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2022-09-12 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zum 73. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK: Vorsitzender KIM JONG IL ehrte seine Mutter mit einem klassischen Werk

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12. September Juche 111 (2022)


Vor 73 Jahren, am 22. September Juche 38 (1949), verstarb die antijapanische Kriegsheldin und Mutter Koreas, Genossin KIM JONG SUK, im Alter von erst knapp 32 Jahren.

Das einfache, mit Reisigstroh bedeckte Bauernhaus in Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz), in dem sie am 24. Dezember Juche 6 (1917) geboren wurde, ist eine revolutionäre Gedenkstätte zu ihren Ehren. Das koreanische Volk gedenkt dort der grossen Heldin und engsten Waffengefährtin des Generalissimus KIM IL SUNG.

Sie schenkte ihm einen Sohn, den zukünftigen Vorsitzenden KIM JONG IL, den sie zum Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche und zum Nachfolger des Präsidenten KIM IL SUNG erzog.

Nachdem der Vorsitzende KIM JONG IL am 24. Februar Juche 98 (2009) das Geburtshaus seiner Mutter in Hoeryong besucht hatte, widmete er ihr das klassische Werk Die antijapanische Heldin, Mutter KIM JONG SUK, lebt im Herzen unseres Volkes auf ewig fort.

In diesem Werk würdigte er ihr ruhmreiches Leben mit warmen Worten. Er schrieb:


"Früh schlug meine Mutter mit jungen Jahren den Weg zur Revolution ein und setzte sich bis zum letzten Augenblick ihres Lebens für KIM IL SUNG, für das Vaterland und das Volk mit aller Hingabe ein. In der Welt mag es wohl keine Mutter geben, die sich wie meine Mutter ihr ganzes Leben lang für den eigenen Führer, das eigene Vaterland und Volk hingegeben hat. Ihr Leben war von der Treuergebenheit zu KIM IL SUNG, dem Kampf für die Revolution und der selbstlosen Hingabe für das Glück des Volkes durchdrungen."


Bei seiner Vor-Ort-Anleitung der historischen Gedenkstätte in Hoeryong inspizierte der Vorsitzende KIM JONG IL das Historische Museum des Revolutionären Wirkens der Genossin KIM JONG SUK. Als er die Materialien über ihren Beitritt zur Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) sah, sagte er:


"Ihr Eintritt in die KRVA wurde ein historischer Wendepunkt in ihrem revolutionären Leben. Sie trat der unmittelbar von KIM IL SUNG organisierten und geführten KRVA bei, sodass ihr Wunsch nach der Teilnahme am heiligen Kampf für die Wiedergeburt des Vaterlandes erfüllt und es möglich wurde, die Ideen und Richtlinien von KIM IL SUNG in seiner Nähe zu unterstützen."


Die warmen Worte des Vorsitzenden KIM JONG IL, die in diesem Werk ausgesprochen werden, veranschaulichen seine hohe Verehrung für seine grosse Mutter, die einen aufopferungsvollen Beitrag zum Sieg über die japanischen Imperialisten und zur Befreiung Koreas (15. August 1945) geleistet hat.

Seine Worte drücken die Gefühle des ganzen Volkes aus. Das Volk nennt die Genossin KIM JONG SUK liebevoll "Mutter Koreas", da sie ihr ganzes Leben lang für das Glück und Wohl der Nation und des Volkes gekämpft hat.

Sie wird auch "Generalin vom Päktu-Gebirge" genannt, denn dort schloss sie sich dem vom Generalissimus KIM IL SUNG angeführten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf an und wurde zu einer bedeutenden Kommandeurin der KRVA, die dem Oberbefehlshaber mehrmals todesmutig das Leben rettete, als die Feinde ins Päktu-Gebirge vordrangen.

Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war nur sehr kurz, dafür umso glanzvoller und ruhmreicher.

Sie lebt im Herzen des koreanischen Volkes auf ewig fort.


Ewiger Ruhm und ewiges Andenken an die antijapanische Kriegsheldin KIM JONG SUK, Generalin vom Päktu-Gebirge und Mutter Koreas!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe