Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)
Der diesjährige 1. September war der 60. Jahrestag der Gründung der Bewegung der Blockfreien Staaten (BBS).
Ihre erste Gipfelkonferenz trat im September 1961 in Belgrad (Jugoslawien) zusammen.
Die BBS kämpft seit ihrer Gründung für Souveränität, Paktungebundenheit, globale Unabhängigkeit und für Frieden und Gerechtigkeit und gegen den Imperialismus und den Grossmachtchauvinismus.
Präsident KIM IL SUNG mass der BBS von Anfang an eine grosse Bedeutung bei, auch wenn die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) noch kein Mitgliedsstaat war.
Im August Juche 64 (1975) trat die DVRK der Bewegung bei. Die DVRK spielt seither eine aktive Rolle in der BBS. Als Heimat der Juche-Ideologie, der grossen revolutionären und antiimperialistischen Idee der Unabhängigkeit und der selbstständigen Entwicklung, ist die DVRK prädestiniert für die Mitgliedschaft und eine aktive Mitwirkung in der Bewegung.
Bereits im April Juche 54 (1965) - zehn Jahre vor dem Beitritt der DVRK zur BBS - stattete Präsident KIM IL SUNG Indonesien einen Staatsbesuch ab und traf den Präsidenten Sukarno, einen der Mitbegründer und -initiator der Blockfreienbewegung.
Präsident KIM IL SUNG hatte vor und nach dem Beitritt der DVRK zur Bewegung viele historische Begegnungen mit Staatsführern der BBS, darunter mit Ho Chi Minh, Norodom Sihanouk, Josip B. Tito, Fidel Castro, Julius Nyerere, Houari Boumedienne, Robert Mugabe und Indira Gandhi.
Der Vorsitzende KIM JONG IL stärkte und entwickelte die Blockfreienbewegung ebenfalls tatkräftig weiter.
Heute wird die BBS vom hochverehrten Obersten Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, unterstützt und gefestigt
Die BBS ist dank der aktiven Rolle der DVRK eine starke unabhängige Kraft, die der aggressiven Machtpolitik der Imperialisten und Reaktionäre entgegentritt. Durch die Mitgliedschaft der DVRK in der Bewegung verbreitet sich in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas auch die Juche-Ideologie und gewinnt so an Bedeutung und Einfluss.