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Präsident KIM IL SUNG war der Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Während seines ganzen ruhmreichen Lebens kämpfte der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG unermüdlich für die Sache der Unabhängigkeit und Souveränität.

Nachdem er Korea von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus befreit (15. August 1945) und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet hatte (9. September 1948), verteidigte er die neu gewonnene Freiheit und Unabhängigkeit Koreas im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die Aggression des USA-Imperialismus.

Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren machte Präsident KIM IL SUNG aus der DVRK das Bollwerk der Unabhängigkeit und Souveränität in der Welt.

Er kämpfte gegen die Aggression und Einmischung der Imperialisten und Reaktionäre und gegen das Vormachtstreben der "sozialistisch" getarnten Grossmachtchauvinisten.

Letztere wollten in den 1960er-Jahren die DVRK zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) bewegen und übten dabei einen starken Druck aus.

Präsident KIM IL SUNG wies diesen Druck entschieden zurück und bewahrte damit dem sozialistischen Korea seine Souveränität.

Gemäss der von ihm begründeten Juche-Ideologie, die die nationale Unabhängigkeit und die selbstständige Entwicklung aller Länder betont, sprach er sich gegen jegliche Anlehnung an ausländische Mächte und für gleichberechtigte Beziehungen zu allen Ländern aus.

Er unterstützte die Bewegung der Blockfreien Staaten, die Mitte der 1950er-Jahre als unabhängige Kraft und als Gegenmacht zu den von den Grossmächten geführten internationalen Blöcken entstanden war.

Er entfaltete eine rege diplomatische Aktivität zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit.

Im Jahre 1965 besuchte er, begleitet vom Genossen KIM JONG IL, Indonesien und traf mit dessen Präsidenten Sukarno, einem Initianten der Blockfreien-Bewegung, zusammen.

Im Lauf der späten 1950er- und in den 1960er-Jahren traf Präsident KIM IL SUNG mehrmals mit dem vietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh zusammen und gewährte dem vietnamesichen Volk Hilfe in dessen Kampf gegen die USA-Aggressoren.

Im August 1975 trat die DVRK der Bewegung der Blockfreien Staaten bei und spielt seither eine aktive Rolle in ihr.

Präsident KIM IL SUNG empfing in Pyongyang viele Staatsmänner aus blockfeien Staaten, darunter den jugoslawischen Präsidenten Tito, den kambodschanischen Grosskönig Norodom Sihanouk und den kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz.

In den 1970er-Jahren besuchte Präsident KIM IL SUNG Algerien, Mauretanien und Jugoslawien und stärkte die Freundschaft und Solidarität mit diesen Ländern.

Er half den Völkern Angolas und Moçambiques in deren Kampf gegen die portugiesische Kolonialherrschaft und für die Erlangung ihrer Unabhängigkeit.

Dabei spielte die Juche-Ideologie eine wichtige Rolle. Sie wurde zu einer starken Kraft der Unabhängigkeit der Völker Asiens und Afrikas und gewann bald Anhänger auf allen Kontinenten.

Der grosse Präsident KIM IL SUNG war der Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit und wird von allen nach Unabhängigkeit und Souveränität strebenden Ländern und Völkern in höchsten Ehren gehalten.

Sein Kampf für die globale Unabhängigkeit war auch ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Weltfriedens. Deshalb wird er auch von den internationalen Friedenskräften hoch verehrt und geniesst ein hohes Prestige in der ganzen friedliebenden Menschheit.