stabilität und Kontinuität des Sozialismus koreanischer Prägung.

Die DVRK ist auch - allen Druckversuchen einer Grossmacht zum Trotz - nie einem Bündnissystem oder Wirtschaftsblock beigetreten, sondern betreibt eine Politik der Blockfreiheit und Paktungebundenheit. Sie ist auch unabhängig in der Wirtschaft und der Verteidigung.

Deshalb hielt das sozialistische Korea auch allen ökonomischen Schwierigkeiten, die von den feindlichen Sanktionen und Embargos verursacht wurden, stand und führte den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zu deren Ueberwindung zum Sieg.

Mit der PdAK an der Spitze wird das sozialistische Korea auch in Zukunft allen Stürmen der Weltpolitik trotzen und niemals untergehen, sondern gestärkt aus überwundenen Schwierigkeiten hervorgehen.