Wie bekannt wurde, gingen die reaktionären japanischen Behörden mit brutaler Gewalt und Unterdrückungsmassnahmen gegen das in Tokio domizilierte Internationale Institut der Juche-Ideologie (IIJI) und gegen Anhänger und Aktivisten der Juche-Ideologie in Japan vor.
Der Generalsekretär des IIJI, Ogami Kenichi, wurde zweimal verhaftet.
Büros von japanischen Juche-Ideologie-Organisationen wurden durchsucht und mehr als 1000 Dokumente beschlagnahmt.
Diese brutalen, illegalen und kriminellen Terror- und Repressionshandlungen zeigen, was für eine Angst die japanischen Reaktionäre vor der zunehmenden Popularität der Juche-Ideologie in Japan und vor deren Verbreitung im japanischen Volk haben.
Das IIJI ist eine legale demokratische Organisation, die für Unabhängigkeit und Frieden, für die Normalisierung der Beziehungen zwischen Japan und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie für die Freundschaft zwischen dem japanischen und dem koreanischen Volk eintritt.
Die Repression gegen das IIJI und gegen die Anhänger und Aktivisten der Juche-Ideologie in Japan muss aufhören!
Unsere Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe verurteilt mit grosser Empörung den faschistischen Terror der japanischen Behörden und spricht dem IIJI, dessen Generalsekretär sowie den japanischen Juche-Ideologie-Anhängern und -Aktivisten ihre militante Solidarität aus.